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Mittels einer Vakuumpumpe kann technisch ein Vakuum erzeugt werden. Hierbei kann eine Einteilung bzgl. der Technik und dem erzeugten Vakuum erfolgen.
Je nach physikalischem Wirkprinzip können Vakuumpumpen in Gastransfervakuumpumpen und in gasbindende Vakuumpumpen eingeteilt werden. Bei Gastransfervakuumpumpen erfolgt der Teilchentransport entweder durch Impulsübertragungen, wie durch Teilchenstöße, oder in einem geschlossenen Arbeitsraum. Einige Pumpen haben eine molekulare Strömung, andere eine laminare Strömung als Voraussetzung. Membranpumpen, Hubkolbenvakuumpumpen, Drehschieberpumpen und Flüssigkeitsstrahlpumpen stellen typische Beispiele der Gastransferpumpen dar. Gasbindende Vakuumpumpen binden ihre Teilchen an die Festkörperoberflächen. Zu diesen zählen die Getterpumpen und die Adsorptionspumpen. Je nach Einsatzbereich wird auf unterschiedliche Pumpentypen zurückgegriffen. Für niedrige Vakuumdrücke werden Pumpen mit zwei Pumpstufen eingesetzt. Die erste Pumpe erzeugt dabei ein Vorvakuum. Sie wird folglich als Vorpumpe bezeichnet. Die nächste Pumpe ist mit einem Rezipienten verbunden.
Handelt es sich um Verdrängerpumpen, so werden häufig molekulare Strömungen eingesetzt, um eine Abdichtung zwischen Rotor und Stator sowie eine höhere Drehzahl zu erreichen. Bei Treibmittelpumpen kommen meist laminare Strömungen zum Einsatz. Dagegen basiert das Funktionsprinzip von gasbildenden Vakuumpumpen auf der Grundlage, dass Teilchen sich an die Festkörperoberflächen binden. Zu den gasbindenden Vakuumpumpen zählen z. B. Adsorptionspumpen.
Bei einem Elektronenmikroskop wird der Probenraum evakuiert, um eine Behinderung der Elektronen durch Luftmoleküle zu verhindern. Ein weiteres Einsatzgebiet stellt die Erzeugung von Unterdruck für den Bremskraftverstärker und die Herstellung von Glühlampen dar. Literatur•http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vakuumpumpe&oldid=84976629 (Abgerufen: 31.03.11).