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Merck-Hitachi HPLC

ID-Nummer: 018309
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Beschreibung:
Merck-Hitachi HPLC-System. Mit LaChrom Pumpe L-7100. Autosampler L-7200. UV-Detektor L-7400. Kühlbarer Säulenofen L-7360. Degasser L-7612. Interface D-7000. Software. Pentium-III-Computer.
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Objektnummer B00018309
ID-Nummer 018309
Objektbezeichnung Merck-Hitachi HPLC
Status Archiv

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Neugerät

neu

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Labprocure

gebraucht

Verantwortlich für den Inhalt dieses Geräteangebotes ist die Labprocure GmbH als Geräteinserent. Labprocure übernimmt die Haftung für die hier inserierten Angebote und für die beinhalteten Fotos und Angebotstexte. Labprocure GmbH, Bruckstrasse 58, 72393 Burladingen.

Firma:                   Merck-Hitachi

Modell:                HPLC

Kommentar:        Dokumente deut.

 

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.

Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

 

Das System ist modular aufgebaut.

Bitte entnehmen Sie die Informationen zu den gewünschten Modulen.

 

 

 

Pumpe L-7100

 

 

 

 

Die Lachrom L-7100 HPLC-Pumpe bietet höchste Präzi­sion und Betriebssicherheit für Analysenergebnisse hoher Qualität. Entsprechend den Anforderungen von Qualitätssicherungs-Systemen ist sie z.B. mit intelli­genten Funktionskontroll-Maßnahmen ausgestattet. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten machen sie zu einem universellen Gerätemodul im HPLC-Labor. Neben den Möglichkeiten zur Fernsteuerung im Lachrom-System, kann die L-7100 auch als eigenständiger System­Kontroller fungieren.

 

Höchste Präzision

Die L-7100 wurde nach bewährtem Prinzip als serielle Doppelkolben-pumpe konstruiert, die sich durch extrem hohe Flußkonstanz, Pulsa­tionsarmut und zuverlässige Förde­rung aller gebräuchlichen Lösungs­mittel auszeichnet. Durch die ver­besserte Konstruktion der funktio­nalen Teile wird die schon sprich­wörtliche Zuverlässigkeit und Robustheit des Vorgängermodells L-6200 mit der L-7100 Pumpe noch übertroffen. Rest-Druckpulsa‑

tionen und unterschiedliche Lösungsmittel-Kompressibilitäten werden durch eine elektronische Nachregelung der Schrittmotor-Geschwindigkeit kompensiert.

 

Höchste Betriebssicherheit

Die Module des Lachrom-Systems wurden besonders im Hinblick auf die Anforderungen von Qualitäts sicherungs-Systemen – wie z.B. GLP, GALP, GMP und ISO 9000 –mit umfassenden Maßnahmen zur Zuverlässigkeitsüberprüfung ausge­stattet. Dadurch bietet die HPLC­Pumpe L-7100 die höchste Be­triebssicherheit, die zur Zeit tech­nisch realisierbar ist; z.B. werden bei der L-7100 Abweichungen vom normalen Druckprofil, wie sie bei­spielsweise durch Luftblasen ent‑

stehen können, registriert, ange­zeigt und auf Wunsch vom Inte­grator oder Datensystem zusammen mit den Analysendaten ausge­druckt. Bei Bedarf kann das Pum­pendruck-Profil aufgezeichnet wer­den. Das Wartungs-Logbuch re­gistriert das geförderte Gesamt­volumen und gibt Auskunft, wann der nächste Austausch der Pumpen­dichtungen fällig ist.

 

Vielseitige Anwendungen

Die anwenderfreundliche Program­mierung mittels Tastatur und LCD-Dialog erschließt die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der L-7100. Sie kann verwendet wer­den als isokratische HPLC-Pumpe, als quarternäre Niederdruck-Gra­dientenpumpe in Verbindung mit dem Gradientenzubehör, als Hoch­druck-Gradientenpumpe in Kombi­nation mit einer oder zwei weiteren L-7100 Pumpen oder zum Säulen­packen bei konstantem Druck.

