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Hewlett Packard 1050

Seriennummer: 016610
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Objektnummer B00016610
Seriennummer 016610
Nome oggetto Hewlett Packard 1050
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Firma:              Hewlett Packard

Modell:                         1050

Kommentar:     Dokumente

 

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.

Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

 

 

Wenn Sie Ihre existierenden HPLC-Geräte auf den neuesten Stand bringen, den Probendurchsatz in Ihrem Labor steigern oder Ihre analytischen Möglichkeiten erweitern wollen, dann bieten Ihnen die HPLCModule der Serie 1050 von HewlettPackard die erforderliche Leistung und Qualität. Die Produktpalette reicht von Vakuumentgasern über Pumpen- und Injektionssysteme bis zu Detektoren, z.B. dem 3-D DiodenArray-Detektor.

 

Integriert in einem System, bieten die Module der Serie HP 1050 viele Vorteile:

 

• Die zuverlässige Erkennung von Undichtigkeiten im System trägt zur Steigerung der Sicherheit bei.

• Intelligente Diagnosefunktionen vermindern die Stillstandzeiten.

• Der modulare Aufbau verringert den Platzbedarf.

• Automatisierung reduziert die Analysekosten pro Probe.

 

Datenbearbeitung nach Ihrer Wahl

• Integrator HP 3396L - Als Kontrolle für preisgünstige Chromatographieaufzeichnungen für Systeme mit dem Variablen Wellenlängendetektor der Serie 1050, Pumpe und Automatischem Probengeber.

• Multitasking HPLC ChemStation (DOS-Serie) - Für unterschiedliche Systeme mit Variablem oder Multi-Wellenlängendetektor.

• Multitasking HPLC ChemStation (DOS-Serie) - Für Forschungszwecke und andere anspruchsvolle Analysen. Mit spektraler Detektion mittels UV-VIS Dioden-Array-Detektor oder mit einem unserer speziellen Detektoren, zum Beispiel dem Fluoreszenzdetektor.

 

Automatisierte Probenvorbereitung

Mit Hilfe eines Injektorprogramms können menschliche Fehler bei der Routine-Probenvorbereitung aus­geschaltet werden. Jeder einzelne Schritt, von der Auswahl der Proben­flasche bis zum Transport der Flüssig­keit, kann innerhalb des Injektor­menüs programmiert werden. So ist zum Beispiel die Durchführung und Aufzeichnung der Verdünnungs­schritte möglich. Wenn Sie vor der Injektion eine chemische Derivatisie­rung der Probe durchführen wollen, können Sie das Injektorprogramm einfach in Ihre Methode integrieren.

 

Flußparameter grafisch einstellen und abspeichern

Sie können bis zu vier Kanäle mischen, um die für eine optimale Auflösung notwendige Elutionsstärke zu erreichen. Außerdem können Sie ein Zeitprogramm für den Gradienten erstellen, die einzelnen Schritte grafisch darstellen sowie Höchst­- und Mindestgrenzen für den Druck festlegen. Während der Analyse zeichnet die ChemStation den aktuellen Verlauf auf und zeigt die Fluß-, Druck- und Gradientenzusam­mensetzung an.

 

Fluoreszenzparameter - integrierter Bestandteil einer Methode

Optimierte Selektivität und Empfind­lichkeit erreichen Sie mit dem Fluo­reszenzdetektor HP 1046A mit dop­peltem Gitter und dem Softwaremenü für die Fluoreszenzdetektion. Für Analysen im Spurenbereich können Sie die passenden Anregungswellen­längen wählen und ein Zeitprogramm erstellen. Außerdem können Sie Verzögerung und Blende für die Phosphoreszenz einstellen oder die Chemilumineszenz bei ausgeschalte­ter Lichtquelle messen. Die Parameter für den Fluoreszenzdetektor lassen sich mit allen anderen LC-Parametern kombinieren, speichern und drucken.

 

Steuerung von vier Systemen mit verschiedenen Konfigurationen, Methoden und Daten Detektoren von anderen Herstellern können über die Zweikanal-Schnitt­stelle angeschlossen werden. Wie immer Ihre Anforderungen auch sein mögen - die HPLC ChemStation stan­dardisiert Ihre Betriebsprozeduren und faßt sie in einer Spezifikation zusammen: in der Methode. Bis zu vier Systeme können gesteuert wer­den, wobei die Methoden und Ergeb­nisse jedes Systems mit der ent­sprechenden Konfiguration und Firmware-Revisionsnummer zurückverfolgt werden können.

