ELGA Medica 30
Objektnummer | B00016623 |
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Seriennummer | 016623 |
Nome oggetto | ELGA Medica 30 |
Stato | Archiv |
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Firma: ELGA
Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.
Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.
Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.
1. Bedienfeld
2. Linke Tür
3. Rechte Tür
4. Anschluß der Niveauschalter
5. Produktwasserausgang (8 mm)
6. Abflußanschluß (12 mm)
7. Speisewassereingang (12 mm)
8. Netzteil Ein-/Ausschalter
9. Überlaufanschluß (19 mm)
10. Kappe der Einfüllöffnung
11. Mulde zum Öffnen der Tür
Produktbeschreibung
Die Wasseraufbereftungssysteme Medica 30/60/100 wurden entwickelt, um Reinmsser für klinische Analysengeräte bereitzustellen.
Die Geräte der Medica-Serie liefern Produktionsraten von 30, 60 oder 90 Liter/Stunde. Alle Geräte haben das gleiche Gehäuse.
Das Produktwasser enthält wenig ionische, organische, bakterielle und partikuläre Verunreinigungen und erfüllt die BS3978:1987 Typ 2 Wasser für Laborgebrauch.
Das Produktwasser wird in einem Vorratsbehälter gesammelt und dann zur Speisung klinischer Analysengeräte benutzt. Durch Anschließen der Niveauschalter vom Vorratsbehälter zum Gerät Medica 30/60/100, läßt sich ein automatischer Betrieb des Geräts erzielen, um den Vorratsbehälter aufzufüllen.
Die Geräte Medica 30/60/100 produzieren Reinwasser aus Trinkwasser unter Verwendung mehrerer bewährter Wasseraufbereitungstechnologien: Umkehrosmose, Ionenaustausch, Ultramikrofiltration und Fotooxidation. Das Fließschema für die Medica 30/60/100 wird in Abbildung 2 gezeigt.
Vorbehandlungsstufe
Das Speisewasser fließt in das Gerät Medica 30160190 und durchläuft zunächst die Vorbehandlungskartusche, die Partikel und freies Chlor aus dem Speisewasser entfernt.
Nach der Vorbehandlungskartusche wird das Wasser in einem Zwischentank gelagert. Dann wird der Druck durch die interne Druckerhöhungspumpe erhöht, um das Umkehrosmose-Modul zu speisen.
Umkehrosmosestufe
Das Umkehrosmose-Modul enthält eine gewickelte Dünnschicht-Compositemembran, die unter Druck das einlaufende Speisewasser in zwei Ströme teilt: Permeat (gereinigtes Wasser) und Konzentrat (Wasser, das den größten Teil der Verunreinigungen enthält).
Das Konzentratwasser wird kontinuierlich zum Abfluß gespült. Dies wird durch das Druckhalteventil gesteuert. Das Gerät weist außerdem ein in die Abflußleitung eingesetztes automatisches Spülventil auf, das ein kurzzeitiges Umgehen des Druckhaltevenbis ermöglicht. Das Konzentratwasser wird mit hohem Durchflußstrom quer über das Umkehrosmose-Modul gespült. Diese "automatische Spülung" verhindert das Membranfouling und verlängert die Lebensdauer.
Das Permeat (gereinigtes Wasser), das die Membran durchlaufen hat, wird durch ein 3-Wege-Magnetventil geleitet. Bei der Inbetriebnahme wird das Permeat-Wasser für eine Zeit von 2 Minuten (automatische Spülung) zum Speisetank geleitet; dieses stellt sicher, daß das gereinigte Wasser, das in der Startphase von niedriger Qualität ist, nicht in den lonenaustauscher fließt. Anschließend an diese Spülperiode wird das Permeat über das 3-Wege-Ventil zur Entionisierungskartusche geleitet.
Nachbehandlungsstufe
Wenn das Gerät seine automatische Spülung bei Inbetriebnahme beendet hat, schaltet es auf die Betriebsart "Process" (Prozeß) um und das Permeat fließt in die Entionisierungskartusche, in dem das Wasser weiter gereinigt wird. Es durchläuft dann eine Fotooxidationskammer, in der im Wasser vorhandene Mikroorganismen mit kurzwelligem UV-Licht bestrahlt und zerstört werden. Abschließend wird das Wasser durch einen 0,05 pm Ultramikrofilter filtriert.
Der spezifische Widerstand des Produktwassers wird ständig überwacht und auf dem Display in MS2cm angezeigt.
