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Behring BN 2

ID-Nummer: 010786
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Behring Nephelometer Analyzer BN 2. Vollautomat zur Plasmaproteinbestimmung.Baujahr: 1997.
siehe Storeview
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Objektnummer B00010786
ID-Nummer 010786
Objektbezeichnung Behring BN 2
Status Archiv

Status, Liefer- und Zahlungsbedingungen

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Statusdefinition

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Status

Zustand

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gebraucht

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gebraucht

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Anbieter

gebraucht

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Neugerät

neu

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Labprocure

gebraucht

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Firma:              Behring

Modell:            BN 2

Kommentar:   Dokumente dt.

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.

Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

Ø       Analysengerät

Das Behring Nephelometer II - System (BN II) erlaubt eine vollautomatische, quantitative Bestimmung von Proteinen mittels Nephelometrie in verschiedenen Körperflüssigkeiten wie z.B. Serum, Plasma, Urin und Liquor.

Das Gerät besteht aus:

- dem Analysengerät

- das die Proben pipettiert

- Verdünnungen ansetzt

- inkubiert und die Testansätze mißt.

- dem Rechner

- der die Eingabe der Patientendaten und

- die Auswahl der Programmenüs ermöglicht

- die Referenzkurven und Testresultate berechnet

- die Testresultate speichert und ausdruckt

- und mit der Labor-EDV kommunizieren kann.

Das BN II kann Präzipitations- und Agglutinationsreaktionen (Latex) schnell und präzise durchführen.

Die wichtigsten Funktionseinheiten des Analysengerätes sind:

- die Kassettenstation

- die Dispensier-Einheit

- die Transferarme

- der Reaktionstei

- und der Naßteil.

Ø       Kassettenstation

Die Kassettenstation nimmt Proben, Standardseren, Kontrollen, Reagenzien und Zusatzreagenzien auf.

Die Kassettenstation besteht aus 15 Bahnen.

Reagenzien und Zusatzreagenzien werden in Bahn 1 bis 5 gestellt, Bahn 6 bis 15 sind enger als Bahn 1 bis 5 und sind für die Proben, Kontrollseren und Standardseren vorgesehen. Die Kassetten für Proben, Standards und Kontrollen sind schmäler als die Reagenzkassetten und können daher nur in Bahn 6 bis 15 eingesetzt werden.

Die einzelnen Kassetten sind numeriert und barcodiert. Sie können folgendermaßen bestückt werden:

- die Probenkassetten mit je 10 Probengefäßen

- die Standardkassetten mit je 8 Standard- bzw. Kontrollserenfläschchen

- und die Reagenzienkassetten mit je 7 Reagenzflaschen.

Die Flaschen in den Reagenz- und Standardkassetten sind um 12° geneigt, damit eine möglichst restlose Entnahme aus den Gefäßen gewährleistet ist.

In die Probenkassetten können die im jeweiligen Labor üblichen Primär- oder Sekundärgefäße eingestellt werden.

Die Primärgefäße können einen Außendurchmesser von 12 bis 16 mm und eine Höhe bis zu 100 mm haben.

Sie können bei Ihrem Behring-Service eine zusätzliche Kassette für pädiatrische Proben bzw. Proben mit geringeren Volumina (Einsatz für 2 ml - Eppendorf-Gefäße) bestellen.

Wird eine Kassette in eine Bahn geschoben, kippt der Schalter der entsprechenden Bahn, und die LED beginnt zu blinken. Der gekippte Schalter blockiert das Einschieben einer weiteren Kassette auf dieser Bahn. Dadurch wird eine doppelte Belegung einer Bahn verhindert.

Eine Kassettentransportvorrichtung mit Scanner transportiert die Kassetten in ihre Bearbeitungsposition, identifiziert sie dabei und liest die Barcodes von den Gefäßen ein. Proben ohne Barcode werden erkannt und müssen entweder nach-identifiziert werden, bzw. über das BN II Programm positioniert werden.

Ø       Dispensiereinheit

Die Dispensiereinheit besteht aus dem Reagenzdilutor und dem Probendilutor .

Der Reagenzdilutor besteht aus einer 1000-µl - Spritze und zwei Ventilen.

Er kann Reagenz und Zusatzreagenz pipettieren und spült mit Diluenz, Puffer oder Waschlösung.