 

 


 

Dioden-Array-Detektor

Signale

Bis zu 5; jedes Signal wird jeweils durch die Meßwellenlänge und deren Bandbreite sowie wahlweise durch eine Referenzwel­lenlänge und deren Bandbreite definiert.

 

Rauschen

<± 2,0 x 10 -5 AU von Peak zu Peak, gemessen bei einer Wellenlänge von 254 nm und 4 nm Bandbreite, mit Wasser bei einem Fluß von 1ml/min und einer Responsezeit von 1 s (10-90%) mit der Standardzelle.

 

Drift < 2 x 10 -3 AU/Std. bei einer Wellenlänge von 254 nm, bei Betriebstemperatur

 

Wellenlängenbereich 190 - 600 nm, in Schritten von 1 nm

 

Bandbreitenbereich 4 - 400 nm, in Schritten von 1 nm

 

Wellenlängengenauigkeit ± 1 nm

 

Linearer Extinktionsbereich

Bis zu 1,5 AU besser als 1% ermittelt mit Aceton bei 254 nm.

 

Responsezeit

Wählbar sind neun Einstellungen von 0,1 bis 20 s (10-90%).

 

Auflösung der Spektren Wählbar sind 2, 4, und 8 nm

 

Erfassung der Spektren

12,5 ms zwischen 190 und 600 nm, hohe Empfindlichkeit, da vier Meßzyklen in einem Spektrum zusammengefaßt werden.

 

Lichtquelle Deuteriumlampe

 

Flußzellen

Standardzelle, 8µl, Schichtdicke 6 mm, belastbar bis 120 bar (1760 psi). Hoch­empfindlichkeitszelle, 13 µl, Schichtdicke 10 mm . Hochdruckzelle, 13 µl, Schichtdicke 10 mm, belastbar bis zu 400 bar (5800 psi). Narrow-bore-Zelle, 17 µl, Schichtdicke 6 mm, belastbar bis 400 bar (5800 psi).

 

Steuerung HPLC 3D ChemStation mit Betriebssoftware ab Version A.02xx.

 

Analogausgänge

Zwei Signalausgänge, Skalenbereich von 100mV bis 1 V für jeweils 2 AU einstellbar

 

Kommunikation

Ausgänge: Startsignal und 2 externe Kontakte (ein 24-V-Relais, ein 100-Volt Max ­Kontakt, beide 0,1A). Ein- und Ausgänge: Start-/Stoppkontrolle, Abschaltroutine HP-1B- und RS232-Schnittstelle.

 

Sicherheitseinrichtungen

Umfangreiche Diagnoseroutinen, Erfassung von Störungen und Störungsanzeige über LEDs und elektronisches Logbuch. Benut­zerdefinierbare Abschaltroutine, die im Störungsfall aktiviert wird. Leckdetektion und Lösungsmittelentsorgung, Signal an Pumpenmodul, um das System zu stoppen.

 

Umgebungsbedingungen

Konstante Temperatur zwischen 0 und 55°C, relative Luftfeuchtigkeit unter 85% (nicht kondensierend).

 

Abmessungen Gehäuse: 208mm x 325 mm x 560 mm (H x B x T )

 

 

 

 

 

Variabler Wellenlängendetektor

Detektortyp Zweistrahlphotometer.

Rauschen

< ± 1,5 x 10 (exp) —5 AU von Peak zu Peal gemessen bei einer Wellenlänge von 254 nm mit Wasser, 1 ml/Min Fluß und ein( Responsezeit von 1 s (10 — 90%) und der Standardzelle.

Drift

< 5 x 10 (exp) —4 AU/Std bei einer Wellen­länge von 254 um, bei Betriebstemperatur

Wellenlängenbereich

190 bis 600 um, einstellbar sind 1 nm Unterteilungen.

Wellenlängengenauigkeit ± 2 nm.

Wellenlängenreproduzierbarkeit ± 0,3 nm.

Bandbreite 8 nm.

Linearer Bereich der Extinktion Bis 1,5 AU besser als 1%, ermittelt mit Aceton bei 254 nm.

Detektoransprechverhalten

Wählbar sind 3 Einstellungen, 0,25, 1 oder 4s(10-90%).

Spektren

Während eines Analyselaufs ein Spektrum; Scanrate 10 nm/s; Scanbereich zwischen 190 und 600 nm wählbar; Plotgeschwindig­keit der Spektren wählbar zwischen 1 und 50 nm/s-, Wahlweise Plotten eines basis­linienkorrigierten Spektrums.

