HMC HV 25 L
| Objektnummer | B00010131 |
|---|---|
| Seriennummer | 010131 |
| Object Naam | HMC HV 25 L |
| Status | Stock unit |
Product groep: Autoclaven
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Betaling via factuur, vooruitbetaling, per creditkaart |
Betaling via factuur is mogelijk voor ondernemingsklanten. |
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Andere landen |
vooruitbetaling, per creditkaart |
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Verfahren
Seit den Arbeiten von L. Pasteur und R. Koch hat sich am Sterilisationsverfahren nichts geändert.
Generell findet die Sterilisation in einer gesättigten Dampfatmosphäre ohne Restluftanteile in einem Druckbehälter statt. Je nach Sterilisationsgut und den dekontaminierenden Mikroorganismen wird bei 121°C (1.1 bar Unterdruck) oder 134°C (2.2 bar Überdruck) gearbeitet.
Um eine sichere Druck Temperatur Korrelation zu erreichen, ist eine sorgfältige Restluftentfernung (Entlüftung) erforderlich. Da in der Entlüftungsphase noch keine Abtötungsbedingungen im Nutzraum herrschen (die Temperatur ist noch nicht erreicht und die Einwirkzeit ist viel zu kurz), verlässt während der Entlüftung ein kontaminiertes Dampf-Luftgemisch den Dampfsterilisator. Hier ist der Einsatz eines Abluftfilters sinnvoll.
Sterilisation ist Funktion von Temperatur und Zeit
Erst die ausreichende Einwirkzeit der Abtötungstemperatur sichert den Sterilisationserfolg. Im mikrobiologischen Labor ist die Sterilisationszeit im allgemeinen 15 20 Minuten.
Hier ist zu beachten, dass Flüssigkeiten und Medien auf Grund des verzögerten Wärmeübergangs, die Sterilisations-temperatur viel später erreichen.
Die Sterilisationszeit darf erst ab dem Zeitpunkt starten, an dem die Kern-Sterilisations-Temperatur erreicht ist. Nach Ablauf der Einwirkzeit ist das Material im Nutzraum steril. Glas und Instrumente können nach Dampf-ablass und Druckabbau sehr rasch entnommen werden. Flüssigkeiten sollen schnell und verlustarm gekühlt werden. Dabei darf ein Siedeverzug (explosionsartiges Überkochen) das Laborpersonal nicht gefährden.
Warum Dampfsterilisation?
Die hohe Wärmekapazität von Wasser, die zusätzlich frei werdende Wärme bei der Kondensation von Wasserdampf und die Feuchtigkeit des Dampfes sind die Grundlage einer hervorragenden keimtötenden Wirkung.
Anders als die chemische Sterilisation oder die Sterilisation mit heißer Luft, die nur für thermostabile Geräte geeignet ist (Glas, Instrumente etc.) hat sich die Dampfsterilisation im mikrobiologischen Labor durchgesetzt.
Von der Probenvorbereitung bis zur Vernichtungssterilisation kann ein Dampfsterilisator (Autoklav) umweltschonend eingesetzt werden.
Auswahlkriterien
- Welche gesetzlichen Vorschriften sind zu erfüllen? Gentechnikgesetz, Bundesseuchengesetz etc.
- Sind andere Vorschriften einzuhalten? GLP, GMP etc.
- Vorhandener Platz, notwendiges Kammervolumen
- Einsatzart: Probenvorbereitung, Müllsterilisation
- Sterilisation hochinfektiöser Materialien - Dokumentation
- Kalibrierung, Validierung, Qualifizierung
Welche Anforderungen sind zu erfüllen?
- Bauliche Voraussetzungen, Strom, VE-Wasser, Entsorgung etc.
- Betriebs- und Folgekosten
- Kundendienst
- Sicherheit, Qualität und Preis
Programme serienmäßig
Die Steuerung ist im Autoklavendeckel und wird beim Öffnen weggeschwenkt und ist durch den Verschluss geschützt. Beschädigungen durch schwingende Körbe sind ausgeschlossen.
