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Hach IL 550

ID-Nummer: 017748
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Beschreibung:
Hach-Lange TOC-TN Analysator IL 550. Chemolumineszenz-Detektor z0ur TN-Bestimmung. Externes Feststoffmodul HSC 1300. Autosampler ASX 60. PC. Software: OmniToc. Selten benutzt. Baujahr 2006.
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Objektnummer B00017748
ID-Nummer 017748
Objektbezeichnung Hach IL 550
Status Archiv

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Neugerät

neu

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Labprocure

gebraucht

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Firma:                   Hach

Modell:                IL 550

Kommentar:        Dokumente deut.

 

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.

Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

 

Die Spezialisten für TOC und TN:

Robust, zuverlässig, hochpräzise

Kommunales und industrielles Abwasser

Trinkwasser, Oberflächenwasser

Wasseraufbereitung, Prozesswasser

Produktionskontrolle

 

Effizientes Arbeiten: Die TOC-TN Analysatoren von HACH messen TOC und TN parallel.

Ihr großer dynamischer Messbereich ermöglicht den Einsatz in der Spurenanalytik wie auch bei stark belasteten Proben – unverdünnt! Die besonders langzeitstabile Kalibrierung und der geringe Wartungsaufwand sparen wertvolle Zeit. Kombiniert mit hochspezifischen Detektoren und der leicht verständlichen Software werden richtige Messergebnisse zur Selbstverständlichkeit.

 

Individuell kombinierbar und jederzeit erweiterbar

Die HACH TOC-TN Systeme sind modular aufgebaut: Analysatoren, Autosampler, Detektoren und Fest­stoff-Module. Der Einstieg in die Laborautomation beginnt mit dem Analysator. Zur Wahl stehen zwei TOC-TN Geräte mit katalytischer Hochtemperaturverbrennung, sowie ein TOC Gerät mit UV-Persulfat-Auf­schluss. Leistungsfähige Autosampler erledigen das Ansäuern und Ausblasen der Probe simultan zur Analyse und stellen durch gleichmäßiges Rühren der aktuellen Probe deren Homoge­nität sicher. Für die Bestimmung von Feststoffen kann zwischen dem Modul HSC 1300 (1300°C) und dem kom­pakten Modul DFS 950 (950 °C) gewählt werden. Dank großer Ein­waagen ist die Untersuchung auch inhomogener Feststoffproben möglich.

 

Interferenzfrei detektieren mit Vierkanaltechnik

Die Detektion des TOC erfolgt im vierkanaligen NDIR-Detektor. Drei Messkanäle ermöglichen den besonders großen Messbereich bis 30.000 mg/l. Der Referenzkanal dient der Drift- und Interferenzkompensa­tion. Er schaltet die Einflüsse von Alte­rungseffekten der Strahlungsquelle aus und sorgt für eine lange Lebensdauer. Die temperierte Messzelle erreicht ein konstant stabiles Mess-Signal, so dass keine zeitraubende Detektor-Kalibrie­rung erforderlich ist. Vor jeder Analyse wird automatisch ein Nullabgleich durchgeführt.

Für die Bestimmung des TN gibt es zwei Detektoren: Der Chemolumines­zenz-Detektor (CLD) misst norm-kon­form. Der in den Analyser integrierte elektrochemische Detektor (ECD) spart Platz im Labor und ist genauso präzise. TOC und TN können simultan analysiert werden.

 

Selbst für dicke Brocken:

TOC mit Hochtemperatur-Aufschluss

Direktinjektion mit 700 µm Nadel

Exzellente Partikelgängigkeit

Steuerung mit VITA Software

Langzeitstabile Kalibrierung

Hohe Ofentemperatur

Sehr gute Aufschlussraten

Großer Messbereich bis 30.000 ppm

Keine Verdünnung erforderlich

 

Die Pforte zum richtigen Ergebnis

TOC und TN, Flüssigkeiten und Feststoffe, partikel- und salzhaltige Proben - alles kein Problem für den IL 550 TOC-TN. Die Injektion erfolgt septumfrei, ohne Schläuche oder Ven­tile, direkt in das Verbrennungsrohr. Möglich macht dies der pneumatische Port, der die Spritze hermetisch umschließt. Die Nadel bleibt während der Verbrennung im Ofen, anschlie­ßend wird sie automatisch gespült.