Lichtquelle Deuteriumlampe.

Flußzellen

Standardzelle 8 µl, 10 mm Weglänge, belastbar bis 20 bar (294 psi) maximalen Druck; Wahlweise Mikro-, halbpräparative und Hochdruckzelleinheiten.

Steuerung

Geräteintegrierte Tastatur mit Funktions­tasten; Parameter können während der Analyse bearbeitet werden; Verriegelung der Tastatur möglich; Wahlweise Ansteue­rung mit einem Integrator 3396 Serie Il oder einer HPLC-ChemStation (DOS-Serie).

Parameter

Wellenlänge, gewählter Wellenlängenausga­bebereich, Responsezeit, Nullpunktsaus­blendung (offset) und -abgleich (balance), Spektrenaufnahme. Zeitprogrammierbar sind Wellenlänge, Wellenlängeausgabebe­reich und Nullpunktseinstellung; Speiche­rung von bis zu fünf vorprogrammierten Meßmethoden.

Analogausgänge

Ein Ausgang benutzerkonfigurierbar als Integrator-oder Schreiberausgang. Für den Integrator: Voller Skalenbereich für 1 V oder 0,1 V pro 2 AU einstellbar. Für den Schreiber: Für einen Signalbereich von 0,001 bis 4 AU ebenfalls voller Skalen­bereich bis 0,1 V oder 1 V einstellbar.

Kommunikationsmöglichkeiten Ausgänge: Startsignal, zwei externe Kon­takte (ein 24 V-Relais, ein 100 V (max.)-Kontakt, beide 0,1 A).

Ein-/Ausgänge: Start/Stopp-Kontrolle, Abschaltroutine. Wahlweise Erweiterung mit HP-1B-Schnittstelle und/oder RS-232C­Schnittstelle.

Sicherheitseinrichtungen

Umfangreiche Diagnoseroutinen, Erfas­sung von Störungen, LED-Anzeige und elek­tronisches Logbuch. Abschaltroutine, die im Störungsfalle aktiviert wird. Leckdetek­tion und Lösungsmittelentsorgung, Signal an das Pumpenmodul, um das gesamte HPLC-System zu stoppen. Niederspan­nungsversorgung aller wichtigen Teile des Gerätes, die regelmäßig gewartet werden müssen.

Geräteumgebung

Bei gleichmäßigen Temperaturen von 4°C bis 55°C, relative Luftfeuchtigkeit unter 95% (nicht kondensierend).

Abmessungen

Gehäuse: 130 mm x 325 mm x 540 mm (H x B x T).


Multi-Wellenlängendetektor

Signale

Bis zu drei, jedes Signal wird jeweils durct Meßwellenlänge und deren Bandbreite, sowie wahlweise durch eine Referenzwel­lenlänge und deren Bandbreite zusätzlich, definiert.

Mathematische Operationen mit Signalen

Summe zweier Signale, Differenz zweier Signale, Verhältnisbildung zweier Signale mit definiertem Bereich und Schwellen­wert, Zeitfensterdarstellung mit wählbares Signalverhältnis, Bereich und Schwellen­wert.

Rauschen

< ± 2,5 x 10 -5 AU von Peak zu Peak, gemessen bei einer Wellenlänge von 254 nm und 4 nm Bandbreite, mit Wasser bei 1 ml/Min Fluß und einer Responsezeit von 1 s (10 - 90%) mit der Standardzelle.

Drift

< 2 x 10 -3 AU/Std bei einer Wellenlänge von 254 nm, bei Betriebstemperatur.

Wellenlängenbereich

190 bis 600 nm, einstellbar sind 1 nm Unterteilungen.

Bandbreitenbereich

4 bis 400 nm, einstellbar sind 1 nm Unterteilungen.

Wellenlängengenauigkeit ± 1 nm.

Linearer Bereich der Extinktion

Bis zu 1,5 AU besser als 1%, ermittelt mit Aceton bei 254 um.

Detektoransprechverhalten

Wählbar sind 9 Einstellungen, von 0,1 bis 20 s (10 - 90%).

Spektren

Speicherung von bis zu acht Spektren mit definierbarem Wellenlängenbereich zwi­schen 190 und 600 nm (die Zahl der spei­cherbaren Spektren hängt von den gewähl­ten Wellenlängenbereichen ab). Plotten der Originalspektren und subtrahierter Spekt­ren nach der Analyse möglich.

Auflösung der Spektren

3 nm; Extinktionsauflösung < 5 x 10 -6 AU.