Der Probendilutor hat 2 Spritzen mit 2 Ventilen:

- eine 2500-µl und

- eine 250-µl Spritze.

Die 250-µl -Spritze zieht die Proben auf. Bei bestimmten Testdefinitionen zieht die Spritze auch Zusatzreagenz auf. Die 2500-µl-Spritze spült mit Diluenz, Puffer oder Waschlösung und nimmt anschließend soviel Volumen auf, wie für die Abgabe der Probe und zum Spülen in der Waschstation notwendig ist.

Beim Herunterfahren des Gerätes werden die Schläuche mit Spülflüssigkeit gespült und anschließend damit gefüllt. Die Spritzen ziehen Spülflüssigkeit auf.

Ø       Transferarme

Das Analysengerät hat 2 Transferarme.

Die Transferarme können sich in 3 Dimensionen (x-y-z-Richtung) bewegen. Alle Bewegungsabläufe werden vom Gerät kontrolliert.

Der rechte Transferarm nimmt mit der Dispensiernadel die Probe aus dem Probengefäß auf

- und transferiert diese in das Verdünnungsgefäß

- führt die für diesen Test notwendigen Verdünnungen durch

- mischt die vorverdünnte Probe durch Schwingen der Nadel

- nimmt falls erforderlich Zusatzreagenz auf

- pipettiert die verdünnte Probe in die Reaktionsküvetten des Rotors.

Die Kontrollen werden wie Proben behandelt.

Der Transferarm führt die kompletten Standardverdünnungen durch und pipettiert die verdünnten Standardseren in den Rotor.

Die zu transferierenden Volumina liegen zwischen 5 µl und 150 µl.

Der linke Transferarm nimmt das Reagenz aus dem Reagenzvorrat mit der Dispensiernadel auf. Er transportiert es in die Reaktionsküvetten des Rotors, wo es durch Schwingen der Nadel mit der vorhandenen Probe gemischt wird.

Vor jeder Abarbeitung der Arbeitsliste werden die Füllhöhen überprüft:

- Die Leveldetektion der Proben erfolgt beim Erstellen der Verdünnung.

- Vor dem Abarbeiten der Teste werden die Füllstände in den Reagenz-, Zusatzreagenzfläschchen sowie in den Standard-und Kontrollfläschchen geprüft.

Die Dispensiernadel dient als kapazitiver Levelsensor. Die Flüssigkeitsmenge im Probengefäß wird durch kapazitive Messung bestimmt. Beim Eintauchen der Dispensiernadel in die Flüssigkeit des Probengefäßes ändert sich die Kapazität zwischen Dispensiernadel und der Kassette, deren Lauffläche die Gegenelektrode darstellt. Das Gerät prüft, ob das Flüssigkeitsvolumen im Gefäß für die angeforderten Pipettierungen ausreicht.

Die Flüssigkeit in der Dispensiernadel wird während des Transfervorganges auf 37°C aufgeheizt, damit eine konstante Temperatur von 37°C in der Reaktionsküvette im Rotor direkt nach dem Pipettieren vorhanden ist. Durch den beheizten Rotor wird die Temperatur über die gesamte Reaktionszeit konstant gehalten.

Jeder Transferarm verfügt über eine Waschstation. Die Dispensiernadel fährt zwischen den einzelnen Pipettierungen in diese Waschstation und wird hier von innen und außen durch Spülen gereinigt.

Somit wird

- ein Verschmutzen

- und Verstopfen des Tubings,

sowie

- ein Verschleppen von Probenmaterial und Reagenzien so weit wie möglich vermieden.

Nach jedem Reinigen wird die Spülflüssigkeit in der Waschstation automatisch in einen Abwassertank abgesaugt, der sich im Gerät befindet. Ist dieser Behälter voll, wird er vom Gerät automatisch in den Abfluß des Labors oder in einen äußeren Behälter entleert.

Ø       Reaktionsteil

Der Reaktionsteil besteht aus

- der Verdünnungsstation

- dem Rotor

- der Optik

- und den Küvettenwaschstationen

Verdünnungsstation

Sie beinhaltet 2 Rahmen mit je 22 Riegeln. Jeder Riegel besteht aus 6 zusammenhängenden Verdünnungsgefäßen.

