Das arium® advance EDI liefert Typ-2-Reinwasser bester Qualität mit einer Flussleistung von bis zu 10 l/hr. Mit Hilfe seiner intelligenten iJust-Funktion optimiert das System Ihren Wasserverbrauch automatisch und sorgt somit für den gewissenhaften Umgang mit Ihren Wasserressourcen. Zudem erreicht das arium® advance EDI die höchsten Rückhalteraten von Ionen bei optimaler Ausbeute an Reinwasser. Außerdem entfernt es zuverlässig Oxidationsmittel, Schwermetallionen und Partikel aus dem Speisewasser. Anders als bei vergleichbaren Systemen vereinfacht das einzigartige Display mit Touch-Funktion und intuitiver Menüführung die Handhabung von arium® advance EDI. Die Lagerung des Reinwassers erfolgt im geschlossenen arium® bagtank-System. Hier wird das aufbereitete Reinwasser sicher vor Sekundärkontamination geschützt. So wird eine gleichbleibende Wasserqualität gewährleistet und Ihre Ergebnisse bleiben reproduzierbar. Standardanwendungen: Reinwasser für die Aufbereitung mikrobiologischer Medien und Reagenzien Reinwasser für die Aufbereitung von Lösungen für chemische Analyse und Synthese Histologie ELISA, RIA Reinwasser für die Aufbereitung von Puffer- und pH-Lösungen Speisung von Laborgeräten: Autoklaven, Spülmaschinen, Luftbefeuchter, Wasserbäder etc. iJust Im Vergleich zu konventionellen Wassersystemen nutzt das arium advance EDI mit seiner intelligenten iJust-Funktion Ihre Ressourcen optimal: iJust verbessert Ihre Produktwasserqualität, verringert Ihren Wasserverbrauch und berechnet die für Ihr System effizientesten Reinigungsintervalle. Display mit Touch-Funktion Navigieren Sie einfach und intuitiv durch das klar aufgebaute Menü, eine leichte Berührung des Displays genügt – sogar mit Handschuhen! Vorteile von arium® advance EDI: Die platzsparende Installation als Tisch-, Wand- oder Einbaugerät integriert das System perfekt in Ihr Laborumfeld. Konstant höchste Typ-2-Produktwasserqualität Optimierter, ökonomischer Wasserverbrauch Garantiert längere Haltbarkeit von Downstream-Reinstwassersystemen Einfachste Bedienung Große Systemflexibilität