Erfassung der Spektren

12,5 ms zwischen 190 und 600 nm; vier Messzyklen werden zusammengefaßt für ein Spektrum, dadurch hohe Empfindlich­keit.

Lichtquelle Deuteriumlampe.

Flußzellen

Standardzelle 8µl, 6 mm Weglänge, belast­bar bis 120 bar (1760 psi) maximalen Druck; Hochempfindlichkeitszelle 13 gl, 10 mm Weglänge, belastbar bis 40 bar (588 psi) maximalen Druck.

Steuerung

Geräteintegrierte Tastatur mit Funktionsta­sten; Parameter können während der Ana­lyse bearbeitet werden; Verriegelung der Tastatur möglich; Wahlweise Ansteuerung mit einem Integrator 3336 Serie II oder einer HPLC-ChemStation (DOS-Serie).

Parameter

Automatische Start- und Stopproutinen. Gespeicherte Methoden können auch während eines Analyselaufes aufgerufen werden.

Analogausgänge

Zwei, für reine Signalausgänge und/oder Signalverknüpfungen; Voller Skalenbereich für 1 V oder 0,1 V pro 2 AU einstellbar.

Kommunikationsmöglichkeiten Ausgänge: Startsignal, zwei externe Kon­takte (ein 24 V-Relais, ein 100 V (max.) - Kontakt, beide 0,1 A).

Ein-/Ausgänge: Start/Stopp-Kontrolle, Abschaltroutine.

Wahlweise Erweiterung mit HP-IB- und RS-232C-Schnittstellen.

Sicherheitseinrichtungen

Umfangreiche Diagnoseroutinen, Erfas­sung von Störungen, LED-Anzeige und elek­tronisches Logbuch. Benutzerdefinierbare Abschaltroutine, die im Störungsfalle aktiviert wird.

Leckdetektion und Lösungsmittelentsor­gung, Signal an das Pumpenmodul, um das gesamte HPLC-System zu stoppen.

Geräteumgebung

Bei gleichmäßigen Temperaturen von 4°C bis 55°C, relative Luftfeuchtigkeit unter 85% (nicht kondensierend).

Abmessungen

Gehäuse: 208 mm x 325 mm x 560 mm (H x B x T).

 

 

 

 

 


Automatischer Probengeber

Injektionsvolumen

Programmierbar von 0,1 µI bis 100 µl, ohne Veränderungen der Standardgeräte­ausstattung. Für Volumina bis 1,8 ml mit größeren Dosierschleifen möglich.

Wiederholte Dosierungen

1– 99 Injektionen aus einem Fläschchen.

Präzision

< 0,5% RSD auf der Basis der Retentions­zeit für 5 bis 100 µl, < 1,0% RSD für 2 bis 5 µl.

Mindestprobenmenge

1 µl aus 5µl Vorlage in 100 µl -Fläschchen 1 µl aus 10 µl Vorlage in 300 µl -Fläschchen.

Verschleppungseffekte

typisch < 0,1%.

Spülzyklus

Nicht erforderlich. Im Normalbetrieb wirr der Probenweg ontinuierlich mit mobiler Phase gespült.

Viskositätsbereich der Probe 0,2 bis 50 cp.

Probenkapazität

21 oder 34 mit den Standardprobenkarus­sellen, zusätzlich weitere 98 Proben­positionen in Kombination mit dem 100-Probenteller.

Probenzugriffzeit

< 4 s vom Standardmagazin aus.

Zeitbedarf eines Injektionszykluses Typisch 20 s, abhängig von Dosiervolumen und Kolbenaufziehgeschwindigkeit.

Steuerung

Tastatur mit Funktionstasten in das Gerät direkt eingebaut; Parameter können während der Analyse geändert werden; Tas­tatur verriegelbar. Wahlweise Ansteuerung mit einem Integrator 3396 Serie II oder einer HPLC-ChemStation (DOS-Serie).

Methodenparameter

Injektionsvolumen, Geschwindigkeit der Kolbenbewegungen (Ziehen, Drücken der Dosierspritze), zwei externe Kontakte, Stoppzeit, Zeitfunktion zur Analysennach­bearbeitung.

Methoden

Batteriegepufferter Speicher für bis zu zehn Methoden einschließlich Zeitprogram mierung. Automatische Systemstart- und Systemstoppmethoden. Gespeicherte Methoden können während eines Analyse­laufes interaktiv aufgerufen werden.