Display mit beleuchteten Ziffern und Ablaufanzeige, kein Schlüsselschalter erforderlich.
Nach dem Start wird jeder Programmabschnitt angezeigt, die verbleibende Sterilisierzeit zusätzlich minutengenau. Helle, leicht ablesbar Ziffern informieren über Druck, Temperatur, Zeit und gegebenenfalls Fehlermeldungen.Das Programm kann nur gestartet werden, wenn der Verschluss einwandfrei geschlossen ist.
Programme auf Knopfdruck
Die wichtigsten Programme sind mit einem Knopfdruck aufrufbar:
Feststoffsterilisation: mit schnellem Dampfablass
Flüssigkeitssterilisation: mit variabler Selbstkühlung
Flüssigkeitssterilisation: mit Schnellkühlung für thermolabile Materialien
Flüssigkeitssterilisation: mit anschließendem Nachwärmezyklus
AGAR-Programm: bereitet AGAR und hält ihn weiterverarbeitungsbereit (thermostatisieren)
Nachtprogramm: Timergesteuert, abends beschicken morgens steril entnehmen
Müllsterilisation: (Mischbeladung mit geringem Flüssigkeitsanteil)
Stand-by Betrieb: zur Energiesparung
Alle Parameter können vor Programmstart individuell eingestellt werden und sind nach Programmstart aus Sicherheitsgründen nicht veränderbar.Während der Sterilisation wir die Kammer kontinuierlich nachentlüftet. Kälte- oder Luftinseln werden dadurch vermieden, die Sterilisation sicherer.
Duale Sensorik:
Die hochgenaue Temperatursteuerung wird zusätzlich drucküberwacht.
Damit ist auch eine kontrollierte Drucküberhöhung in der Aufheizphase möglich, die die Chargenzeit verkürzt.
Vier Größen fürs Labor
Immer die richtige Größe
Ob 25, 50, 85 oder 110 Liter Kammervolumen, alle Sterilisatoren der HV Serie sind serienmäßig mit Laufrollen ausgestattet und sind dank niedriger Beschickungshöhe leicht zu handhaben.
Abdampfkondensator serienmäßig
Ein Abdampfkondensator kondensiert den beim Betrieb austretenden Dampf. Beschlagen von Instrumenten und unangenehme Geruchsbelästigungen werden vermieden.
Alle Geräte der HV-Serie sind mit einem integrierten Abdampfkondensator und einem Bodenablaufventil ausgestattet.
Die Bodenauflage für Sterilisationskörbe ist selbstverständlich.
Qualität serienmäßig
Alle Nutzräume sind aus rostfreiem, hochlegiertem Edelstahl und poliert.
So lassen sie sich einfach reinigen.
Das Entlüftungsventil ist totraumfrei und betriebssicher
Die elektrische Beheizung ist mit höchstem Wirkungsgrad direkt im Speisewasser und 3-fach gegen Beschädigungen geschützt.
Die Verkleidungsbleche sind pulverbeschichtet und leicht sauber zu halten.
Eingelassene Griffmulden erleichtern das Handling.
Ein temperaturfester Kantenschutz verhindert Verletzungen.
Abdampfkondensator serienmäßig.
Je einfacher die Konstruktion, desto sicherer der Verschluss!
Mit einem Finger, kraft- und fingernagelschonend, lässt sich der Verschlusshebel betätigen.
Dabei werden bis zu 12 druck- und temperaturüberwachte Schließhebel in Öffnungs- bzw. Schließposition gebracht. Ohne verschiebbare Dichtung!
Die Lippendichtung ist keiner reibenden mechanischen Belastung ausgesetzt und im Bedarfsfall einfach zu wechseln.
Die Steuerung wird mit dem Verschluss platzsparend und nach hinten weggeschwenkt und ist vor Beschädigungen sicher.
Das Deckelgewicht wird durch eine Torsions-feder vollständig ausgeglichen.
Vom Deckel ablaufendes Kondensat wird gesammelt und in den Abdampfkondensator geführt. Der Boden bleibt trocken.
