Perkin Elmer 157 G
| Objektnummer | B00012884 |
|---|---|
| Seriennummer | 012884 |
| Nome oggetto | Perkin Elmer 157 G |
| Stato | Archived Product |
Gruppo prodotti: Spettrometri Infrarosso
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Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.
Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.
Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

Technische Daten
Prinzip Zweistrahlverfahren mit optischem Nullabgleich; f : 5 Filter-Gitter-Monochromator
Spektrendarstellung Spektrenblätter mit vorgedrucktem Gitternetz mit 15 cm Ordinate und 47, 5 cm Abszisse, Papiermaß 21, 5 cm x 52 cm, von der Rolle ablaufend. 40 Blatt pro Rolle
Abszissenbereich 4000 cm -1 bis 625 cm -1 , linear in Wellenzahlen Automatischer Skalenwechsel im Verhältnis 2:1 bei 2000 cm -1
Abszissenrichtigkeit Besser als ± 4 cm -1 von 4000 bis 2000 cm -1 Besser als ± 2 cm -1 von 2000 bis 625 cm -1
Abszissenpräzision 2 cm -1 von 4000 cm -1 bis 2000 cm -1
1 cm -1 von 2000 cm -1 bis 625 cm -1
Registrierzeit Umschaltbar 3 oder 10 Minuten für den Gesamtbereich
Ordinatenbereich Linear von 0 bis 100 % Durchlässigkeit
Ordinatenrichtigkeit ± 1 % Durchlässigkeit vom Vollausschlag
Ordinatenpräzision Besser als 1 % Durchlässigkeit vom Vollausschlag
Auflösung 4 cm -1 bei 3000 cm -1 und 2 cm -1 bei 1000 cm -1 mit normalem Spaltprogramm
3 cm -1 bei 3000 cm -1 und 1, 5 cm -1 bei 1000 cm -1 mit engem Spaltprogramm
Streulicht < 0, 5 % über 90 % des Registrierbereichs , sonst ≤1%
Netzanschluß 220 V, 50 Hz, ca. 150 VA
Abmessungen 700 mm x 380 mm x 460 mm (B x H x T)
Gewicht _ ca. 57 kg
Arbeitsweise
Art der Aufzeichnung
Das Spektrophotometer 157 G schreibt ein kontinuierliches Spektrum der Durchlässigkeit einer Probe als Funktion der Wellenzahl. Das Spektrenpapier wird synchron mit dem Monochromatorantrieb vorgeschoben. Die senkrecht zum Papiervorschub bewegte Schreiberfeder zeichnet die Probendurchlässigkeit als Funktion der Wellenzahl auf.
Der Vorschubmotor bewegt gleichzeitig Papier und Monochromator. Beide sind zur genauen Reproduzierbarkeit der Wellenzahl mechanisch direkt gekuppelt.
Arbeitsprinzip
Das von der Strahlungsquelle kommende infrarote Licht wird in zwei Strahlen geteilt, in den Meß- und den Vergleichsstrahl. Der Meßstrahl wird beim Durchstrahlen der Probe bei bestimmten, charakteristischen Wellenzahlen abgeschwächt.
Im Photometerteil des Geräts werden die Strahlen über einen Sektorspiegel wieder vereinigt. Dabei entsteht ein neuer Strahl, der aus abwechselnden Strahlungsimpulsen des Meß- und Vergleichsstrahls besteht.
Blockschema

Dieser kombinierte Strahl passiert den Monochromator, wo er durch ein Gitter in seine spektralen Bestand-teile aufgelöst wird. Das Gitter ist drehbar angeordnet. Je nach seiner Stellung wird ein entsprechender Ausschnitt des Spektrums auf einem Spalt abgebildet. Die diesen Austrittsspalt passierende Strahlung entspricht nur jeweils einem ganz kleinen Teil des Spektrums. Die geometrische Spaltbreite bestimmt die Bandbreite der durchgelassenen Strahlung. Ein enger Spalt läßt einen kleineren Teil des Wellenbereichs durch, ergibt also eine höhere Auflösung, aber mit weniger Energie, und das Signal-Rausch-Verhältnis wird schlechter. Für die Einstelluung der Spaltbreite ist der Drehknopf SLIT an der Frontplatte vorgesehen.
Nach dem Monochromator passiert die Strahlung optische Filter, wobei die richtigen Filter automatisch ausgewählt werden. Sie absorbieren unerwünschte Strahlung, die vom Gitter im selben Winkel gebeugt wird, wie die Komponente mit der erwünschten Wellenzahl.
Schließlich trifft die Strahlung auf einen Detektor, ein Thermoelement. In dem Detektor wird ein alternierendes elektrisches Signal erzeugt, das, verstärkt, einen Servomotor und die damit verbundene Meßblende antreibt. Damit wird die Intensivitätsdifferenz zwischen Meß- und Vergleichszahl abgeglichen. Im abgeglichenem Zustand wird das alternierende Signal zum Gleichsignal, das nicht verstärkt werden kann. Wenn bei einer charakteristischen Wellenzahl die Probe im Meßstrahl absorbiert, dann weicht die Energie im Meßstrahl von der im Vergleichsstrahl ab und der wiedervereinte Strahl hinter dem Sektorenspiegel "flackert" mit einer Frequenz von 11 Hz (=Drehzahl des Spiegels).
Der Detektor gibt in diesem Fall ein "Fehlersignal" ab, dessen Amplitude proportional der Energiedifferenz zwischen Meß- und Vergleichsstrahl ist. Dieses "Fehlersignal" wird im Vorverstärker und im 11-Hz-Verstärker verstärkt, synchron gleichgerichtet und gesiebt.
Der resultierende Gleichstrom steuert einen 50 -Hz-Modulator. Dabei entsteht ein 50-Hz-Signal, dessen Phasenlage davon abhängt, welcher der beiden Strahlen stärker ist.
Nach der Endverstärkung dient dieses Signal zum Antrieb des Servomotors, dessen Drehrichtung von der 50-Hz-Phasenlage abhängt. Damit wird die Meßblende im Vergleichsstrahl weiter geöffnet oder geschlossen, bis das "Fehlersignal" Null (optischer Nullabgleich) wird. Da die Schreibfeder mechanisch mit der Kamm-blende verbunden ist, entspricht die Federposition der jeweiligen Probenabsorption.