Das Analysengerät kann über Magnet-Kontakte feststellen, ob der Rahmen in der Verdünnungsstation eingesetzt ist.

Sind beide Rahmen mit neuen Verdünnungsgefäßen voll bestückt, benutzt das Gerät zuerst den linken Rahmen und wechselt, wenn dessen Kapazität erschöpft ist, auf den rechten Rahmen über.

Befinden sich in einem Verdünnungsrahmen weniger Verdünnungsgefäße als im anderen, benutzt das Analysengerät zuerst den Rahmen mit weniger Verdünnungsgefäßen.

Geben Sie die Bestückung der Verdünnungsrahmen bei auf-gestarteter Software im Menü Routine - Verdünnungsgefäß ein.

Rotor

Der Küvettenrotor ist mit 60 Küvetten, die in 5er-Segmente gegliedert sind, bestückt. Die einzelnen Küvetten sind im Ab-stand von 6° angeordnet. Die zu analysierenden Reaktionsan­sätze werden in die Reaktionsküvetten des Rotors pipettiert.

Die Temperatur im Rotor beträgt 37°C.

Nach dem Einschalten kontrolliert das Analysengerät die Blindwerte der Rotorküvetten. Küvetten mit zu hohem Blind-wert werden nicht benutzt. Haben mehr als 40 Küvetten einen zu hohen Blindwert, erfolgt eine Aufforderung die Küvetten zu ersetzen, da sich sonst der Durchsatz verringert.

Zuerst gibt die rechte Dispensiernadel Probe in die Reaktionsküvetten des Rotors. Der Rotor dreht sich um ca. 180 °. In dieser Position gibt die linke Dispensiernadel Reagenz dazu.

Die Messungen erfolgen bei sich drehendem Rotor. Jede Küvette wird pro Rotorumdrehung 1 mal gemessen. Somit wird die Kinetik über die gesamte Meßdauer aufgenommen.

Aus den gemessenen Werten wird eine Regressionsgerade ermittelt, an der der Meßwert zum genauen Zeitpunkt abgele­sen wird.

Gemessene Reaktionsküvetten werden gewaschen und kön­nen neu belegt werden.

Es können einzelne Reaktionsküvetten (mit dem Einzelwasch­schuh) oder auch mehrere gleichzeitig gewaschen werden.

Optik

Das Behring Nephelometer II arbeitet nach dem System der Nephelometrie.

Küvettenwaschstation

Nachdem die Küvetten gemessen sind, werden sie automa­tisch gereinigt.

Dies erfolgt durch:

- Absaugen des Testansatzes der Reaktionsküvette im Rotor

- Zudosieren von Spülflüssigkeit

- und Absaugen von Spülflüssigkeit.

Jede Küvette wird normalerweise 2 mal mit Spülflüssigkeit ge­spült und 3 mal abgesaugt. Die Küvette ist nun trocken und kann wieder benutzt werden.

Intensivere Waschungen sind über die Testdefinition möglich.

Das Analysengerät geht ca.15 min nach Stillstand in den Standby-Modus über. Hier werden alle Küvetten mit Spülflüssigkeit gefüllt, um Schmutzablagerungen zu vermeiden. Der Rotor bleibt auf 37°C temperiert.

Vor dem Weiterbenutzen werden alle Küvetten wieder gereinigt.

Beim Herunterfahren des Gerätes werden ebenfalls alle Küvetten mit Spülflüssigkeit gefüllt, um Schmutzablagerungen zu vermeiden.

Ø       Naßteil

Der Naßteil besteht aus folgenden Einzelsystemen:

- dem Vakuumtank

- dem Abwassertank

- und den Vorratsflaschen.

Das Vakuum wird von der Vakuumpumpe in einem Vakuumtank mit 2,5l Volumen erzeugt.

Das Vakuum dient dazu, die Flüssigkeit aus der Küvettenwaschstation und den Waschstationen für die Dispensiernadeln in den Abwassertank abzusaugen.

Der Abwassertank wird durch eine Pumpe in ein geeignetes Gefäß oder in einen Abfluß für infektiöse Lösungen entleert. Achten Sie auf ausreichend Gefälle (Gefäß/ Abfluß muß tiefer liegen als der Vakuumtank).

