Flammenphotometer

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Ein Flammenphotometer ermöglicht die Bestimmung der Atomkonzentration ausgewählter Elemente in einer Probe.

Aufbau eines Photometers

Ein Photometer besteht aus einer Lichtquelle, einem Probenraum mit Küvettenhalter, einem Detektor mit Verstärker und einem Anzeigengerät. Als Lichtquelle können entweder Kontinuumstrahler, die das Licht kontinuierlich über einen Wellenlängenbereich ausstrahlen. wie z. B. Deuterium- oder Xenonlampen, oder Linienstrahler, die nur eine ganz bestimmte Wellenlänge ausstrahlen, wie Quecksilberlampen, verwendet werden. Um monochromatisches Licht zu erhalten, können entweder Filter oder Monochromatoren eingesetzt werden. Das Licht wird somit aufgetrennt, wodurch die einzelnen Wellenlängen isoliert werden können. Der Küvettenhalter hält die Probe in einer für das Licht idealen Position. Die eingesetzten Küvetten unterscheiden sich im Hinblick auf die Schichtdicke, die Füllmenge, das Material und die Lichtstreuung. Die Signalmessung und -bearbeitung erfolgt durch Detektoren und Photoelektronenvervielfacher.  

Funktionsweise eines Flammenphotometers

Bei der Flammenphotometrie, auch Flammenemissionsspektroskopie genannt, wird die zu analysierende Probe als Lösung in die Flamme eingesprüht. Die zu bestimmenden Atome werden hierbei thermisch angeregt und in einen energetisch höheren Zustand überführt. Durch Rückkehr in die ursprüngliche Schale erfolgt bei der Flammenphotometrie die Emission eines, für ein bestimmtes Element charakteristisches, Spektrums. Ein Flammenfotometer ist infolgedessen für die quantitative Bestimmung von Alkal-, bzw. Erdalkalimetallen, wie beispielsweise Litium, Natrium, Calcium und Barium, geeignet. Um auch wirklich die die Konzentration exakt bestimmen zu können, ist eine konstante Flammentemperatur essentiell, da die Emissionsintensität linear mit der Konzentration steigt.

Literatur
•http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Photometer&oldid=87037076 (Abgerufen: 30.03.11).
•http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Flammenphotometer.jpg (Abgerufen: 30.03.11).

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