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Philips PW 2400

ID-Nummer: 007070
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Beschreibung:
Philips Röntgenspektrometer PW 2400. Mit Rh-Röhre. Spektrometer mit 8Kristallen. 3 Kollimatoren. Probenwechsler 2510. Generator. Kühlaggregat.Jun-Air Kompressor. Wartungsvertrag. Baujahr: 1997. Neupreis:141.117,-Euro.
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Objektnummer B00007070
ID-Nummer 007070
Objektbezeichnung Philips PW 2400
Status Archiviertes Produkt

Produktgruppe: Röntgenanalyse

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Firma:              Philips

Modell:                         PW 2400

Kommentar:     Dokumente dt.

Technische Daten

Probenhandhabung

• Arten                                         feste Proben, gepreßtes und geschüttetes Pulver,    Schmelzperlen, Flüssigkeiten

• Max. Abmessungen                Durchmesser 51 mm, Höhe 40 mm, Gewicht             einschließlich Halter max. 400 g

• Meßposition                             mit der Oberfläche nach unten

• Probenrotation                         0,5 U/s

• Ladesystem                             kontinuierlich oder einzeln, programmierbar

• Luftschleuse                             druckluftgesteuert, 0,115 I

• Probeneinführungszeit            Vakuum < 8 s He, N2<14s

• Abpumpzeit                              4 - 60 s, programmierbar

• Spülzeit                                     10 - 60 s, programmierbar

Röntgenröhre

• Typ                                            Keramik-Endfenster-Röntgenröhre

• Anode                                       Rh (Cr, Mo usw. auf Anfrage)

• Anodenisolierung                    Keramik

• Leistung                                    max. 3 kW- 60 kV, 125 mA

Hochspannungsgenerator

• Typ                                            Transformationsfrequenz im nichthörbaren     Ultraschallbereich

• Leistung                                    max. 3 kW- 60 kV, 125 mA

• Schrittgrößel kV, 1 mA

• Max. Netzspannungsschwankung            -10%,+6%

• Stabilität                                   0,0005% je Prozent Netzspannungs­schwankung

Goniometer

• Typ                                            0/20 entkoppelt, mit direkten optischen           Positionssensoren (DOPS)

• Scan-Geschwindigkeit            einstellbar von 0,001 ° - 2° 20/s

• Einstellgeschwindigkeit          40° 20/s

• Winkelgenauigkeit                   0,0025 °, °20

•Winkelreproduzierbarkeit        0,0001 °, °20

• Temperaturstabilisierung        ±0,05 °C bei 31 °C, für eine Umgebungs­temperatur            von 10 °C - 40 °C

Optik

• Primärkollimator                      2 oder 3, austauschbar

• Kanalmasken                           4, für Probenmasken, 25, 30, 37, 48 mm

• Kristallwechsler                        8 Positionen, bidirektional

• Strahlengang                            Vakuum < 13 Pa, Luft (He, N2 optional, über Software        wählbar)

• Gasverbrauch                          He 1 I/min + 1 I/Probe N 2 0,5 1/min + 1 I/Probe

Detektoren

• Typen                                        Szintillationszähler (0 - 148°)

                                                    Durchflußzähler (13 - 148°)

                                                    Option: abgeschmolzener Xe-Zähler in Tandem-       Anordnung mit dem Durchflußzähler

• Gasverbrauch                          1 I/h (P10 - 90% Ar, 10% CH,)

• Gasstabilisierung                    Druck, Strömungsgeschwindigkeit und Temperatur

Festkanäle

• Systemkapazität                      max. 2, gleichzeitige Verwendung mit Goniometer-   Kanälen

• Elemente                                  B bis U

Zähl- und Steuerelektronik

• Typ                                            Vielkanal-Analysator

• Max. Zählrate,< 1 % nicht-linear   2 x 10 6 (Durchflußzähler)

                                                    1 x 10 6 (Szintillationszähler, abgeschmol­zener Zähler)

• Impulsschrumpfkorrektur         automatisch, dynamisch (ein-/ausschaltbar)

• Totzeitkorrektur                        automatisch

Sicherheitsstandards

• Sicherheit                                 UN-D 1639/01 Klasse A2,

                                                    UN-D 1639/03,

                                                    IEC 5291 P Nr. 4.0

• Elektronik                                 UN-D 1639/02,

                                                    UN-D 1639/04,

                                                    IEC 950,

                                                    CSA C22.2 NRM 151,

                                                    SOR/DORS/81-545

• Strahlung                                  Vollschutz gemäß Röntgen-Verordnung vom 08.01.87         (BGBL 1987, 114 f),

                                                    ANSI 3 (NBS 111),

                                                    Australia Norm,

                                                    GB lonising Radiation 1985

Installationsanforderungen

• Abmessungen (H x B x T)       1092 x 1410 x 920 mm

(ohne Abdeckungen)               1092 x 1350 x 890 mm

• Gewicht                                    ca. 700 kg

• Stromversorgung                     6,3 kW, 8,5 kVA, 50 A abgesichert      (200/208/220/230/240 V, einphasig)

• Umgebungstemperatur           10 - 40 °C

• Kühlwasser                               8 - 20 °C, 3,5 - 8 bar, 6 - 10 I/min

• Druckluft                                    3,5 - 5 bar

                                                    (oder Kompressoreinheit 9430 700 42081 bestellen)

Das sequentielle Röntgenspektrometer PW 2400 ist als "Meister der Elemente" anerkannt - es ist der Maßstab, nach dem die modernen Möglichkeiten zur Elementanalyse beurteilt werden.

