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Merck-Hitachi 655

Seriennummer: 023827
Status: Archived Product
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siehe Storeview
Descrizione:
Merck Hitachi campionatore automatico 655A 40. Per HPLC. Campionatore con 108 posizioni. 220 V. 50 Hz. 100 W. interfacce: analogiche, RS232C e PAN. Con il built-in valvola a 6 vie. Panel. Display. Per il funzionamento è necessaria aria compressa.
Quotation
siehe Storeview
Maggiori Informazioni
Objektnummer B00023827
Seriennummer 023827
Nome oggetto Merck-Hitachi 655
Stato Archived Product

Gruppo prodotti: HPLC-Autocampionatori

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Firma:                   Merck-Hitachi

Modell:                655A-40

Kommentar:        Dokumente deut.

 

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.

Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

 

 

Die Programmierung des 655 A-40 geschieht über eine Folientastatur mit Hilfe einer zweizeili­gen Flüssigkristallanzeige mit je 40 Zeilen. Die dialoggeführte Eingabe der Daten macht das Programmieren sehr einfach und übersichtlich. Für jedes Probenglas einzeln, für alle gemeinsam oder für Gruppen von Gläsern können jeweils Injektionsvolumen, Anzahl der Injektionen und Analysenzeit bestimmt werden.

Das Injektionsvolumen ist variabel zwischen 1 µl und 100 µl und kann durch eine größere Probenschleife und Spritze auf 500 µl erweitert werden. Bei Einbau dieser Spritze schaltet der Mikrocomputer automatisch auf ein modifizier­tes Programm um, so daß programmierte und injizierte Volumina immer übereinstimmen. Die Reproduzierbarkeit der Injektion ist selbst bei 1 µl hervorragend.

Die Probengläser sind in drei konzentrischen Kreisen auf einem herausnehmbaren Proben­teller mit 108 Positionen angeordnet. Sie haben die Standardgröße von 1,5 ml und sind deshalb sehr preiswert. Zusätzlich sind Glas-Mikroein­sätze mit Feder-für die Standardgläser verfüg­bar. Das Mindestvolumen, das man benötigt, um aus einem Mikroeinsatz zu injizieren, beträgt 6 µl.

Der Probenteller ist mit einer optionalen Kühl­vorrichtung kühlbar, die an einen Kryostaten angeschlossen wird. Die Probenflaschen können auf diese Weise im Wasserkontakt bis auf +4°C gekühlt werden.

Geringes benötigtes Probenvolumen und Kühl­barkeit des Probentellers machen den auto­matischen Probengeber 655 A-40 besonders geeignet für den biochemischen und medizini­schen Bereich, wo diese Kriterien eine große Rolle spielen.

Der Probenteller dreht sich bis eine radiale Reihe von drei Probengläsern vor der Nadel steht. Das Sechswege-Ventil wird in „Load"-Position geschaltet und die Injektionsnadel taucht für wenig Sekunden in das Waschglas. Dieses Waschglas mit Flüssigkeit zur Außenspülung der Nadel steht in einer gesonderten Position im Inneren des Gerätes. Nach der Nadelspülung fährt die Nadel über das Probenglas. Es werden zunächst 2µl Luft angesaugt. Hierdurch wird die Bandenverbreiterung minimiert, die durch jede Art von Injektion auftritt.

Daraufhin senkt sich die Nadel ins Probenglas und saugt durch Betätigung der Spritze die Probe an. Das Gerät wartet einige Sekunden, um sicherzugehen, daß die Probe ordnungsge­mäß aufgenommen worden ist, und bewegt dann die Nadel aufwärts in eine abgedichtete Position, wo die Nadelöffnung mit dem Sechs‑wege-Ventil durch eine Kapillare verbunden ist. Das Sechswege-Ventil wird in die „Inject"-Position geschaltet, und der Eluent fließt nun durch die Nadelöffnung, die Probenschleife und das Sechswege-Ventil auf die Säule.

Der Injektionsmechanismus schließt vor jeder Injektion eine Außenspülung der Nadel ein. Zur Außenspülung Iäßt sich jedes beliebige Lösungs-mithel einsetzen. Die Innenspülung geschieht während der gesamten Analyse durch den Eluenten. Durch diese Maßnahme wird das Ver-schleppen von Probe wirksam verhindert.

Eine interessante Eigenschaft des Autosomalers ist die Möglichkeit, einen automatischen Ablauf zu unterbrechen, um eine Probe, die mit höherer Priorität zu bearbeiten ist, zu analysieren. Nach Ende des Analysenlaufs wird dann der automatische Modus wieder aufgenornmen. fn einem Probenglas, dem Glas Nr.108, wird der Standard vorgelegt. Aus diesem Standardglas lassen sich zu beliebigen vorprogrammierten Zeitpunkten unterschiedliche Standardvolumina injizieren. Eine Multilevel-Calibrierung ist also aus einem Probenglas möglich.

Anschlüsse zurn Starten von Integratoren und Gradientenkontrollern, eine bidirektionale Kom-munikationsschnestelle (PAN) für Merck-Hitachi Geräte und eine RS 232 C-Schnithstelle sind serienmäßig vorhanden.

 

 

Technische Daten

Probenteller                        herausnehmbar,108 Positionen in 3 konzentrischen Kreisen

Probenzahl                         108

Probenglas                         1,5 ml farblos oder braun, Mikroeinsätze mit Feder

minimale Probenmenge    6 µl, um 1 µl zu injizieren (mit Mikroeinsatz)

Reproduzierbarkeit            Standardabweichung kleiner als 0,6% bei 10 µl Injektionsvolumen

Kalibrierung                        Die Position 108 ist die Position des Standards. Das Injektions‑

volumen aus der Standardprobe ist variabel. Dadurch ist Multilevel-Calibration aus nur einem Glas möglich.

maximaler Druck               350 bar

Display                               LCD, 2 Zeilen à 40 Zeichen

Nadelspülung                     intern und extern vor jeder Injektion

Kühlung                              Eine Kühleinrichtung, die an einem Thermostaten enschließbar ist,

ist als Zubehör verfügbar. Die Probengläser werden durch Wasserkontakt gekühlt.

Injektionsprinzip                 Die Probe wird aus dem Glas durch eine schrinmotorkontrollierte

Spritze entnommen. Die Injektionssteuerung übernimmt ein Sechswege-Ventil.

Programmierung                Im Dialog über Flüssigkristall-Display

Programmierbare Funktionen:

  Injektionsvolumen            1-100 µl (in 1 µl Inkrementen) bis 500 µl mit zusätzlicher Spritze

  Zahl der Injektionen          0-9 Injektionen/Glas

  Analysenzeit                     1-600 Min,

  Stat sample                      Im automatischen Ablauf kann jederzeit eine Vorrangprobe

(stat sample) eingeschoben werden. Der automatische Ablauf wird danach wieder aufgenomrnen.

Kommunikation                  PAN (Private Area Network) — bidirektionale Kommunikation mit

                                          anderen Merck-Hitachi-Modulen. -

                                          RS 232 C-Schnittstelle..

                                          Busy-Eingang verhindert Injektion während Integrator druckt.

Ausgänge für externe

Steuerung                          Integratorstart, Injektionsmarkierung, Autozero, Stop bei Fehler‑

                                          meldung, Ende der letzten Injektion

Abmessungen                    310 (B) x 535 (T) x 440 (H) mm

Gewicht                              30 kg

Stromversorgung               110-240 V, 50-60 Hz,125 VA.

 

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