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Zwick 1445

Numéro d'identification: 010275
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Description:
Zwick Machine d'essai du matérial 1445.
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Objektnummer B00010275
Numéro d'identification 010275
Nom de l'objet Zwick 1445
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Groupe de produits: Appareils pour essais des matériaux

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Firma:              Zwick

Modell:            1445

Kommentar:   Dokumente dt.

 

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.

Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

 

 

 

    1       Feste Traverse, Antrieb

2      Fahrbare Traverse

3      Schalteinrichtung

4      Verstellbare Traverse

5      Sockel

6      Oberer Probenhalter

7      Probe

8      Unterer Probenhalter

 

10    Führungshülse (Teflon)

11    Klemmverbindung

12    Führungssäule

13    Rohr

14    Schraube

15    Gewindemutter

16    Spannring

17    Spindel

18    Spindelabdeckung


In der Beanspruchungseinheit findet der eigentliche Prüfprozeß, die Beanspruchung der Probe oder des Bauteils statt. Die Beanspruchungseinheit läßt sich grob in Sockel 5, Säulen 12, Spindeln 17, und drei Traversen 1, 2, 4 gliedern. Zwei Prüfräume (ein oberer und/oder ein unterer) können abhängig von der Prüfart, von der Art und Form der Probe und von der Art der Bedienung (sitzend oder stehend) gewählt werden:

Die verstellbare untere Traverse 4 hat ihre Grundsteilung in Tischhöhe. Sie wird über eine einfach zu lösende Klemmverbindung 11 an den Säulen 12 gehalten; sie kann - z.B. zur Vergrößerung des Hubes der fahrbaren mittleren Traverse 2 - in jede Stellung zwischen Tischhöhe und Sockel gebracht werden.

Hierzu sind die zum Zubehör der Maschine gehörenden drei Rohre 13 durch die in den Traversen 2 und 4 vorhandenen Bohrungen zu stecken und durch die Schrauben 14 zu sichern. Danach kann die Klemmverbindung 11 gelöst werden. Durch Verfahren der mittleren Traverse kann nun die untere Traverse in die gewünschte Position gebracht werden. Anschließend ist die Klemmverbindung 11 wieder anzuziehen. Die Rohre 13 können nach Lösen der Schrauben 14 wieder ausgebaut werden.

Die fahrbare mittlere Traverse 2 wird durch zwei Kugelspindeln 17 angetrieben und durch zwei reibungsarme PTFE-Gleitringe (Führungshülse 10) auf den Säulen 12 geführt.

Jede der drei Traversen ist mit einer Zentralbohrung (93 190mm) und koaxial angeordneten Gewindebohrungen (M 16) für die Befestigung der Kraftaufnehmer, der Spannkopfanschlußbolzen und verschiedener Wahl- und Zusatzeinrichtungen versehen.

Die Spindeln sind zum Schutz gegen Probenreste und gegen Berührung mit einer Spindelabdeckung 18 versehen.

 

Zwick 1435, 1445, 1455 Universal-Prüfmaschinen

 

Anwendungsbereich

Mit einer Maximalkraft von 5kN ist die Zwick 1435 für Prüfungen an Kunststoffen, Gummi, Metalldräh­ten und -folien und auch an Bauteilen sehr gut geeignet. In den beiden Prüfräumen können Zug-, Druck- und Biegeprüfungen durchgeführt werden. Die Zwick 1435 entspricht den "Allgemeinen Richt­linien für Werkstoffprüfmaschinen" und den "Anfor­derungen an Zug-, Druck- und Biegeprüfma­schinen." Die Genauigkeitsanforderungen der Klasse 1 nach DIN und ASTM werden erfüllt. Darüberhinaus entspricht sie sogar der 0,5%-For­derung nach AFNOR, BS und ISO. In ihrem Kraft­meßbereich bis zu 5 kN bietet die Zwick 1435 eine Vielzahl von Möglichkeiten, unterschiedlichste Materialien zu prüfen und deren Meßdaten sofort auszuwerten.