Durch minimierte interne Volu­mina, sowie die hohe Flußkonstanz und Gradienten-Reproduzierbarkeit bei niedrigen Flußraten, ist die L-7100 Pumpe auch optimal für Narrow-Bore-Anwendungen geeig­net, ohne daß irgendwelche Umbauten durchgeführt werden müssen. Für Anwendungen mit

empfindlichen Substanzen kann die Pumpe auch im Kühlraum bei 4°C betrieben werden. Bei Verwendung salzhaltiger Eluenten verhindert der Einbau der Kolbenspülvorrichtung vorzeitigen Verschleiß.

 

Wertvolle Systemvorteile

Im Lachrom-System wird die ge­samte Systemkommunikation über das hochleistungsfähige Datenkom­munikationsnetz D-Line mit nur einem einzigen Kabel bewerk­stelligt. Über D-Line erfolgt auch die Pumpen- und Gesamtsystem-Steuerung mittels der D-7000 HPLC-System-Manager-Software . Der eingebaute System-Kontroller der L-7100 Pumpe erlaubt darüber hinaus die Ausgabe von vier zeitprogrammierten Schaltkontakt-Signalen sowie weiteren Kontakt­signalen zur Steuerung externer Geräte.

 

Geringer Platzbedarf

Die L-7100 Pumpe sowie die weiteren Module des LaChrom­Systems wurden hinsichtlich eines geringen Platzbedarfs optimiert: alle Module sind zu einem über­sichtlichen System-Turm stapelbar. Nur 26 cm Labortischbreite und der Platz für den Integrator oder PC werden als Stellfläche benötigt.

 

Technische Daten

Fördersystem                          serielle Doppelkolbenpumpe mit elektronischer Kompensation der Lösungsmittelkompressibilität und Elimination von Rest-Pulsationen

Förderdruck                             bis 400 bar, minimale und maximale Druckbegrenzung einstellbar

Flußbereich                             0,001 - 9,999 ml/min

Anzeige                                   zweizeiliges beleuchtetes LCD

spezielle Funktionen               Verknüpfung von Programmen, Säulenpackprogramm, verzögerter Pumpenstop, Spülprogramm

Zuverlässigkeitssystem          Pumpenlogbuch, Anzeige von Druckprofilschwankungen, Tastatursperre

Dokumentation                        Ausdruck von Pumpenparametern, Gradientenprogrammen, Gradientenkurven, Pumpenlogbuch (mit Lachrom-Datensystemen)

Ausgänge                                4 zeitprogrammierbare Schaltkontakte

                                               Analog-Drucksignal

                                               Busy

D-Line

Eingänge                                 Start, Stop, Pump Ort

                                               D-Line

Material der benetzten Teile    Edelstahl, Rubin, Saphir, Zirkonoxid-Keramik, PTFE, Kohlenstoff


Autosampler L-7200

 

 

Der neue LaChrom Autosampler L-7200 besitzt alle wichtigen Eigenschaften eines hochwertigen Analysen­gerätes für das anspruchsvolle GLP-Labor. Durch unter­schiedliche Dosierungsmethoden, hohe Probenkapa­zität, hervorragende Reproduzierbarkeit und durch die digitale Datenkommunikation mit anderen LaChrom­Modulen werden höchste Ansprüche an die Zuverlässig­keit in der automatisierten HPLC-Routine erfüllt. Der L-7200 überzeugt darüberhinaus durch geringen Platz­bedarf und modernes Design.

 

Flexible Probendosierung für jede Anwendung

Der LaChrom L-7200 Autosampler ist für alle wichtigen HPLC-Rou­tineanwendungen einsetzbar. Hier­für stehen drei verschiedene Pro­bendosierungsarten zur Verfügung:

•     Die Injektion mit partieller Schleifenfüllung besitzt eine hohe Anwendungsflexibilität. Dem In­jektionsvolumen wird hierbei ein wählbares Vor- und Nachvolumen zugefügt. Nur das eigentliche Injek­tionsvolumen wird in die Proben-schleife übertragen und auf die Säule- injiziert. Auf diese Weise werden mit dieser Injektionsmetho­de sehr gute Wiederholbarkeitswer­te erreicht.

•     Die komplette Schleifenfüllung bietet die höchste Reproduzier­barkeit. Das Injektionsvolumen wird durch die Größe der Proben-schleife bestimmt. Die Proben-schleifen können vom Anwender ausgetauscht werden und stehen in. allen gängigen Volumina zur Ver­fügung.