Jetzt hat Philips Analytical X-Ray diese hohe Leistung sogar noch besser zugänglich gemacht. Mit einer bedienungsfreundlichen Software auf MS­Windows-Basis können Sie die Funktionalität dieses High-Tech-Gerätes auf einfache Weise voll ausschöpfen.

Bedienung leicht gemacht

Die leistungsfähige Software SuperQ für die qualitative/quantitative Analyse und das semi-quantitative Paket SemIQ machen die Programmierung der Messung und die Durchführung täglich anfallender Analysen wesentlich einfacher.

Über eine Benutzeroberfläche mit allen bekannten Windows-Merkmalen können die Funktionen mit der Maus von leicht verständlichen Bildschirmanzeigen aufgerufen werden. Die automatisch vorgeschlagenen Standardparameter brauchen nur bestätigt zu werden, um optimale Analysebedingungen für die meisten Applikationen zu erhalten.

Die Interpretation der Ergebnisse wird durch die Graphikfähigkeit und die praktischen Manipulationsmöglichkeiten von Windows erleichtert. Darüber hinaus erlaubt die Philips Software die Übertragung der Daten in Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungsprogramme, um dort spezielle Berichte und Präsentationen zusammenzustellen.


Anpassungsfähiges System

Ausgerüstet mit einer Keramik-Endfenster-­Röntgenröhre mit Standard­Rhodiumanode eignet sich das Spektrometer PW 2400 ideal als universelles Analysegerät für die Prozeßsteuerung, für Routineanalysen und Forschungsaufgaben.

Zusätzlich steht jedoch eine große Auswahl an austauschbaren optischen Komponenten zur Verfügung - Kristalle, Filter, Kollimatoren und anderes Zubehör - um das Gerät auch den anspruchsvollsten Anforderungen anpassen zu können. Alternative Röntgenröhrentypen mit höherer Empfindlichkeit oder besseren Nachweisgrenzen für bestimmte Elementbereiche sind ebenfalls erhältlich.

Garantierte Zuverlässigkeit

Das bewährte Spektrometer-Design und die robuste Bauweise gewährleisten hohe Zuverlässigkeit und eine lange Lebensdauer. Für die Verläßlichkeit des Systems sorgt auch der umfassende, weltweite Service von Philips, der unter anderem die Möglichkeit zur Ferndiagnose über eine Modemverbindung bietet, um präventive Wartungsarbeiten auszuführen oder bei der Fehlersuche und -behebung zu helfen.

Da die Systeme jederzeit aufgerüstet werden können, kann der Benutzer davon ausgehen, daß seine heutige Investition auch morgen noch ihren Wert hat: ein perfekt passendes System - in Hinblick auf das Budget, die Analyseanforderungen und die Kompatibilität mit Zukunftstechnologien.

Die hervorragende Leistung des Spektrometers PW 2400 ist auf seine moderne Keramik-­Endfenster-Röntgenröhre, die besonders enge optische Kopplung, die Goniometer-Steuerung mit direkter optischer Winkelauslesung und die schnelle Zählelektronik zurückzuführen, die zusammen eine höhere Empfindlichkeit und Genauigkeit für alle Elemente von Be bis U und darüber hinaus möglich machen.

Die Analyse erfolgt mit extrem kurzen Meßzeiten - bei den meisten Elementen dauert die Zählung nur zwei Sekunden. Fügt man ein oder zwei optionale Festkanäle hinzu, lassen sich die Gesamtmeßzeiten noch weiter reduzieren. Dadurch eignet sich das Gerät selbst für viele kritische Prozeßsteuerungsaufgaben, bei denen eine schnelle Rückmeldung der Ergebnisse von entscheidender Bedeutung ist.

Der prinzipielle Vorteil eines sequentiellen Spektrometers besteht jedoch in seiner Vielseitigkeit, denn hiermit können Elemente in jeder beliebigen Anzahl und Kombination - in Konzentrationen von 100% bis hin zu Spuren - identifiziert oder quantifiziert werden. Das Spektrometer PW 2400 eignet sich damit ideal für eine Vielzahl von Anwendungen, bei denen es um die Analyse von festen, flüssigen oder pulverförmigen Proben geht.