 

Aufbau

Der Maschinenrahmen bildet mit Sockel, Traverse und Querhaupt eine verwindungssteife Einheit. Die Traverse wird an zwei Säulen präzise geführt. Durch reichliche Dimensionierung dieser tragenden Teile ist die Steifigkeit der gesamten Belastungseinrich­tung überdurchschnittlich hoch. Kugelumlaufspin­deln erhöhen den mechanischen Wirkungsgrad der Maschine. So wird die Antriebsleistung klein gehal­ten. Die beiden Prüfräume der Maschine können gleichzeitig mit Probenhaltern und Meßeinrichtun­gen bestückt werden. So entfällt das zeitraubende Umrüsten beim Wechsel von Zug- auf Druck- bzw auf Biegeprüfungen. Um breite Proben- und Prüf­spektren zu überdecken, müssen unterschiedlichste Probenhalter und Meßgeräte für die Probenver­formung in die Maschine integriert werden können. Dies erfordert klar definierte mechanische Anschluß­bedingungen. Für die Probenhalter ist dies das bewährte Zwick Stecksystem. Anschlußgewinde sorgen für schnellen Einbau und Austausch von Kraft- und Längenänderungsaufnehmern.

 

Der Antrieb

Ein geregelter Gleichstromantrieb bewegt über ein zweistufiges Riemengetriebe die Traverse. Für eine hohe Dynamik der Maschine sorgt ein trägheits­armer Permanentmagnet-Motor. Der Schaltregler im Leistungsteil verhindert unerwünschte Wärmeent­wicklung bei geringen Drehzahlen und sorgt für hohe Konstanz der Prüfgeschwindigkeit. Die Traver­sengeschwindigkeit ist in weiten Grenzen regelbar ,- am Riemengetriebe kann der Kraft/ Geschwindig­keitsbereich vorgewählt werden.

Die Zwick 1435 entspricht nationalen und interna­tionalen Sicherheitsvorschriften (VDE 0100, 0113, 0160) und dem Maschinenschutzgesetz.

 

Kraftmessung

Eine Serie von Kraftaufnehmern (Zusatzposition) zwischen 5kN und 5N können an die Zwick 1435 angeschlossen werden. Mit ihnen lassen sich inner­halb der meßtechnischen Genauigkeit Kräfte bis hinunter zu 20mN sicher erfassen.

Verformungsmessung

An die Zwick 1435 lassen sich inkremental arbei­tende Wegaufnehmer (Zusatzposition) für Zug-, Druck- und Biegeprüfungen anschließen. Zum wahlweisen Messen verschieden großer Verfor­mungen stehen unterschiedliche Aufnehmer zur Verfügung. Auswechselbare Meßfühler ermöglichen eine einfache Anpassung an die jeweiligen Proben-formen und Probeneigenschaften.

 

Fernbedienung

In der Standardausführung ist eine Fernbedienung enthalten. Auf bequeme Art wird mit ihr

-            die Traversengeschwindigkeit beim Positionieren eingestellt

-            die Traverse in Auf- und Ab-Richtung gesteuert.

Außerdem werden

-            die Meßwerte in die Digitalanzeige aufgerufen,

-            pneumatische Probenhalter (Zusatzposition) geöffnet und geschlossen, sowie

-            inkrementale Längenänderungsaufnehmer (Zusatzposition) an- und abgesetzt.

 

Zwick 1445 und 1455 Universal-Prüfmaschinen

Die Zwick 144501 und 145502 sind ebenfalls Tisch­maschinen und prüfen nach dem gleichen System wie die Zwick 1435. Ihr Anwendungsbereich ist jedoch erweitert durch

-            eine höhere Maximalkraft von 10 kN bzw. 20 kN

-            entsprechende Kraftaufnehmer mit Nennkräften zwischen 10 kN, bzw. 20 kN und 5 N,

-            Antriebe mit höheren Leistungen und anderen Bereichen.für die Traversen-Geschwindigkeiten.

 

Die Elektronik

In der jetzigen Generation der Zwick Material-Prüf­maschinen werden alle Vorgänge von modernster Elektronik regiert. Ein Mikrorechner mit Digital-Anzeige bzw mit Bildschirm steuert den Prüfablauf, verarbeitet die erfaßten Meßwerte und läßt sie auf verschiedene Weise dokumentieren. Sowohl die Zwick 1435 als auch die Zwick 1445 und Zwick 1455 sind mit einem Displayprozessor (DYP) ausgestattet.

In diesen Prüfprogrammen sind sowohl die Prüfpa­rameter als auch Prüfablauf und Dokumentations­wünsche festgeschrieben. In einer handlichen Steck­kassette untergebracht, braucht das jeweilige Pro­gramm nur in die Stirnseite des Mikrorechners ein-gesteckt zu werden.

 

Die Leistungsmerkmale

-            Eine hohe Abfragerate garantiert, daß die Meß­signale von der Probe ohne Informationsverlust weiter verarbeitet werden.

