Euroglass EOX
Objektnummer | B00012056 |
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Seriennummer | 012056 |
Object Naam | Euroglass EOX |
Status | Archiv |
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Apparatuurcontrole
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Andere landen |
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Beschrijving status:
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Kommentar: Dokumente für ID. 12056
Nachfolgende Angaben beschreiben ein baugleiches Modell.
Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.
Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.
Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.
Mikorcoulometer
Das Mikrocoulometer mißt die Potentialdifferenz zwischen der Silberelektrode in der Titrationsiösung und der Silber/Silberchloridreferenzelektrode, die über einen Stromschlüssel mit der Titrationszelle verbunden ist. Diese Differenz wird im Mikrocoulometer mit dem eingestellten Referenzpotential (Blas) verglichen. Das Mikrocoulometer erzeugt proportional zu dieser Differenz einen Elektrolysestrom.
Titrationszelle
In der Titrationszelle befindet sich eine Lösung mit einer sehr kleinen Konzentration an Silberionen. Die in die Zelle gelangenden Halogenide Chlorid, Bromid und Jodid reagieren zusammen mit den Silberionen zu unlöslichem Silberhalogenid, das ausfällt. Dadurch wird die Silberionenkonzentration verringert und das gemessene Potential der Indikatorelektrode verändert. Das Mikrocoulometer läßt nun solange zwischen Anode und Kathode eine Elektrolyse ablaufen, bei der anodisch Silber aufgelöst wird, bis die ursprünglich eingestellte Silberionenkonzentration wieder er-reicht ist. Die bei dieser Elektrolyse geflossene Ladungsmenge Q ist ein Maß für die Menge an Halogenid, die in der Titrationszelle mit Silber zu Silberhalogenid reagiert hat. Die gemessene Ladungsmenge ist gleich dem Integral des Elektrolysestromes 1 über der Zeit t, die zur Einstellung der ursprünglichen Silberionenkonzentration benötigt wird.
Das Gasauslaßsystem mit Absorber
Im Bild 6 ist das Gasauslaßsystem mit Absorber abgebildet. Darin werden die Reaktionsgase so konditioniert, daß die gebildeten Halogenide in der Zelle optimal detektiert werden. Das System besteht aus folgenden Teilen:
1. Anschluß für Stromzufuhr und Thermoelement
2. Rückschlagventil
3. Sauerstoffzuleitung
4. Absorber gefüllt mit konzentrierter Schwefelsäure
5. Tropfenfänger
6. Schwefelsäure-Vorratsbehälter
Mit Hilfe der Heizwicklung wird die Kondensation von Wasser verhindert. Das Rückschlagventil verhindert ein Zurücksteigen der Schwefelsäure in den Ofen bzw. des Zellelektrolyten, da beim Öffnen des Verbrennungsrohres der Sauerstoff, der bei 3 zuströmt das
Rückschlagventil schließt und durch den Absorber in die Zelle gelangt. Im Absorber wird Wasser aus den Reaktionsgasen entfernt, außerdem kühlen hier die Reaktionsgase ab. Schließlich können mit Hilfe des Absorbers Leckagen im Verbrennungsteil erkannt wer-den. Der Tropfenfänger verhindert, daß Schwefelsäure in die Titrationszelle gelangt. Das Vorratsgefäß enthält die Schwefelsäure für den Absorber, der mindestens täglich frisch zu befüllen ist.
Kontroll- und Regeleinheit
Über die Kontroll- und Regeleinheit werden alle Temperaturen und Gasströme geregelt sowie der Magnetrührer bedient.
Links auf der Vorderseite sind drei Gasdurchflußregler montiert. Die drei Schwebekörper sind aus verschiedenfarbigen Materialien hergestellt, so daß die Gasgeschwindigkeiten leicht richtig ein-zustellen und zu kontrollieren sind.
Rechts neben den drei Gasdurchflußreglern befinden sich drei Temperaturregler und darunter die dazugehörigen Ein/Aus-Schalter. Über den mittleren Regler wird die Heizung des Ofens geregelt. Der Temperaturbereich reicht bis 1200 Grad C. Bei der EOX-Bestimmung wird dieser Regler auf 850 Grad C eingestellt, bei der PDX-und AOX-Bestimmung auf 1000 Grad C. Am rechten Temperaturregler wird die Temperatur des Injektionsteils bei der EOX-Bestimmung eingestellt. Die Temperatur kann bis 600 Grad C eingestellt werden. Im allgemeinen soll die Temperatur des Injektionsteils etwa 500 Grad C betragen. Der linke Temperaturregler ist für die Heizung des Gasauslaßsystems bestimmt. Die Temperatur an diesem Regler wird auf 200 Grad C eingestellt. Obwohl dieser Regler einen Arbeitsbereich bis 600 Grad C aufweist, darf maximal nur eine Temperatur von 500 Grad C eingestellt werden, da bei höheren Temperaturen das Glas des Gasauslaßsystems schmilzt. Eine Temperatur von 500 Grad C ist zur Verbrennung von abgelagertem Ruß notwendig.