Sequenzparameter

Eingabe von bis zu zehn Parametergruppen über die Tastatur: Erste/letzte Proben­flasche, Anzahl Injektionen pro Flasche, Erste/letzte Flasche mit Kalibrierstandard, Anzahl Injektionen pro "Kalibrierflasche", Häufigkeit der Rekalibrierung.

Die Sequenzparameter können auch wäh­rend einer Analyse interaktiv aufgerufen werden.

Kommunikationsmöglichkeiten

Eingänge: Startaufforderung.

Ausgänge: BCD-Ausgang für Flaschen­nummer, Startsignal, zwei externe Kon­takte (ein 24V Relais, ein 100 V (max.) -Kon­takt, beide 0,1 A); Ein/Ausgänge: Start/ Stopp-Kontrolle, Ready-Signal, Abschalt­routine.

Wahlweise Erweiterung mit HP-1B- und RS-232C-Schnittstellen.

Sicherheitseinrichtungen

Umfangreiche Diagnoseroutinen, Erfas­sung von Störungen, LED-Anzeige und elek­tronisches Logbuch. Benutzerdefinierbare Abschaltroutine, die im Störungsfalle akti­viert wird.

Leckdetektion und Lösungsmittelentsor­gung, Signal an das Pumpenmodul, um das gesamte HPLC-System zu stoppen. Niederspannungsversorgung aller für Wartungsarbeiten zugänglicher Geräteteile.

Geräteumgebung

Bei gleichmäßigen Temperaturen von 4°C bis 55°C, relative Luftfeuchtigkeit unter 95% (nicht kondensierend).

Temperaturbereich für den

100 Probenteller

Zwischen 1°C und 60°C über einen separa­ten Kreislauf, geregelt mit einem Thermo­staten.

Abmessungen

Gehäuse: 208 mm x 325 mm x 560 mm (H x B x T).

100 Probenteller: 140 mm x 318 mm.

 

 

 


Pumpensysteme

Hydrauliksystem

Doppelkolbenpumpe in Reihenanordnung mit variablen Hubvolumina sich selbst justierenden Kolben und aktivem Einlaß­ventil.

Flußraten

Einstellbar zwischen 0,001 und 9,999 ml/ Min in Schritten von 0,001 ml/Min.

Kolbenverdrängung

20 bis 100 µl, vom Benutzer programmier­bar oder automatischer Abgleich über die Flußrate.

Förderpräzision

< 0,3% RSD (mittl. Standardabweichung; typisch < 0,15%) auf der Basis der Retent­ionszeiten bei Flüssen zwischen 0,5 und 2,5 ml/Min.

Druck

Betriebsbereich von 0 bis 400 bar (5880 psi) von 0 bis 5 ml/Min und 0 bis 200 bar (2950 psi) von 5 bis 10 ml/Min. Geräteanzeige in bar, psi oder MPa.

Druckschwankungen

gemessen für Propanol: < 2% Amplitude (typisch < 1%) bei allen Drucken über 10 bar, und einem Fluß von 1 ml/Min.

Kompensation der Kompressibilität

Frei wählbar vom Benutzer, je nach Kom­pressibilität der eingesetzten mobilen Phase.

Gradientenerzeugung

Niederdruckseitige Mischung von binären, ternären, bis zu quarternären Gradienten möglich, unter Einsatz eines sehr schnell umschaltbaren Vierwegeproportionie­rungsventils. Totvolumen 900 bis 1100 µl, abhängig vom Säulengegendruck.

Mischungsverhältnisse

0 bis 100%, in 0,1% -Schritten, für bis zu vier unabhängige Förderkanäle.

Mischungspräzision

± 0,25 absolut (typisch ± 0,15) von Peak zu Peak, für binäre Mischungen Acetonitril Wasser und Flüsse zwischen 0,5 und 5,0 ml/Min ermittelt, ohne separate Misch­kammer.

Lösungsmittelreservoir

Vier Ein-Liter-Flaschen mit Deckel, Filter und individuell regelbarer Helium-Spülung

Temperaturbereich des Säulenraumes

Von Umgebungstemperatur + 5°C bis Umgebungstemperatur + 60°C, in 0,1°C-Schritten einstellbar; Anzeige in °C, °F oder °K.

Säulenraumtemperaturstabilität + 0,15°C.

Säulenraumkapazität

Zwei 25 cm-lange oder drei 20 cm-lange HPLC-Säulen.

Steuerung

Integrierte Tastatur mit Funktionstasten; Parameter können während einer Analyse verändert werden; verriegelbare Tastatur; Wahlweise PC-Steuerung möglich.

