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Eine Materialprüfmaschine wird beispielsweise zur Überprüfung von Drücken und Zügen eingesetzt. Man spricht hierbei auch von der Werkstoffprüfung. Die Werkstoffprüfung ermittelt die mechanische, thermische und chemische Belastbarkeit von Werkstoffen. Dieser wird dabei in Hinblick auf seiner Reinheit, Fehlerfreiheit oder Belastbarkeit überprüft. Die hauptsächlich angewendeten Prüfverfahren werden in zerstörende und zerstörungsfreie Methoden unterteilt.
Die Druckprüfung erfolgt meist an druckführenden Bauteilen, die über eine bestimmte Festigkeit und Dichtheit verfügen müssen. Druckprüfungen sind grundsätzlich ein Teil der Abnahmeprüfung und werden als hydrostatische Druckprüfung durchgeführt. Hierzu werden die Druckrohrleitung und der Druckbehälter mit Wasser, Luft oder Betriebsgas (wie Erdgas oder Stickstoff) gefüllt. Im Anschluss daran wird der Druck langsam bis zur Höhe des Prüfdruckes erhöht. Dieser Prüfdruck wirkt eine bestimmte Zeit. Der Druck darf nur innerhalb einer Toleranzgrenze fallen. Der zu prüfende Gegenstand darf weder Wasser, Gas noch Luft verlieren. Die Höhe des Prüfdrucks muss bei der Druckprüfung überhalb des zulässigen Betriebsdruckes liegen.
Die Druckprüfung kann als Gasdruckprüfung oder als Wasser-/ Gasdruckprüfung durchgeführt werden. Bei der Gasdruckprüfung sind bestimmte Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Eine weitere Möglichkeit stellt die hydrostatische Druckprüfung dar. Eine visuelle Überprüfung erfolgt anhand der Kontrolle von plastischen Verformungen, Undichtheiten an Schweißnähten, Verschlüssen oder Verbindungen.
Die Zugprüfung wird angewendet, um die Zugfestigkeit von Proben zu ermitteln. Unter Zugfestigkeit versteht man die Spannung, die im Zugversuch aus der maximal erreichten Zugkraft bezogen auf den ursprünglichen Querschnitt der Probe errechnet wird. Literatur•http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Laborr%C3%BChrer&oldid=86553470 (Abgerufen: 31.03.11). (Abgerufen: 31.03.11).•http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zugversuch&oldid=86618654 (Abgerufen: 31.03.11).