-            Beim Erfassen von Prüfkräften und Verformungen der Probe werden Messungen stets mit höchster Empfindlichkeit begonnen.

-            Nullpunktkorrekturen werden bei der Berechnung

der Kenngrößen automatisch berücksichtigt.

-            Die Resultate können an externe Netzwerke aus‑

gegeben werden.

Werden unterschiedliche Prüfungen gewünscht oder sollen maßgeschneiderte Prüfprogramme von Zwick angewendet werden, dann bietet das flexible Prüfkassetten-System größte Variationsmöglichkei­ten für alle Arten von Materialien und Prüfmethoden:

 

PC-Erweiterung

Mit der DYP-Meßelektronik ausgestattet, ist eine Zwick Material-Prüfmaschine eine eigenständig arbeitende Einheit. Die Erweiterung durch einen Personal Computer kann problemlos vorgenommen werden. Dazu ist lediglich eine Interface-Kassette einzustecken, und eine volle Dialogfähigkeit ist her-gestellt.

 

Als Personal Computer können IBM PC/XT/AT oder kompatible PC eingesetzt werden. Der PC dient entweder zur Meßwert-Übernahme und -Wei­terverarbeitung, oder auch zur Steuerung des Prüf­ablaufs. Mit Hilfe von Klartextdarstellungen in Fen­stertechnik und praxisnahen Prüfprogrammen kön­nen auch elektronisch ungeübte Prüfer sicher mit den komfortablen Möglichkeiten umgehen. Auf­wärtskompatibilität bedeutet bei Zwick zugleich ein Optimum an Bedienungsfreundlichkeit.

 

Spannen und Messen

Die große Anzahl verschiedener Spannsysteme läßt eine Auswahl zu, die für den jeweiligen Anwendungs­fall optimal ist. Neben manuell zu bedienenden

mechanischen Systemen, wie z.B. Keil- oder Keil­schraub-Spannelementen, stehen pneumatische Spannsysteme zur Verfügung, die über einen weiten Temperaturbereich eingesetzt werden können.

 

Den unterschiedlichsten Meßanforderungen wird die Palette der Längenänderungs-Meßsysteme gerecht. Hier kommen analoge, inkrementale und optische Systeme zum Einsatz, die das jeweilige Prüfproblem optimiert abdecken. Für Prüfungen in Temperier- und Kältekammern bieten sich aufgrund der einfacheren Handhabung motorisch betriebene Meßsysteme an.

 

Technische Daten

Nennkraft                                 10 kN

Arbeitsräume                           2, oben für Druck- und Biegeversuche unten für Zugversuche

Arbeitsraumhöhe oben            1050 mm max.

                            unten           1100 mm max.

Arbeitsraumbreite                    420 mm

Traversenhub ohne Probenhalter 1000 mm max.

Traversengeschwindigkeit       0,2 bis 400 (10 kN)

                                               0,5 bis 1000 ( 5 kN)

Eilrücklauf in mm/min              frei wählbar bis maximal:

                                               1000 (400)

                                               je nach Getriebestufe

Normen                                   DIN 51 220, 51 221, 51 223, 51 227,

                                               BS 1610,

                                               ASTM E 4

                                               ISO R-147 und AFNOR NFA 03-501
Vorschriften                             VDE 0110, 0113, 0160

Kraftmessung                          20 mN bis 10 kN

Fehlergrenze                           Klasse 1 entsprechend DIN 51 221, Teil 1,

                                               0,5% entsprechend BS 1610-A 1, ISO R-147,

                                               AFNOR, zwischen 2% und 100% der Nennlast
                                               der jeweiligen Meßdose

Traversenwegmessung           über optoelektronischen Impulsgeber,

                                               Auflösung 0,01 mm

Längenänderungsmessung     inkremental oder analog für Zug-, Druck‑

                                               und Biegeversuche

Diagrammdarstellung              Kraft über Zeit

                                               Kraft über Traversenweg

                                               Kraft über Längenänderung

                                               mit Diagrammschreiber

Versuchsprotokoll                    alphanumerischer Ausdruck auf DIN A 4-Protokoll-Drucker

                                               oder DIN A 3-Graphik-Plotter

Anschlußwerte                        220 V/50 Hz; 220 V/60 Hz

Anschlußleistung                     ca. 500 W

Abmessungen                         Höhe 1284 mm, Breite 940 mm, Tiefe 500 mm

Gesamtgewicht ca.                  185 kg ohne Tisch

                                               200 kg mit Tisch

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