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Die Wasseraufbereitung verändert zielgerichtet die Wasserqualität. Grundsätzlich kann zwischen zwei Arten der Behandlung unterschieden werden: Die Entfernung von Stoffen aus dem Wasser, wie z. B. die Reinigung, Sterilisation, Enteisung, Enthärtung und Entsalzung, oder die Ergänzung von Stoffen sowie Einstellen von Parametern des Wassers. Als Beispiel hierfür kann die Dosierung, die Einstellung des pH-Wertes, der gelösten Ionen und der Leitfähigkeit genannt werden. Die Wasseraufbereitung ist ein hauptsächlicher Verfahrensschritt bei der Produktion von Trinkwasser für den menschlichen Gebrauch.
Grundsätzlich kann zwischen physikalischen, chemischen und biologischen Verfahren unterschieden werden. Unter den physikalischen Verfahren kann die Belüftung, die Sedimentation, die Flotation, die Adsorption, die thermische Einwirkung und die mechanische Aufbereitung verstanden werden. Zu den chemischen Verfahren zählen die Oxidation, die Desinfektion, die Flockung, die Entcarbonisierung und der Ionenaustausch. Biologische Verfahren beinhalten die biochemische Oxidation und die anaerobe Abwasserreinigung.
Grundsätzlich besteht eine Wasseraufbereitungsanlage aus einer Kombination verschiedener Verfahren. Die Anzahl der Verfahren ist hierbei von der Art und der Qualität des eingesetzten Rohwassers abhängig. Ebenfalls von Bedeutung sind die Verwendungsarten und die Anforderungen für das aufbereitete Wasser. In Deutschland stellen die Rohwasserarten das Oberflächenwasser aus Seen und das Grundwasser dar.
Reinwasser wird meist als Trinkwasser und als Brauchwasser für die Industrie und die Landwirtschaft eingesetzt. Für die Erreichung der erforderlichen Reinwasserqualität müssen spezielle Vorgaben eingehalten werden. Literatur•http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wasseraufbereitung&oldid=86082869 (Abgerufen 31.03.11).