Bio Merieux compact x
Objektnummer | B00013510 |
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Seriennummer | 013510 |
Object Naam | Bio Merieux compact x |
Status | Archiv |
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Beschrijving status:
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Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.
Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.
Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.
Die Küvette: Plasma und Reagenz werden gleichzeitig inkubiert. Aufwendiges Pipettieren und Inkubieren im Meßkanal entfällt. Die Flüssigkeiten sind durch fei-ne Einschnitte sicher getrennt. Der 4-fach Küvettenriegel ist in ein Transportsystem integriert. Neunundzwanzig Riegel sind eine Einheit. Das Nachladen ist je-derzeit, auch während der Routine möglich.
Das Meßverfahren: Die Küvettenriegel werden aus dem Register in die Pipettierposition transportiert. Nach dem Pipettieren wird der Riegel zeitgesteuert durch die drei Inkubationsplätze bis in den Meßblock gefahren. Dabei werden Plasma und Reagenz gleichzeitig auf 37°C inkubiert. Der Meßblock kippt um 90° nach unten und stellt die Küvette senkrecht. Plasma und Reagenz werden in der Meßkammer der Küvette, durch die Rotation der Stahlkugel homogenisiert.
Das Meßsystem: Eine Stahlkugel wird durch einen Magneten unterhalb der Küvette in Rotation versetzt. Sie bewirkt eine optimale und sanfte Durchmischung der Probe. Der Gerinnungseintritt innerhalb der Probe erfolgt dadurch absolut synchron. Zusätzlich hat die Kugel die Aufgabe, die sich bildenden Fibrinfäden im optischen Lichtweg zu konzentrieren. Dieses führt zu einer sicheren Bestimmung der Gerinnungszeit. Der Verlauf der Messung wird vom PC überwacht und mit einem internen Standard verglichen. Bei einer Abweichung wird der Meßwert mit einem Fehlerflag markiert. Ein automatischer Filterwechsler ermöglicht weitere Messungen wie chromogene substrate, immunologische und andere Tests die mit 405- oder 546 nm bei 37°C gemessen werden können.
Der Probenverteiler: Plasma und Reagenz werden mit einer Pipettiernadel verteilt. Um eine Verschleppung zu vermeiden, wird sie innen und außen mit destilliertem Wasser gereinigt. Zusätzlich sorgt eine spezielle Reinigungslösung für Dekontamination. Ein kapazitiver Levelsensor steuert die Entnahme aus den Primärgefäßen und Reagenzflaschen.
Der Probeneinschub: Jeder Einschub hat 32 Einstellmöglichkeiten für die Routine und 4 für Notfälle. Jeder Platz ist variabel gestaltet für Primärgefäße mit 10-15mm Durchmesser. Ein Federkontakt unterhalb der Halterung sorgt, in Verbindung mit dem ThromboScan, für eine Positionsmeldung des Primärgefäßes an den PC. Diese positive Probenidentifikation mit Barcode kann jederzeit bei Bedarf angeschlossen werden.
Der Reagenzeinschub : Der gekühlte Reagenzeinschub hat Einstellmöglichkeiten für 16 Reagenzflaschen, zusätzlich ist Platz für 4 Kontrollplasmen. Damit ist der Thrombolyzer in der Lage, bis zu 10 verschiedene Testparameter ohne Umrüstung abzuarbeiten. Zusätzlich können bis zu 9 Einschübe mit verschiedenen Tests frei definiert werden.
Anwenderfreundliche Software: Für die tägliche Routine befinden sich alle Informationen und Befehle im Hauptmenü. Die Software ist so übersichtlich gestaltet, daß sie innerhalb eines Tages eingewiesen werden kann. Alle Daten werden aus-schließlich über die Tastatur oder den Barecodescanner eingegeben. Verschiede-ne Paßwortebenen sichern das System vor unberechtigtem Zugriff.
Die Option
Der ThromboScan ermöglicht eine positive Probenidentifikation. Die aktive Schaltfläche des ThromboScan erkennt die Einsteckposition des Primärröhrchens und sendet sie an den Thrombolyzer. Ein Schlüssel sorgt für die Identifizierung der verschiedenen Probeneinschübe. So kann im Wechsel mit mehreren Einschüben gearbeitet werden.
Das Bestücken eines Probeneinschubes beginnt mit dem Einstellen in den ThromboScan. Ein Schlüssel wird gescannt und in Position eins gesteckt. Die Primärröhrchen werden nun nacheinander abgescannt und in den Probeneinschub gesteckt. Ein Signal bestätigt die Position und sendet sie an den Thrombolyzer. Dort werden sie automatisch nach Probeneinschub und Position zugeordnet.
Der Probeneinschub wird in den Thrombolyzer eingeschoben und mit der F2 Taste zur Bearbeitung gestartet. Für die Zuordnung der Probeneinschübe wird der Schlüssel automatisch abgetastet und in Folge die Proben gemessen.
Der Handscanner gehört übrigens zum Lieferumfang des Thrombolyzer und kann auch ohne den ThromboScan zum Einlesen der Patientendaten verwendet werden.
Die Daten
Walk-Away-Gerät Ein offenes System für fast alle Reagenzien
Durchsatz 180 PT, 150 APTT, Notfall jederzeit einsetzbar
45 Proben zu 4 Parametern Sofortige Anzeige aller Ergebnisse
Test- oder patientenorientierte Abarbeitung Qualitätskontrollprogramm
Automatische Vorverdünnung Arbeiten mit dem PC jederzeit möglich
Automatische Testwiederholung (Multitasking)
Automatische Eichkurvenerstellung Ein Hauptmenü für die gesamte Routine
4 Meßkanäle Positive Probenerkennung (Option)
Filter für 405- und 546 nm Anfordern der Arbeitslisten vom Zentralcomputer
Küvettenvorrat für 240 Bestimmungen Verwendung von Primärgefäßen
Probeneinschub für 36 Primärgefäße Nachladen von Proben und Reagenz ist möglich
Gekühlter Reagenzeinschub für 16 Gefäße Nachladen der Küvetten ist jederzeit möglich
4 Positionen für die Qualitätskontrolle Fehlerüberwachung bei Gerinnungsverlauf
Automatischer Testwechsel bei Reagenz- Ausgabe der Fehlerkriterien
mangel Graphische Darstellung des Gerinnungsverlaufs
Meßsystem mit Verlaufsüberwachung Datenbank für 10.000 Patienten
Bidirektionales Interface Aktuelle Anzeige des Probenstatus
Schnittstelle RS 232 Automatischer Folgetest
Für Dauerbetrieb und Notfallbetrieb Kapazitive Leveldetektion
Technische Daten:
Abmessungen Thrombolyzer:
B=60cm; H =34cm;T=60cm
Gewicht: 40 kg
Netzspannung: 120/230 V ± 10 %
Frequenzbereich: 50 - 60 Hz
Leistungsaufnahme: 400 VA