So werden Verschleppungen vermieden. Das variable Injektionsvolumen von 50 bis 500 µl erlaubt eine volumenabhän­gige Kalibrierung ohne das zeitrauben­de Ansetzen verschiedener Standards.

 

Vollständiger Aufschluss – garantiert

Eine Ofentemperatur von 950'C und die optimierte Zusammenstellung der Katalysator-Packung ermöglichen die vollständige Oxidation partikelhaltiger Proben, sowie schwer aufschließbarer Substanzen. Selbst bei hohen Salz­frachten und aggressiven Proben sind lange Standzeiten des Katalysators gewährleistet.

Feststoffe können mit dem Modul DFS 950 ebenfalls bei 950°C analy­siert werden. Diese platzsparende Lösung wird bei Bedarf anstelle des normalen Verbrennungsrohres installiert

Für die regelmäßige Serienanalytik von Feststoffen empfiehlt sich der Einsatz des Moduls HSC 1300. Die Oxidation erfolgt katalysatorfrei bei 1300'C im Keramik-Verbrennungsrohr. Eine Proben-schleuse (Laminar Air Flow) verhindert Kontaminationen durch die Umgebungs­luft. Die Verbrennung kann beobachtet werden. Große Einwaagen bis 3 g sind möglich – für zuverlässige Ergebnisse auch bei inhomogenen Proben.

 

Der TN ist die Summe des organisch gebundenen Stickstoffs und des anor­ganischen Stickstoffs aus Ammonium-, Nitrat- und Nitritverbindungen. Er wird besonders häufig im Abwasserbereich bestimmt, wo er Aufschluss über die Abbauleistung der Abwasserbehand­lungsanlagen gibt. Auch beim Gewässer­Monitoring und für industrielle Sonder­anwendungen ist TN ein gefragter Parameter.

Der optimierte Katalysator im IL 550 TOC-TN eignet sich für alle Applikationen. Auch partikel- oder stark salzhaltige Proben werden voll­ständig oxidiert.

 

CLD-Detektor: Leuchtet nach Norm EN 12260

Stickstoffverbindungen werden zu NO oxidiert und reagieren mit Ozon zu einer angeregten Form des NO2, das seine Energie im Form einer Chemo­lumineszenz wieder abgibt. Diese lässt sich zuverlässig detektieren. Der CLD verfügt über eine exzellente Empfind­lichkeit und ist absolut wartungsfrei. Er wird als separates Modul neben dem Analyser aufgestellt und kann jederzeit nachgerüstet werden.

 

ECD-Detektor: Platz sparende Alternative

Alternativ zum Chemolumineszenz­Verfahren lässt sich TN auch elektro­chemisch detektieren. Der ECD ist platzsparend im Analyser eingebaut. Hier passiert das NO eine selektive Membran, reagiert mit Wasser zu Salpetersäure. Die Detektion erfolgt über eine wartungsfreie Festelektrolyt-Elektrode. Dieses patentierte Verfahre ist empfindlich, verlässlich und kosten günstig.

Verschiedene länderspezifische Norme sehen dieses Verfahren alternativ zur CLD vor.

 

Für die routinemäßige Feststoff-Analytik

Das Feststoffmodul HSC 1300 ergänzt ideal den Analysator IL 530/550 zur Bestimmung des Gesamtkohlenstoffs TC und des Gesamten Organischen Kohlenstoffs TOC. Feste und pastöse Proben wie Boden, Schlacke, Sedi­ment oder Schlamm werden bei bis zu 1300 °C mit exzellenten Aufschluss­raten verbrannt. Als Oxidationsmittel und Trägergas kommt Sauerstoff zum Einsatz. Das entstehende Kohlendioxid wird im NDIR-Detektor erfasst.

Der große Messbereich des Analysa­tors gestattet – je nach Kohlenstoffge­halt der Probe – Einwaagen bis zu 3 g. So erzielen auch nicht optimal homo­gene Proben zuverlässige Ergebnisse. Der Verbrennungsofen verfügt über eine offene Probenschleuse mit Lami­nar Flow Versiegelung. Diese unter­bindet Kontaminationen durch die Raumluft und ermöglicht eine schnelle, komfortable Arbeitsweise. Die kataly­satorfreie Oxidation kann beobachtet werden.