•     Der L-7200 Autosampler bietet eine spezielle Mikrodosierungs­technik für die Injektion kleinster Probenvolumina an. Hierbei wird das zu injizierende Volumen kom­plett in die Probenschleife dosiert. Der Probenverlust dieser Injekti­onstechnik ist vernachlässigbar. Die Wiederholbarkeit ist auch bei klein­sten Volumina hervorragend.

Die Bandenverbreiterung und Ver­dünnungseffekte werden für alle Methoden minimiert, indem die Proben durch automatische Luft­segmentierung von der Wasch­lösung getrennt werden. Das Injek­tionsvolumen ist in einem weiten Bereich von 0,5 bis 400 pl einstell­bar.

 

Hohe Probenkapazität für große Analysenserien

Die Kapazität des Gerätes bis zu 80 Proben ist ausgelegt für den typi­schen Routine - Nachteinsatz. Eine einfache LCD-Dialog-Programmie­rung erlaubt die Eingabe indivi­dueller Parameter für jedes Pro­benglas.

Für eilige Proben kann die laufende Analysensequenz über die Funktion „Quick Sample" unterbrochen wer­den. Für diese Proben können neue Injektionsparameter gewählt wer­den. Nach dem Abarbeiten der Prioritäts-Proben nimmt der Auto­sampler seine normale Sequenz wieder auf.

 

Höchste Betriebssicherheit

Eine automatische Probenglas­erkennung verhindert, daß bei einer Probenentnahme Luft angesaugt und auf die Säule injiziert wird. Befindet sich kein Probenglas in angewählten Probenpositionen, wird die Analysensequenz unter­brochen und ein Stop-Impuls an andere Module weitergegeben.

Die Probenentnahme kann durch Wahl der Ansauggeschwindigkeit an die Viskosität der Probe ange­paßt werden. Eine spezielle Wasch­vorrichtung der Nadel verhindert eine Verschleppung von Proben. Die Nadel wird nach jeder Injektion in einer besonderen Waschstation von innen und außen gespült.

Besonders bewährt hat sich das zuverlässige Rheodyne-Ventil. Für alle Probendosiermethoden werden unter Standardbedingungen Wie­derholbarkeiten < 0,5 % relativer Standardabweichung erreicht.

Ein Logbuch, das die Anzahl der Ventilschaltungen und Spritzen­zyklen dokumentiert, erhöht die Betriebssicherheit des Gerätes.

Durch optimierte Kapillarwege und minimale Volumina der lösungsmittelführenden Bauteile ist der L-7200 Autosampler optimal für Narrow-Bore-Anwendungen ge­eignet.

 

Digitale Kommunikation und Systemvorteile

Der LaChrom Autosampler L-7200 kann sowohl als eigenständiges Gerät als auch im Verbund mit anderen LaChrom HPLC-Modulen eingesetzt werden. Das neue hoch­leistungsfähige Datenkommunika­tionsnetz D-Line ermöglicht den intelligenten, störungsfreien digi­talen Informationsaustausch und die gegenseitige Kontrolle der LaChrom-Module. Über D-Line erfolgt auch die Autosampler- und Gesamtsystem-Steuerung durch die D-7000 HPLC-System-Manager Software.

Die im Verbund zusätzlichen ver­fügbaren Funktionen, wie der Aus­druck der Betriebsparameter, der Zuverlässigkeitsbericht und der Wartungsbericht unterstützen das GLP-konforme Arbeiten und ver­einfachen die Wartung und Über­prüfung des Gerätes.

 

Technische Daten

Probenkapazität                      80 Standard-Gläschen, 1,5 ml

Reproduzierbarkeit                  CV < 0,5 % (10 µl)

Dosiereinheit                           0,5 ml, 5 Geschwindigkeiten

Injektionsbereich                     0,5 bis 400 µl mit Standardspritze in 0,5 µl Schritten

Injektionsventil                         6-Wege-Ventil, elektrisch betrieben

Probendosierungsmethode    komplette Schleifenfüllung,

                                               partielle Schleifenfüllung,

                                               Mikrodosierung

Anwendungsprogramme        nein

Vialerkennung                          ja

Scutzmechanismen gegen     ja

Zerstörung der Injektionsnadel

Injektionsprüfung                     nein

Anzahl der Injektionen             unbegrenzt

pro Probenglas                        (0-99 im Sequenz-Modus)