Der Abwassertank faßt 2,5l.

Das Entleeren erfolgt automatisch

- alle 20 Minuten

- im Standby-Betrieb

- beim Herunterfahren des Gerätes

- oder sofort, wenn der Abwassertank voll ist.

Vorratsflaschen

Nach dem Öffnen der Frontklappe des Gerätes sind auf der linken Seite 3 Vorratsflaschen angeordnet:

- links steht die Diluenzvorratsflasche

- in der Mitte die Puffervorratsflasche

- und rechts die Spülflüssigkeitsflasche.

Die Vorratsflaschen haben ein Volumen von je 1,6l.

In die Vorratsbehälter werden Ansaugstutzen eingesetzt, in denen sich Ansaugschläuche und Füllstandsdetektoren befinden.

Ø      Technische Daten

Analysengerät

Betriebsspannung

Einstellung 115 V:               90 - 130 V (50/60 Hz)

Einstellung 230 V:               190 - 260 V (50/60 Hz)

Überspannungsschutz Klasse II

Verschmutzungsgrad Klasse 2

Leistungsaufnahme:           450 VA

Primärsicherung:                230V:        3,15 AT (5*20mm) gemäß IEC 127

                                           115V:        6,25 AT (6,3*32mm) gemäß CSA

Umgebungstemperatur

(bei Betrieb):                       15 - 32°C

relative Luftfeuchte             < 85%, nicht kondensierend

Maße:                                  Breite = 1240 mm

                                           Tiefe = 630 mm

                                           Höhe = 920 mm

Gewicht:                             150 kg

Dispensiereinheit

Reagenzdilutor

Volumen Spritze: 1000 µl

Schlauchverbindungen zu Puffer, Diluenz und Waschlösung

Ventile: Zwei- und Drei - Wege - Ventile

Probendilutor

Volumen 1. Spritze:            2500 µl

Volumen 2. Spritze:            250 µl

Schlauchverbindungen:      Puffer, Diluens und Waschlösung

Transferarme

heizbar auf 37°C

Mischen:                             Dispensierspitze schwingt.

Rechter Transferarm:        pipettiert Probe, Standard, Kontrolle, Verdünnungen,   Zusatzreagenz

Linker Transferarm:            Reagenz

Waschstation für Dispensierspitze

Spülvolumen pro Waschzyklus:       900 µl

Spülflüssigkeit:                                  destilliertes Wasser mit Detergenz

Verwenden Sie als Detergenz Tween 20 (1: 4 vorverdünnt - 4 Tropfen auf 1 Liter).

Rotor

Rotorkapazität:     60 Meßküvetten

Temperatur:         37°C

Küvettenwaschstation

Anzahl der Waschschuhe:               3

Spülvolumen pro Waschzyklus:       300 µl

Waschlösung:                                  destilliertes Wasser mit Detergenz

Optik

Meßprinzip:                    Intensitätsmessung der Vorwärtsstreuung

Meßwinkel:                     13-24°

Strahlungsquelle:           Leuchtdiode

Wellenlänge:                  840 nm +/- 25 nm

Detektor:                        Hybriddiode (Siliziumphotodiode mit integriertem Vorverstärker)


Kassettenstation

Reagenzkassetten:

- 5 Bahnen stehen zur Verfügung

- 1 Kassette enthält 7 Plätze für Reagenz- oder Zusatzreagenzfläschchen.

- Anzahl Reagenzien und Zusatzreagenzien: bis zu 35 Flaschen

- 10 Bahnen stehen für Proben-, Standard- und Kontrollkassetten zur Verfügung.

Probenkassette:

10 Plätze

- Anzahl Proben: bis zu 100 Proben

Standard- und Kontrollkassetten: 8 Plätze

Scanner: Lesehöhe 80 mm, später auf Anfrage 100 mm.

Verdünnungsstation

2 Rahmen für 22 Riegel à 6 Gefäße

Naßteil

Vakuumtank:

Tankvolumen: 2,5 l

Abwassertank:

Abwassertank: 2,5 l

Selbständiges Entleeren:   - wenn Tank voll ist,

                                           - beim Shut-down

                                           - beim Stand-by

                                           - alle 20 min

                                           - nach ca. 200 Testen.

Produktgruppe: Trübungsmessgeräte

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