 

 

 

Technische Daten

TOC-TN auf einen Blick

Gerätetyp                                                   IL 550 TOC-TN

Messbereich TOC (NDIR)                         0,05–30.000 mg/l

Messbereich TN (CLD oder ECD)            0,1–100 mg/l

Methode                                                     HT-Aufschluss bis 950 °C

Parameter TC/TOC/NPOC/TIC,               •
Differenz oder Ausblasmethode

Signaloptimierung mit VITA                        •

Probenzuführung                                       Direkteinspritzung

Feststoff-Modul DFS 950 (950°C)             optional

Feststoff-Modul HSC 1300 (1300 °C)        optional

Simultanmessung TOC und TN                optional

Betrieb mit Autosampler                            optional

Rühren auf aktueller Probenposition         •
Ausblasen und Messen simultan

für NPOC-Bestimmungen

Abmessungen TOC Grundgerät (HxBxT)      512 x 540 x 530 mm

 

 

Typ                                             Chemolumineszenz-Detektor                Elektrochemischer Detektor

Messprinzip                              Stickstoffverbindungen werden              Stickstoffverbindungen werden

                                                   zu NO oxidiert und reagieren mit            zu NO oxidiert und passieren
Ozon zu einer angeregten Form des eine gaspermeable Membran. Mit

                                                   NO 2 . Bei der Rückkehr zum stabilen     Wasser erfolgt die Reaktion zu

                                                   Grundzustand wird Energie in Form      Salpetersäure, deren Konzentration

                                                   von Chemolumineszenz frei. Diese       elektrochemisch detektiert wird.

                                                   Emission wird photoelektrisch

                                                   detektiert.

Messbereich                            0,1–100 mg/l N

Rauschen                                 <1 % der oberen Messbereichsgrenze

Linearitätsabweichung          <1 % der oberen Messbereichsgrenze innerhalb des Messbereichs

Drift                                            <1 % der oberen Messbereichsgrenze pro 6 Stunden

Zuluft für Ozon-                        Umgebungsluft                                          ---

versorgung

Betriebsbereitschaft               Sofort nach Startfreigabe                         ---

des Ozongenerators

Ozonzerstörer                          Mit chemischem Katalysator,                  ---

                                                   bei Raumtemperatur  

Zulässiger Eingangs-            Proben- und Kalibriergas:                       ---

druckbereich                            800–1.200 mbar (abs.)

Durchflussrate                         Ozon, Proben- und Kalibriergas:            ---

                                                   130–180 ml/min  

Betriebstemperatur                10–35 °C, max. 95 % rel. Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend)

Stromversorgung                    115 V oder 230 V, 50/60 Hz

Leistungsaufnahme               20 VA

Schnittstellen                           RS 232

Abmessungen                         455 x 334 x 530 mm (H x B x T)               Eingebaut im Analysator

Gewicht                                     7 kg                                                               ---

Parallele Bestimmung           Mit Feststoff-Modul DFS 950 für              Mit Feststoff-Modul HSC 1300 für

von TOC in Feststoffen         Aufschlüsse bei bis zu 950 °C                Aufschlüsse bei bis zu 1.300 °C

Änderungen vorbehalten.

 

 

Typ                                 Hochtemperaturmodul HSC 1300

Aufschluss                     Oxidative Verbrennung

Aufschlusstemperatur   900-1.300 °C je nach Anwendungsfall

                                      (niedrigere Temperaturen sind möglich)

Probeneinwaage            Bis zu 3.000 mg

Probenzuführung           Keramikschiffchen

Gasversorgung              Sauerstoff (min. 99,5 %), Druck an der Einlassöffnung 2-4 bar

Messgasfluss                 2,2 l/min

Aufwärmzeit                   Bis 1.200 °C: Betriebsbereit nach 15-20 min

                                      Bis 1.300 °C: Betriebsbereit nach 30-35 min

Betriebstemperatur        10-35 °C, max. 90 % rel. Luftfeuchtigkeit bei 30 °C (nicht kondensierend)

Stromversorgung           115 V oder 230 V, 50/60 Hz

Leistungsaufnahme       1000 VA (durchschnittlich)

Schnittstellen                 RS 232 (Temperaturregelung)

elektromagnetische       Funkentstört gemäß EN 55022 Klasse A und BMPT Vfg. 243/1991

Verträglichkeit

Abmessungen                500 x 450 x 550 mm (H x B x T)

Gewicht                          22 kg

Produktgruppe: TOC

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