Diagnosefunktionen                ja

Eingänge                                 Start, Stop, Busy

Ausgänge                                Start, Stop, All Stop

Schnittstellen                           Digitale Datenkommunikation

                                               D-Line

Stromversorgung                    110-240 V, 50/60 Hz, ca. 85 VA

 


UV-Detektor L-7400

 

 

Textfeld: Der wellenlängenprogrammierbare UV-Detektor L-7400 hat alle wichtigen Eigenschaften eines hochwertigen Analysengerätes für das anspruchsvolle GLP-Labor. Die außergewöhnlich hohe Empfindlichkeit und Basislinien­stabilität des Detektors überzeugen neben seiner Bedie­nerfreundlichkeit, seinem geringen Platzbedarf und modernem Design den Anwender. Der L-7400 ist der ideale Detektor für die Routineanalytik und Methoden­entwicklung.

 

Präzise Optik für höchste Empfindlichkeit

Der Detektor ist mit einem hoch­wertigen Referenzstrahlsystem aus­gestattet, das Lichtstrahländerungen und die Alterung der Lampe kompensiert. Neu entwickelte Deu­teriumlampen gewährleisten eine wesentlich erhöhte Lebensdauer und steigern die bereits bekannte und bei Anwendern geschätzte Betriebssicherheit des Detektors. Die Meßzellen weisen optische Eigenschaften auf, die Brechungs­indexeffekte beim Ändern chroma­tographischer Parameter minimie­ren. Das Resultat ist höchste Nachweisempfindlichkeit im ge­samten Meßbereich des Detektors.

 

Wellenlängenprogrammierung und Spektrenaufnahme

Die Detektion im Absorptionsmaxi­mum eines Analyten verbessert neben der Nachweisempfindlichkeit auch die Linearität und die Wieder­holbarkeit einer Analyse. Der wellenlängenprogrammierbare UV-Detektor ist in der Lage, vor jedem Peak auf die optimale Wellenlänge

zu schalten. Das erfolgt so schnell, daß jede Komponente einer Probe mit ihrer maximalen Empfindlich­keit detektiert werden kann. Beim Umschalten der Wellenlängen kann eine automatische Nullpunktein­stellung (Auto Zero) durchgeführt werden, um Basisliniensprünge zu vermeiden und die Sicherheit beim Integrieren der Peaks zu erhöhen. Zur genaueren Identifizierung einer Probenkomponente kann ein kom­plettes Spektrum gespeichert und nach Abschluß des Chromato­gramms auf einem Schreiber oder Integrator ausgegeben werden.

 

Hohe Betriebssicherheit und einfache Bedienung

Für GLP-konformes Arbeiten stehen Abfragen der Lampenenergie, der Lampenbrenndauer und ein auto­matischer Test der Wellenlängen­genauigkeit zur Verfügung. Die übersichtliche Anzeige und einfa­che Bedienung erleichtern dem Benutzer die optimale Einstellung des Detektors. Umfangreiche Pro­grammiermöglichkeiten stehen zur Wahl von Wellenlänge, Basislini­enparametern und Spektrenfiles zur

Verfügung. Insgesamt können neun Zeitprogramme im übersichtlichen Dialog-Verfahren erstellt werden. Die eingegebenen Programme blei­ben im Detektor auch nach dem Abschalten des Gerätes dauerhaft gespeichert.

 

Digitale Kommunikation und Systemvorteile

Der neue LaChrom UV-Detektor wurde mit einem analogen und einem digitalen Datenausgang aus­gestattet. Er kann als eigenstän­diges Gerät verwendet oder in das LaChrom-Gerätesystem integriert werden. Im Systemverbund mit anderen LaChrom-Modulen ist die digitale Datenkommunikation mög­lich, die ein Maximum an Daten­sicherheit und störungsfreier Daten­erfassung bietet.