Parameter

Zeitprogrammierbar einstellen lassen sich: Flußrate, oberer maximaler Druck, zwei Schaltkontakte, und bei quarternären Pum pensystemen Gradientenmischverhältniss % B, % C, % D.

Zusätzlich manuell einstellen lassen sich: Kompressibilität, Hubvolumen, unterer minimaler Druck.

Methoden

Batteriegepufferter Speicher für bis zu zehn Methoden.

Automatisierbare Start- und Abschalt-Rou­tinen. Gespeicherte Methoden können interaktiv neben laufenden Analysen bearbeitet werden.

Kommunikationsmöglichkeiten

Ausgänge: Ready-Signal und zwei externe Schaltkontakte (ein 24 V-Relais und ein 100 V (max.) -Kontakt, beide 0,1 A); Ein/Ausgänge: Start/Stopp-Kontrolle, Abschaltroutine.

Wahlweise Erweiterung mit HP-IB- und RS-232C-Schnittstellen.

Sicherheitseinrichtungen

Umfangreiche Diagnoseroutinen, Erfas­sung von Störungen, LED-Anzeige und elek­tronisches Logbuch. Benutzerdefinierbare Abschaltroutine, die im Störungsfalle akti­viert wird.

Leckdetektion und sichere Lösungsmittel­entsorgung.

Niederspannungsversorgung aller wichti­gen Teile des Gerätes, die regelmäßig gewartet werden müssen. Um Säulen vor zu großen Druckschwankungen zu bewah­ren, begrenzt ein Überdruckschutz tatsäch­liche Druckänderungen auf maximal 20 bar/s nach Sollwertänderungen.

Geräteumgebung

Bei gleichmäßigen Temperaturen von 4 bis 55°C, relative Luftfeuchtigkeit unter 95% (nicht kondensierend).

Abmessungen

208 mm x 325 mm x 560 mm (H x B x T).

 

 

 

 


Degasser

The dissolved gases usually present in the mobile phases used in HPLC not only cause flow instabilities but can also affect the performance of detectors.

Flow instabilities may be caused by gas bubble formation in the pump heads during gradient elution. These instabilities cause non-reproducible retention times and mainly affect flow­sensitive detectors, such as refractive Index (R1) and electro­chemical detectors, but they can also affect UV-Visible detectors. The effects can be seen as noisy and perhaps drifting baselines.

Dissolved oxygen forms a UV light-absorbing complex with mang solvents. changes in the

oxygen level cause baseline noise and drift in UV detectors.

In fluorescence detection, the quenching effect caused by oxygen is well known. Depending on the oxygen concentration, changes in detector response and baseline drift can be observed.

Degassing is particularly impor­tant for electrochemical detection because dissolved gases in the mobile phase affect the Oxidation and reduction processes.

Degassing of solvents generally increases the baseline stability and therefore the Signal-to-noise ratio; this means a lower limit of detection for any compound.

These effects are sufficiently serious to warrant the removal of gases from solvents used in HPLC.

A wide range of degassing tech­niques is available, including ultrasonic, helium, and vacuum degassing. A recent development is the HP 1050 Series on-line degasser. This is based on continu­ous vacuum degassing which is becoming more and more popular.

Continuous on-line degassing has two major advantages over non­continuous processes, such as ultrasonics:

•            no solvent preparation is required

•            the gas concentration is held at a constant, minimal level over a long period.

When compared with helium gas, the most frequently used on-line technique, vacuum degassing has muck lower operating and maintenance costs.

 

Specifications

Flowrate:                                             10 ml/min per channel

Channels:                                           4 independent channels

Degassing capacity:                           1.1 ppm at 1 ml/min

                                                         1.3 ppm at 8 ml/min

                                                         1.5 ppm at 10 ml/min

Tuhing resistance:                               0.006 MPa (waterat 10 ml/min)

Dead volume:                                      36 ml per channel

Materials in contact wich solvent:          PTFE (non metal)

pH range:                                            1-14

AC power requirements:                       Line voltage :100, 115, 220, 240 V (±10 %)

                                                         48-66 Hz; 100 VA

Environment:                                       4°C to 55°C with < 95 % humidity non condensing

Acoustical noise:                                 < 5.5 Bel

Dimensions:                                       Height 127 mm (5.0")

                                                         Width 325 mm (12.8")

                                                         Depth 560 mm (22.0")

 

Gruppo prodotti: HPLC-Miscellaneous

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