Schnellkühlung
Zu langes Verweilen im Sterilisator kann thermolabile Flüssigkeiten zerstören,
AGAR wird braun. Eine aktive Schnellkühlung mittels Ventilatoren oder Wasserring reduziert die Rückkühlzeit um bis zu 50% gegenüber der Selbstabkühlung. Die Gesamtchargenezit wird verkürzt und der Autoklav kann Tag für Tag effektiver genutzt werden.
Luftkühlung
Schnelles Kühlen steckerfertig
Nach Ende der Sterilisationszeit wird der Nutzraum mit einem Ventilator gekühlt.
Einfach, preiswert und effektiv.
Kühlzeitverkürzung gegenüber Selbstabkühlung: ca. 40% bei Entnahmetemperatur 80° C.
Keine bauseitigen Anschlüsse erforderlich.
Wasserkühlung
Stützdruck nicht erforderlich.
Kühlung des Nutzraumes mit einer Rohrwendel, keine Temperaturbelastung der Raumluft
Kühlzeitverkürzung gegenüber Selbstabkühlung:
ca. 50% bei Entnahmetemperatur 80° C.
Kühlwassersparventil
Sicherheit serienmäßig
Alle HMC Dampfsterilisatoren werden in modernen Fabrikationsanlagen nach dem neuesten Stand der Technik gefertigt.
Die Konstruktion ist vom TÜV Bayern e.V. abgenommen.
Damit entsprechen die Geräte der Druckbehälterverordnung sowie den gängigen europäischen Vorschriften und haben das CE-Kennzeichen.
Abluftfilter
Sicherheit für Mensch und Umwelt
Option zur sicheren, emissionsfreien Sterilisation von hochinfektiösen Keimen und genetisch veränderten Materialien.
Während der Entlüftungsphase verdrängt der Dampf die unsterile Restluft aus dem Nutzraum und leitet sich durch ein Filtersystem. Dabei werden die Keime zurückgehalten und zusammen mit dem Autoklaven-Inhalt und der Filterkerze sterilisiert (In-Lin-Sterilisation).
Bauartbedingt ist die Kondensations-sterilisation selbstverständlich. Anfallendes Kondensat verbleibt im Nutzraum und wird nicht abgeleitet.
Biostoff G und Biostoff V (Schutz-klassen 2-4) GenTechG und GenTSV (Sicherheitsstufen S2 S4), DIN 58951-2 und die RKI-Richtlinien sind mit der Abluftfiltration erfüllbar.
Technische Daten
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Modell |
HV 25 |
HV 50 |
HV 85 |
HV 110 |
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Kammerinhalt |
25 Liter |
50 Liter |
85 Liter |
110 Liter |
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Kammermaße Ø mm |
240 x 550 H |
300 x 710 H |
420 x 615 H |
420 x 795 H |
|
Außenmaße (BxTxH) mm |
480 x 950 x 460 |
540 x 1040 x 530 |
660 x 1000 x 650 |
660 x 1180 x 650 |
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Arbeitstemperatur |
105° - 126° C |
105° - 135° C |
105° - 128° C |
105° - 123° C |
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Wärmetemperatur |
45° - 60° C |
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Max. Arbeitsdruck |
1,4 bar |
2,2 bar |
1,6 bar |
1,2 bar |
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Spezialzyklus |
60° - 100° C für die Bearbeitung von Nährböden |
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Startautomatik |
1 Minute bis 7 Tage |
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Sterilisationszeit |
1 bis 250 Minuten |
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Leistung |
1,5 kW |
2,0 kW |
3,0 kW |
4,0 kW |
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Stromanschluß |
AC 220 V / 240 V |
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Gewicht |
41 kg |
57 kg |
71 kg |
81 kg |
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Material des Kessels |
SUS304 (Edelstahl rostfrei) |
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Sicherheitsvorrichtungen |
Elektromechanisches Sicherheitsverschluss-System, Sicherheitsventil, Wassermangelunterbrechung, Überdruckschalter, Überhitzungsschutz, Stromunterbrechungsschalter, Fehleranzeige (optisch und akustisch) |
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