Das hochleistungsfähige Daten­kommunikationsnetz D-Line ermög­licht darüberhinaus den intelligen­ten und störungsfreien, digitalen Informationsaustausch zwischen den Modulen des LaChrom­Systems und die Kontrolle und Anzeige aller Parameter, Files und Spektren durch einen Integrator oder PC. Die im Verbund verfüg­baren Funktionen, wie das Ereig­nis-Logbuch, der Zuverlässigkeits­bericht und der automatisch erstellte Service-Bericht, ergänzen das GLP-konfoune Arbeiten und vereinfachen die Wartung und Überprüfung des Gerätes.

 

Technische Daten

Optik                                                                 Doppelstrahlsystem

Lichtquelle                                                        Deuteriumlampe

Wellenlängenbereich                                       190-600 nm

Genauigkeit der Wellenlängeneinstellung        ± 1 nm

Optische Bandbreite                                        10 nm

Zeitkonstante                                                    wählbar in 5 Schritten: 0,1; 0,5; 2,0; 4,0; 8,0 sec

Rauschen                                                        < 0,8 x 10 -5 AU (250 nm)

Drift                                                                  < 2 x 10 -4 AU/h (250nm)

Zahl der speicherbaren Spektren                    8

Zeitprogramme .                                              9

Zeitprogrammierbare Parameter                     Wellenlänge,AZ, Hold für Basislinie

Arbeitsparameter                                             Zeitkonstante, Schreiber-Bereich, Offset

Gespeicherte Zeitprogramme und Parameter sind durch Batteriepuffer geschützt.

Digitale Kommunikation                                   D-Line

Analogausgang                                                Data Pmcessor 1 V/AU

                                                                        Schreiber 10 mV/AU

Kontakte                                                           Marker In, Spectrum Start In, Start In, Lamp Off

Diagnosefunktion                                             Lampenenergie, Lampenanschaltzeit, Lampenschaltungen, Wellenlängengenauigkeit

Optionales Zubehör                                         Semi-Mikro und präparative Durchflußzelle

 


Degasser L-7612

 

 

Funktionsprinzip

Über eine gasdurchlässige Membran wird der Gasanteil im Lösungsmittel reduziert. Die Vakuumkammer wird mittels der Vakuumpumpe unter Vakuum gesetzt bis der Unterdruck den Ausschaltpunkt des Vakuumschalters bei ca. 200 mbar erreicht hat. Sobald der Druck in der Vakuumkammer auf ca. 300 mbar angestiegen ist, schliesst der Vakuumschalter und die Vakuumpumpe beginnt erneut zu pumpen. Da die Vakuumpumpe nicht gegen Vakuum anlaufen kann, wird über das Entlastungsventil die Pumpe im Ruhezustand entlastet. Das Rückschlagventil verhindert, dass die Vakuumkammer mitentlastet wird.

 

 

Technische Daten

Anschlussspannung                         220 Volt/50 Hz

Zulässige Spannungsschwankung   +/- 10%

Leistungsaufnahme:                         50 V\/

Material in Kontakt mit Flüssigkeit:   Teflon, PEEK und Tefzel (Fitting/Ferrule)

Kanäle:                                              4

Optimaler Flussbereich:                    0.1 - 3.0 ml/min pro Kanal

Volumen pro Kanal:                          8 ml (+/- 10%)

Membranfläche:                                 ca. 250 cm 2

Flüssigkeitsanschlüsse:                   1/4-28"

Gewicht:                                            3.8 kg

Abmessung:                                      160 (H) x 80 (B) x 320 (T) mm


Interface D-7000

 

LaChrom D-7000 Interface Modul

Das D-7000 Interface-Modul dient der optimalen Steuerung eines Systems aus LaChrom Modulen und der Datenerfassung in Verbindung mit der D-7000 Software . Der eingebaute D-Line-Anschluß ermöglicht die Übertragung sämtlicher Systemparameter, der Fehlermeldungen und des digitalen Detektorsiganles. Zum PC hin erfolgt die Verbindung über das mitgelieferte GPIB-Kabel. Für Detektoren mit Analogsignalausgang besitzt das Interface-Modul einen RAM-gepufferten AD-Wandler. Zur Steuerung von Fremdgeräten sind Eingangskontakte (START, STOP, BUSY, MARKER), Ausgangskontakte (START, STOP, BUSY, ERROR) und acht zeitprogrammierbare Schaltkontakte vorgesehen.

Produktgruppe: HPLC-Systeme

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