Fließschema:
Abbildung 2 zeigt das Fließschema der Medica 301601100:
1. Speisewasser-Absperrventil
2. Vorbehandlungskartusche
3. Druckmesser für Speisewasserdruck
4. Durchflußregler - Einlaß
5. Zwischentank mit Schwimmerventil
6. Druckmesser: UmkehrosmoseEinlaßdruck
7. Rückschlagventil
8. Umkehrosmose-Modul (RO)
9. Meßzelle für Permeatqualität
10. 3-Wege-Magnetventil
11. Entionisierungskartusche
12. Leitfähigkeitsmeßzelle für Auslaßqualität und Temperatursonde
13. Gehäuse für UV-Lampe
14. Ultramikrofilter (UMF)
15. Druckerhöhungspumpe für Un*grrosmosespeisung
16. Magnetventil für automatische Spükxig
17. Halteventil Abfluß
Technische Spezifikationen Medica 30
Abmessungen:
Höhe 740 mm
Breite 570 mm
Tiefe 320 mm
Gewicht 52 kg
Installation Wand- oder Tischmontage
Elektrische Anforderungen
Netzanschluß 230 V 50 Hz, oder
115 V 60 Hz, oder
100 V 50/60 Hz
Stromverbrauch 475 VA
Sicherungen 2 x 3,15 Amp.
Wasseranschlüsse
Zufluß 12 mm AD Schlauch, hallbsteifes Nylon
Auslaß 8 mm AD Schlauch, halbsteifes Nylon
Abfluß 12 mm AD Schlauch, halbsteifes Nylon
Überlauf 19 mm ID Schlauch, flexibles PVC
Eingangswasser
Druck 1,4 bar Minimum
6 bar Maximum
Flußrate 8 Liter/min
Temperatur 1-35°C
Qualität Trinkwasser
Maximum TDS 1000 ppm
Maximum FI 10
Freies Chlor <0,5 ppm
Abfluß
Automatischer Spülbetrieb bis zu 8,0 l/min
Produktionsmodus 2,0 l/min
Reinwasser
Produktionsraten 30 l/h bei 15°C
26 l/h bei 10°C
Anorganische Stoffe 1-15 MΩcm bei 25°C
Organische Stoffe < 0.001AU bei 254 nm
TOC < 50 ppb
Bakterien 3 <1 KBE/ml
Partikel 0,05 µm absoluter Filter
pH-Wert Neutral
Patronenkapazität für 175,000 Liter
Ioneniorganische Stoffe µS/cm bei pH7 4 > 1MΩcm
Betriebsgeräusch < 52 dBA
Das Gerät eignet sich nur für den Einsatz in Innenräumen, in Höhenlagen bis zu 2000 m über dem Meeresspiegel , bei Temperaturen von 5°C bis 40°C, bei Luftfeuchtigkeit bis zu 80 %, bei Netzschwankungen von +/- 10 % der Nennspannung. Installationsklasse 2 und maximal Verschmutzungsgrad 2 muß gewährleistet sein.
Elektrischer Anschluß
Medica 30/60/100-Systeme erfordern einen Einphasen-Anschluß mit 220 - 240 Volt Netzspannung bei 50 Hz, 110120 V bei 60 Hz oder 90-110 V bei 50/60 Hz abhängig von der Ausführung der Geräte. Bitte beachten Sie die Angaben auf dem Typenschild des Gerätes.
Speisewasserdruck
Für den Betrieb der Medica 30/60/100 ist ein maximaler Zulaufdruck von 6,0 bar zulässig. Ein höherer Zulaufdruck muß mittels eines Druckminderers reduziert werden. Ein minimaler Zulaufdruck von 1,4 bar reicht normalerweise für den Betrieb aus. Bei geringerem Druck sollte die optional erhältliche Druckerhöhungspumpe genutzt werden.
Das Gerät sollte innerhalb eines Temperaturbereiches von 1-35°C betrieben werden.
Speisewasserqualität
Das Speisewasser sollte in jedem Fall Trinkwasserqualität ohne Trübung und mit einem Anteil von freiem Chlor kleiner als 0,5 ppm sein.
Wenn der Verschmutzungsindex (F1) größer als 10 ist, dann könnte eine zusätzliche Vorbehandlung erforderlich sein. Sprechen Sie USF Elga an.
Abflußanforderungen
In der Nähe des Gerätes muß ein passender Abfluß vorhanden sein, der mindestens 8 1/min aufnehmen kann. Er muß tiefer als das Gerät Medica 30/60/100 liegen, damit das Überlauf oder Abfallwasser abfließen kann (stetiges Gefälle),