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Die HPLC ist eine physikalische Methode um Stoffe, durch eine Verteilung zwischen der mobilen, sich bewegenden und der stationären, ruhenden Phase, zu trennen, zu identifizieren und zu quantifizieren.
Bei isokratischen HPLC-Pumpen wird die Zusammensetzung des Laufmittels während der Trennung konstant gehalten. Die Eluenten werden im benötigten Verhältnis gemischt und können infolgedessen nur von einer Pumpe gefördern werden.
Die HPLC, high performance liquid chromatography (Hochleistungsflüssigkeitschromatographie), ist ein Trennverfahren, bei dem die Probenflüssigkeit durch eine Trennsäule, aufgrund eines hohen Druckes, anhand der flüssigen Phase, über die stationäre Phase transportiert wird. Die Länge und der Durchmesser der Trennsäule variieren je nach Anwendungsgebiet. In manchen Fällen wird dieser Säule noch eine Vorsäule vorangestellt, um Verunreinigung vor der Trennung zu entfernen. Im Gegensatz zur Gaschromatographie sind in der HPLC keine gasförmigen oder unzersetzt verdampfbare Substanzen notwendig. Bei starken Wechselwirkungen der zu untersuchenden Substanz mit der stationären Phase, verbleibt diese relativ lange in der Säule. Bei schwachen Wechselwirkungen tritt genau der umgekehrte Fall ein. Die zu untersuchende Substanz verlässt die Säule relativ früh. Folglich erscheinen die Substanzen am Ende der Trennsäule nach unterschiedlichen Zeiten, den sogenannten charakteristischen Retentionszeiten. Bei der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie kann zwischen zwei Prinzipien differenziert werden. Die Normalphasen- und die Umkehrphasenchromatographie. Handelt es sich um die NP-HPLC so wird eine polare stationäre Phase, wie z. B. Kieselgel, eingesetzt. Die Polarität bestimmt bei diesem Vorgang die Stärke der Elutionskraft der mobilen Phase. Die Anordnung der Lösungsmittel erfolgt nach ansteigender Polarität, der sogenannten elutropen Reihe. Dies bedeutet, mit steigender Polarität wird die Substanz umso schneller eluiert. Polare Moleküle wechselwirken mit der polaren stationären Phase stärker und verbleiben somit länger in der Säule. Bei einer RP-HPLC wird eine stationäre unpolare Phase verwendet. Die Elutionskraft sinkt mit steigender Polarität.
In der HPLC lässt sich, abhängig von der Wechselwirkungsart zwischen stationärer Phase, mobiler Phase und der Probe, zwischen mehreren Trennmechanismen differenzieren: nämlich die Adsorptions-, Verteilungs-, Ionenaustausch-, Ausschluss- und Affinitätschromatographie. Jedoch wird bei der HPLC meist die Adsorptions- und die Verteilungschromatographie angewendet.
Ein HPLC-System besteht aus einem Eluentengefäß, einem Entgaser, einer Pumpe, einem Injektionsventil, einer Vorsäule, einer Säule, einem Detektor und einer Auswerteeinheit.
Wichtige Eigenschaften von HPLC-Pumpen, um qualitative und quantitative Aussagen aus den Detektorsignal treffen zu können, stellen die pulsations- und totvolumenarme Arbeitsweise, die hohe Langzeitkonstanz und Zuverlässigkeit dar. Kommen isokratische Pumpen zum Einsatz, so bleiben die Zusammensetzung des Eluenten und die Fließmittelstärke während des Trennvorganges konstant.Literatur•http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hochleistungsfl%C3%BCssigkeitschromatographie&oldid=86523806 (Abgerufen: 30.03.11).•http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000002882/02_TheoTeil.pdf;jsessionid=0AA3BDF8A4D90AB429006A55455B0246?hosts= (Abgerufen: 30.03.11).