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In der Chemie häufig eingesetzte Öfen stellen der Hybridisierungsofen, der Brennofen, der Schmelzofen und der Vakuumtrockenschrank dar.
Mit einem Brennofen können, anhand von hohen Temperaturen, Materialien gebrannt werden. Als Resultat ergibt sich eine chemische Stoffumwandlung. Brennöfen unterscheiden sich von einem normalen Ofen im Hinblick auf den Zweck des Ofens. Bei einem normalen Ofen steht die Erzeugung von Hitze im Vordergrund. Bei einem Brennofen dagegen die gezielte thermische Beeinflussung eines Materials. Typische Anwendungsbeispiele von Brennöfen sind die Herstellung von gebranntem Kalk aus Kalkstein, die Herstellung von Zement, die Herstellung von Bauziegeln, die Herstellung von Keramiken, die Herstellung von Glas sowie die Abfallbehandlung.
Ein Brennprozess läuft in der Regel diskontinuierlich ab: das zu brennende Gut wird in einen leeren Brennofen gebracht, eine Tür geschlossen, das Gut gebrannt und der Ofen wieder geleert. Es werden jedoch auch kontinuierliche Brennverfahren eingesetzt. Als Beispiel hierfür kann der Zementherstellungsprozess in einem Drehrohrofen genannt werden. Der Brennvorgang läuft oxidativ ab. Das zu brennende Produkt reagiert mit Sauerstoff aus der Umgebungsluft.
In einem Schmelzofen wird ein Material in die flüssige Phase überführt. Nach Abkühlen wandelt es sich jedoch wieder in die feste Phase um. Es kann folglich nur eine Formänderung in der flüssigen Phase vollzogen werden. Bei einem Schmelzprozess handelt es sich somit um einen reversiblen Prozess. Bei Brennöfen kann das Ergebnis nicht rückgängig gemacht werden. Literatur•http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ofen&oldid=86897149 (Abgerufen: 31.03.11).•http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hochofen&oldid=87000656 (Abgerufen: 31.03.11).