Unter dem Ein/Aus-Schalter des linken Temperaturreglers befindet sich der Ein/Aus-Schalter des Magnetrührers, der nicht abgeschaltet wird. Daneben ist der Regler für die Rührgeschwindigkeit an-gebracht. Weiter rechts befindet sich der Hauptschalter der Kontroll- und Regeleinheit, der in der Regel auf "on" steht, da andernfalls der Rührmotor abgestellt wird.
Alle unteren Ausgänge auf der Rückseite der Kontroll- und Regeleinheit sind für Apparate mit einer Betriebsspannung von 220 V ausgelegt. In der Kontroll- und Regeleinheit ist ein Spannungsumformer vorhanden, der den Anschluß an eine Netzspannung von 240 Volt erlaubt. Die Beschriftung der Rückseite spricht für sich.
Die Flachschreiber BD 40 und BD 41 sind kompakte Registriergeräte, die den höchsten Anforderungen der modernen Technologie entsprechen.
Auch bei diesen beiden Schreibern basiert die Funktion auf automatischer potentiometrischer Kompensation.
Der 2-Kanal-Schreiber Modell BD 41 ermöglicht die gleichzeitige Registrierung von 2 verschiedenen Signalen; es sind 2 völlig von-einander unabhängige und isolierte Servosysteme. Beide Schreibfedern benutzen die volle Skalenbreite von 200 mm. Wegwerf-Glasfaserschreibfedern werden benutzt. Damit werden Schreibfederverstopfung und Tintenverschmierung vermieden.
Technische Spezifikation (Basisgerät pro Kanal)
Ungenauigkeit 0.3% vom Vollausschlag
Nichtlinearität 0.3% vom Vollausschlag
Totzone Innerhalb 0.2% vom Vollausschlag
Schreibbreite 200 mm
Einstellzeit 0.4 Sek. für 0-95% vom Vollausschlag
Schreibfedergeschwindigkeit: 650 mm/Sek. max.
Eingangsimpedanz 1 MOhm fest
Nullpunkt Verstellbar (-50% bis +150% Vollausschlag) links standard;
Nullpunkt rechts auf Anfrage
Nullpunktsverlauf 2µV/°C
Für den Zusatz 06: 1µV/°C
Eingangsstrom < 5 nA
Eingang erdfrei, asymmetrisch
Eingangspolarität die Schreibrichtung kann umgestellt werden (Intern umschaltbar)
Gleichtaktunterdrückung 130 db GS
Interferenzfaktor besser als Klasse K laut VDE 0877
Zulässige Netzfrequenz‑
störspannung Max. 5 x Messbereich Uss
Schreibfederabhebung die Feder wird mit der Hand abgehoben
Fernsteuerung zusätzlich lieferbar
Schreibsystem Glasfaserschreibfedern
Papiertransport Schrittmotor
Papiervorschub‑
Geschwindigkeiten 0.1 - 0.2-0.5 -1 -2-5- 10 mm/min
0.1 -0.2-0.5- 1 -2-5- 10 mm/Sek + ext.
Papierlänge 25 Meter: ausreichend für 4100 St. bei niedrigster, und 41 Min. bei höchster Geschwindigkeit
Fernbedienung Papier‑
vorschub ein/aus - externer Generator
Netzanschluss 115-220V, -15% +20%, 50/60 Hz
Leistungsaufnahme 15 Watt
Abmessungen 366 x 236 x 108 mm (mit Zusatz BD 405: 366 x 291 x 108mm)
Gewicht 6.5 Kg. (ohne Zusatz BD 405)
Spezifikation der Standard-Ausführungen
Papiervorschub Ausführung 04 14 Papiervorschubgeschwindigkeiten
0.1 -0.2-0.5- 1 -2-5- 10 mm/sek.
0.1-0.2-0.5-1-2-4-10 mm/min + ext.
Messberreiche Ausführung 05
Messbereiche: 10 - 20 - 50 - 100 -200 - 500 mV; und (X100 ) 1 - 2 - 5 - 10 - 20 - 50 V
Ausführung 06:
Messbereiche: 1 - 2 - 5 -10 - 20 - 50 mV; und (X 100) 0.1 - 0.2 - 0.5 - 1 - 2 - 5 V
Variabler Spannungsbereich: Gewählter Messbereich kontinuierlich zwischen 40% und 100% variierbar