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Eine Spülmaschine dient zur maschinellen Reinigung von Gläsern und Geschirr. Durch das Zusammenwirken von Zeit, mechanischer Energie, Temperatur und Chemie wird der zu spülende Gegenstand gereinigt. Man spricht von dem sogenannten Sinnerschen Kreis. Rotierende Düsen spritzen längere Zeit die Spüllauge gegen die Gläser. Besonders wichtig sind zum Lösen des Schmutzes, neben dem hohen pH-Wert der Lauge, der Druck und der Volumenstrom der Wasserstrahlen.
Spülmaschinen verfügen über mehrere Spülprogramme, die sich in der Dauer und im Temperaturbereich voneinander unterscheiden. Die einzelnen Programme gliedern sich wiederum in einen Spülgang (Temperatur zwischen 55 und 70 °C) und in einen Klarspülgang (Temperatur zwischen 65 und 85 °C). Im Spülgang werden die Gegenstände gereinigt, im Klarspülgang wird das Spülwasser entfernt und die Gegenstände getrocknet. Neben Wasser und Strom benötigt eine Spülmaschine folglich einen Reiniger, einen Klarspüler und Regeneriersalz. Dieses wird vor allem bei sehr hartem Wasser verwendet, damit der Ionenaustauscher der Maschine das Wasser enthärten kann. Hierdurch wird das Bilden von Kalkseifen und Kesselsteinablagerungen in Rohrleitungen und an Heizelementen verhindert.Literatur•http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Geschirrsp%C3%BClmaschine&oldid=87106092 (Abgerufen: 31.03.11).