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Sigma AMGA CS-400

ID-Nummer: 012202
Status: Archiviertes Produkt
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siehe Storeview
Beschreibung:
Sigma Gerinnungs-Analyser System AMGA CS-400. Baujahr: 1999. Neupreis: 20.960,- Euro.
Auf Anfrage
siehe Storeview
Weitere Informationen
Objektnummer B00012202
ID-Nummer 012202
Objektbezeichnung Sigma AMGA CS-400
Status Archiviertes Produkt

Produktgruppe: Hämatologie

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Status, Liefer- und Zahlungsbedingungen

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Status

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Neugerät

neu

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Labprocure

gebraucht

Verantwortlich für den Inhalt dieses Geräteangebotes ist die Labprocure GmbH als Geräteinserent. Labprocure übernimmt die Haftung für die hier inserierten Angebote und für die beinhalteten Fotos und Angebotstexte. Labprocure GmbH, Bruckstrasse 58, 72393 Burladingen.

Firma:              Sigma

Modell:            AMGA CS-400

Kommentar:   Dokumente dt.

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.

Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

Anwendungsbereiche des CS — 400

1 . Gerinnungsmeßsystem zur Erfassung der Fibrinbildung.

.            Mechanische Messung (Kugelmethode)

•            Optische Messung (Trübungszunahme bei 405nm)

2. Gerinnungsmeßsystem zur kinetischen Messung

•            Chromogene Messung (405nm)

•            Optional 340nm und 546nrn

3. Klinisch — Chemische Messungen

•            Grundsätzlich bei 405nm, optional bei 340nm und 546nm

Beschreibung

Das CS — 400 ist ein vollautomatisches "Random Access Meßsystem" mit multifunktionalen Einsatzmöglichkeiten.

Es bietet optimale Leistung und ein Maximum an Flexibilität.

Die Parameter sind für jeden Test individuell programmierbar.

Die Patientenproben werden mit dem integrierten Barcode — Scanner identifiziert und durch die PC und EDV — Kommunikation bearbeitet.

Der Probentisch bietet Platz für 100 Kettenglieder. Diese können kontinuierlich nachgeladen werden. Durch Universalkettenglieder und Adapter wird der Einsatz aller üblichen Primärgefäße ermöglicht.

Die Reagenzstellplätze sind gekühlt auf ca. 15 Grad Celsius (20 Grad Celsius für thrombinhaltige Reagenzien) und gewährleisten somit eine sehr gute Stabilität im System.

Die patentierten Amelung — Mikroküvetten werden in gebrauchsfertigen Boxen geliefert. Jede Box enthält 90 Küvetten. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten durch nicht verwendete Reaktionsgefäße, da das CS — 400 mit Einzelküvetten arbeitet.

Probe und Reagenz werden in der Präperationsschiene in die Küvetten pipettiert, diese gelangen dann in das Inkubationsrad mit 36 Stellplätzen.

Die Inkubationszeiten sind individuell programmierbar.

Die Küvette wird danach in die entsprechende Meßzelle überführt, das benötigte Startreagenz zugegeben und die Messung aufgezeichnet.

Die Meßergebnisse werden an den PC übermittelt und dort in Konzentration oder Aktivität berechnet. Unter optimierten Bedingungen beträgt der Testdurchsatz pro Stunde bis zu 400 PT oder bis zu 400 PT/aPTT.

Die benutzen Küvetten werden vom System in den dafür vorgesehenen Abfallbehälter entsorgt und können vom Anwender entnommen werden, ohne mit dem potentiell infektiösen Inhalt in Berührung zu kommen. Die leeren Küvettenboxen werden über die rückwärtige Schräge des Fördermechanismus abtransportiert und durch ein Bandsystem in den vorgesehen Korb überführt.

Charakteristika und Merkmale des CS — 400

1. Testprogrammierung

•   Es können bis zu 40 Parameter programmiert werden.

• .Alle Probe- und Reagenzvolumina, Inkubationszeiten, Zugabezeiten der Reagenzien und   

    Meßzeiten sind vom Anwender programmierbar und bieten somit ein Maximum an

    Flexibilität.

• Warngrenzen der Ergebnisse sind ebenfalls vom Anwender definierbar.

2. Betrieb

• Random Access, Multi — Tasking

• Gleichzeitige Bearbeitung von mechanischen, optischen und chromogenen Messungen.

• Bis zu 40 Parameter können simultan bearbeitet und optische Messungen auch beobachtet   

  werden.

3. Archivierung der Daten

• Bis zu 30.000 Patienten können auf der Festplatte des PC gespeichert werden.

• Suchkriterien im Archiv nach der ID-Nr., Name, Datum oder Einsender.

• Die Speicherkapazität der aktuellen Arbeitsliste beträgt 1250 Patienten.

• Die graphischen Darstellungen aller optischer Reaktionsverläufe werden im

  Arbeitslistenarchiv gespeichert und sind jederzeit aufrufbar.