Die innovative Verwendung von Keramikkomponenten verleiht der Keramik-Endfenster-Röntgenröhre eine sehr schlanke Kopfform und einen kurzen Anoden-Fenster­-Abstand. Dadurch wird eine äußerst enge Kopplung zwischen Anode und Probe möglich, so daß eine sehr hohe Empfindlichkeit erreicht wird. Eine patentierte Glühfaden-­Konstruktion verlängert nicht nur die Lebensdauer der Röntgenröhre, son­dern ermöglicht auch Stromeinstel­lungen bis zu 125 mA für die effi­ziente Anregung leichter Elemente. Die Keramik-Endfenster-Röhre mit universeller Rhodiumanode liefert eine hervorragende Allround-­Leistung. Für spezielle Anwendungen stehen eine ULET­Ausführung (Ultra-Light Element Tube) und andere Anoden-Optionen zur Verfügung.

Die bemerkenswerte Goniometer­-Genauigkeit wird durch eine direkte optische Winkelauslesung mit Sensoren erreicht, die den 6- und den 26-Winkel von präzise lithographierten Rasterscheiben ablesen, die an den entkoppelten Achsen befestigt sind. Die absolute Winkelgenauigkeit liegt innerhalb von 0,0025° und die Repro­duzierbarkeit ist besser als 0,0001°. Durch die unabhängige Achsen­drehung können verschiedene Detek­toren in Position gebracht werden, so daß eine einzigartige Anordnung für die verbesserte Datenaufnahme über den gesamten Elementbereich benutzt werden kann.

Die neue, hocheffiziente Durchflußzähler-Optik steigert die Empfindlichkeit für leichte Elemente, während der daneben angebrachte Szintillationszähler für schwere Elemente dreimal näher an dem Kristall angeordnet ist, als dies bei typischen gekoppelten Ө/2Ө-Systemen der Fall ist. Hierdurch wird die Empfindlichkeit noch weiter erhöht.

Ein optionaler abgeschmolzener Xenon-Detektor in Tandem-­Anordnung mit dem Durchflußzähler bildet einen Duplex-Gasdetektor, der die Zählraten für die Elemente Ti bis Cu (K-Linien) und La bis W (L-­Linien) steigert.

Das Spektrometer kann mit bis zu zwei Festkanälen ausgerüstet werden, um eine simultane Datenaufnahme bei sequentiellem Betrieb des Goniometers zu ermöglichen. Die zusätzlichen Kanäle werden normalerweise für die Analyse leichter Elemente oder für die Spurenanalyse verwendet, denn diese erfordern die längsten Zählzeiten, um eine akzeptable Genauigkeit zu erreichen. Hier kann die Gesamtmeßzeit durch den Einsatz von Festkanälen häufig erheblich reduziert werden.

Ein Dreifach-Primärkollimator-­Wechsler bietet die erforderliche Flexibilität, um für alle Elemente eine optimale Kombination von hoher Empfindlichkeit und guter Auflösung einstellen zu können. Zur Wahl stehen sechs Kollimatoren mit verschiedenen Lamellen-Abständen. Hierzu gehört auch ein Typ mit ultrahoher Auflösung für Anwendungen, bei denen die Trennung von kleinen Spektraldetails sehr wichtig ist.

Bis zu fünf programmierbare Primärstrahlfilter können hinzu­gefügt werden, um Interferenzen mit charakteristischen Röhrenlinien zu eliminieren, das Peak/Untergrund-­Verhältnis zu verbessern und die Nachweisgrenzen zu senken, was vor allem für die Spurenanalyse in leichter Matrix nützlich ist.

Die Proben werden automatisch oder manuell mit der Oberfläche nach unten eingesetzt, ein besonderer Vorteil bei der Analyse von Flüssigkeiten.

Die patentierte Vielkanal-Analysator­Elektronik verbessert die Genauigkeit durch eine nahezu perfekte Totzeitkorrektur. Die Linearität wird bei Zählraten von bis zu 2 Millionen Impulsen pro Sekunde bei Verwendung des Durchflußzählers und von 3 Millionen Impulsen pro Sekunde bei Verwendung des optionalen Duplexzählers gehalten, während die Messung der Impulshöhen-­Verteilung 100 mal schneller geschieht als dies zuvor überhaupt möglich war.

Die Möglichkeit zur gleichzeitigen Verwendung von zwei Diskrimi­natorfenstern trägt zu einer weiteren Steigerung der Genauigkeit bei, da hierdurch Interferenzen höherer Ordnung und Kristallfluoreszenz effizienter korrigiert werden können.

Die auf 0,05 °C genaue Temperaturregelung im Spektrometer gewährleistet eine ausgezeichnete Stabilität. Die Temperaturstabilität und die genaue Druckregelung sorgen außerdem für einen sehr konstanten Gasstrom bei der Messung von Flüssigkeiten und geschüttetem Pulver in Helium­-Atmosphäre. Hierdurch wird eine gute Reproduzierbarkeit bei der Analyse von leichten Elementen von Na bis K sichergestellt.

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