4. Meßprinzipien

• Optisch — Clotting und Optisch — Chromogen:              8 Kanäle 405nm

                                                                                              4 Kanäle 340nm, 546nm optional

• Mechanisch: 6 Kanäle

• Minimales Reaktionsvolumen, mechanisch: 75 ul

• Minimales Reaktionsvolumen, optisch: 150 ul

• Programmierbare Impulszeiten für die mechanische Messung, wodurch die Zerstörung von

   fragilen Fibringerinnseln minimiert wird.

• Aktuell gemessene optische Reaktionen können graphisch dargestellt werden.

• Insgesamt stehen 30 verschiedene Clotting- Meßverfahren und 15 chromogene

  Meßverfahren zur Verfligung.

• Defekte Meßkanäle werden vom System erkannt und es erfolgt automatisch ein Hinweis an

  den Anwender.

• Ein defekter Meßkanal kann vom Anwender außer Betrieb genommen werden.

5. Kalibrationen

• Die Anzahl der Eichkurvenpunkte sind wählbar von 1 bis B.

• Automatische Verdünnungsreihen von 1 : 1 bis 1 : 10.000 können vom System erstellt

  werden. Kalibratoren können automatisch verdünnt oder in manuell vorbereiteten

  Verdünnungen für die Eichkurve verwendet werden.

• 10 Kalkulationsgraphiken stehen zur Auswahl

• Es besteht die Möglichkeit einer Nachkalkulation bereits erstellter Ergebnisse.

6. Handhabung der Proben

• Bis zu 100 Proben können im Probentisch plaziert werden.

• Vorbereitung von bis zu 1200 Patientenproben in Kettengliedern,

• 1 – 6 Notfälle können programmiert werden, die Bearbeitung erfolgt unmittelbar.

• Ein minimales Probevolumen von 4u1 Plasma ist einsetzbar.

• Es besteht die Auswahlmöglichkeit, ob in Einzel- oder Doppelbestimmung gearbeitet wird.

  Dies ist testspezifisch programmierbar.

• Eine automatische Vorverdünnung der Proben von 1 : 1 bis 1 : 100 ist möglich.

• Eine automatische Nachverdünnung der Proben, bei Über- oder Unterschreitung der

  Eichkurve kann definiert werden.

• Eine automatische Wiederholung erfolgt, wenn innerhalb der ersten definierten Überlaufzeit

  keine Gerinnung detektiert wurde, die Wiederholung wird dann vom System mit der zweiten

  definierten Überlaufzeit durchgeführt.

• Die automatische Nachforderung weiterer Parameter ist programmierbar.

• Die positive Probenidentifikation erfolgt durch den integrierten Barcode – Scanner.

7. Handhabung der Reagenzien

• Der Reagenzrotor wird auf ca. 15 Grad Celsius gekühlt und bietet 16 Stellplätze.

  Die Reagenzstellplätze der Schlauchpumpen 1 – 6 werden ebenfalls auf ca. 15 Grad

  Celsius konstant gehalten und die der Pumpen 7 + 8 auf ca. 20 Grad Celsius.

• 5 Reagenzpositionen sind mit einem Magnetrührer ausgestattet.

• Es können bis zu 50 Reagenzien definiert werden.

• Das Verfalldatum der Reagenzcharge und des Reagenzes im Gerät werden von der

  Software kontrolliert.

• Für jeden Test sind bis zu 8 Reagenzien einsetzbar.

• Bis zu 7 verschiedene Reagenzladelisten können definiert werden.

• Die Reagenzfüllstände werden vom System überwacht und bei Erreichen der Warngrenzen

  durch akustischen und optischen Alarm angezeigt.

• Die Rückspülzeiten der Schlauchpumpen sind ebenfalls programmierbar und ermöglichen

  ein optimales Reagenzmanagment.

• Ein automatisches Spülprogramm für eine leicht zu handhabende tägliche Wartung steht

  dem Anwender zur Verfügung.

8. Pipettiersystem

• Das Probenmaterial für mehrere Bestimmungen kann in einem Arbeitsgang pipettiert

  werden.

• Reagenzien vom Rotor werden mit der Reagenz – 1 – Nadel pipettiert, diese ist auf 37

  Grad Celsius temperiert.

• Reagenzien der Schlauchpumpen werden mit dem Polar – Koordinaten – Roboter zu den

  entsprechenden Meßzellen gebracht und über die Schlauchpumpen abgegeben.

  Nadel 1 — 6:             37 Grad Celsius

  Nadel 7 + 8:               20 Grad Celsius

• Levelsensor für die Reagenz – 1 – Nadel und die Probennadel.

• Die Reinigung der Reageznadel mit einem speziellen Dekontaminationsmittel ist für jedes

  Reagenz einzeln definierbar.

9. Temperaturgrenzen

• Bei Über- oder Unterschreitung der definierten Temperaturbereiche erfolgt ein akustischer

  und optischer Alarm.

•´Anwenderdefinierte Temperaturfehler können das System stoppen.


System-Aufbau

1. PC 1 EDV Anschlüsse                           7. Reagenzrotor

2. Netzschalter                                           B. Küvettenabfall

3. Probentisch                                            9. Schlauchpumpen Reagenz

4. CS-400 Key Böard                                 10. Meßzentrum

5. Küvettenbox Entsorgung                        11. XYZZ Robotarm

6. Küvettenbox Zuführung                          12. Dilutoren

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