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Merck-Hitachi AS-4000

Numéro d'identification: 014562
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Merck-Hitachi Intelligente Autosampler AS 4000. Avec RS 232C. I/O port. Software AS-4000. Programme Editor
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Objektnummer B00014562
Numéro d'identification 014562
Nom de l'objet Merck-Hitachi AS-4000
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Firma:              Merck-Hitachi

Modell:                         AS-4000

Kommentar:     Dokumente

Der LiChroGraph® HPLC Autosampler AS-4000 ist ein Probengeber der modernsten Generation. Neben der automatisierten Probeninjektion übernimmt er echte Roboterfunktionen für ein innovatives und zeitgemäßes „Liquid Handling" in der HPLC. Der AS-4000 ist der Probengeber für alle HPLC-Laboratorien, denen es nicht nur um eine automatische Injektion geht, sondern die individuelle Probenvorbehandlungsschritte flexibel und rationell automatisieren wollen.

Reproduzierbarkeit. Der Leistungsmaßstab beim Autosampler.

Drei verschiedene Proben-Dosierarten sind je nach vorhandenen Probenvolumen einsetzbar. Die komplette Schleifenfüllung (Full loop-Injektion) bietet die höchste Reproduzierbarkeit über einen weiten Bereich. Die Probenschleifen können vom Anwender einfach ausgetauscht werden und stehen in allen gängigen Volumina zur Verfügung. Die zweite Variante ist die partielle Schleifenfüllung. Hier dosiert die Dilutorspritze in die Loop. Zweifellos ist dies die flexibelste und bequemste Methode, die ohne ein Aus­wechseln der Probenschleife hohe Reproduzierbarkeit bietet.

Sind nur kleinste Probenvolumina vorhanden, sollte die Mikro-Dosierung eingesetzt werden. Der Probenverlust bei dieser Technik ist praktisch Null.

Der AS-4000 nutzt die Zeit. 24 Stunden am Tag.

Die Mechanik des AS-4000 wurde für höchste Präzision bei maximaler Flexibilität konstruiert. Die Kombination mit zeitgemäßer Mikroelektronik ergibt einen Roboter-Autosampler für überdurchschnittliche Ansprüche an Funktionen, die über die normale Injektion hinausgehen. Die herausragend hohe Probenkapazität von 150 Standardgläschen, bzw. 200 Mikrogläschen, erlaubt einen kostengünstigen Einsatz der HPLC-Anlage über Nacht oder sogar über das Wochenende.


Das flexible Instrument zur Arbeitserleichterung in der HPLC. Der AS-4000.

Der AS-4000 ist ein herausragend flexibles Instrument für die automatische Entnahme, Dosierung und Bearbeitung von Proben vor der Injektion. Eine in x-, y- und z-Richtung frei steuerbare Injektionsnadel wird mit hoher Geschwindigkeit zur Zielposition im Probenmagazin (Rack) bewegt. Eine Präzisionsspitze saugt das vorgegebene Probevolumen an. Die Nadel überführt dieses Volumen anschließend in die Probenschleife eines 6-Wege-Ventils. Beim Umschalten des Ventils erfolgt die Injektion.

Der AS-4000 als Pipettierstation. Für einen größeren Handlungsspielraum in der HPLC-Analytik:

Hochqualifiziertes Personal empfindet Pipettierarbeiten als eintönig. Diese Arbeit übernimmt nun der Autosampler. Analysen mit notwendigen Vorbereitungen laufen dann auch über Nacht. Jede Funktion von der einfachen Nadelbewegung bis zur Ventilschaltung ist frei steuerbar, wodurch praktisch alle Arbeitsschritte der Probenvorbehandlung aus Einzelschritten zusammengestellt werden können. Diese Technik bietet ein Höchstmaß an Flexibilität für alle Applikationen. Die individuellen Anwenderprogramme (Methoden) werden im Speicher des AS-4000 abgelegt. Die externe Steuerung aller Funktionen über PC und bidirektionale RS 232C-Schnittstelle macht die Programmierung noch einfacher. Speicherung unzählig vieler Anwenderprogramme im PC ist hier der wesentliche Vorteil. Die RS 232C-Schnittstelle ist Standardzubehör des AS-4000.

Eine bisher nur in der Robotertechnologie bekannte Technik macht die Programmierung aller Autosampler-Funktionen umwerfend einfach. Der AS-4000 kann nämlich die kompliziertesten Arbeitsvorgänge, z. B. mehrstufige Pipettierprogramme, regelrecht erlernen (TEACH-Modus). Der Anwender bewegt den Nadelarm dabei über eine Tastensteuerung „rechts-links-auf-ab" wie bei einem Roboter. Durch die Bestätigung der momentanen Koordinate der Nadel über „ENTER" übernimmt der AS-4000 diese Werte automatisch in sein Programm. Auf diese Weise lassen sich komplizierteste Flüssigkeitsmanipulationen einfach und schnell zusammenstellen und als Methode abspeichern.

Ein weiterer Vorteil dieser Technik ist, daß der AS-4000 aus unterschiedlichsten Probegefäßen, z. B. direkt aus Bechergläschen, dosieren, pipettieren und injizieren kann.

Automatisches Verdünnen vor der Analyse.

Sicherlich ist die einfachste, aber auch die am häufigsten benutzte Fähigkeit des AS-4000 das automatische Verdünnen von Probenstammlösungen vor der eigentlichen Analyse. Dabei dosiert der Autosampler ein vorgegebenes Lösungsmittelvolumen präzise über die Dilutoreinheit ins Probengefäß. Über eine zweite Dilutoreinheit (Option) kann die Probe auch mit einem zweiten Lösungsmittel verdünnt werden. Ganze Verdünnungsreihen sind so automatisierbar.

Vorbildliche Mischtechnik für Derivatisierungen:

Grundvoraussetzung für viele Probenvorbereitungsschritte ist eine gute Mischtechnik. Der AS-4000 mischt durch beliebig wiederholbare Zyklen aus Ansaugen bzw. Entleeren eines Volumens in das Gefäß. Konzentrationsgradienten im Vial treten dadurch nicht auf, Reaktionszeiten können exakt reproduziert werden.

On-Line. Tag und Nacht:

Alle personalintensiven Pipettier-, Misch- und Dosiervorgänge, die die Derivatisierung von Substanzen bisher zu umständlich und teuer für die Routine machten, übernimmt nun der AS-4000 zuverlässig und reproduzierbar. Einmal als Anwendungsprogramm im Speicher enthalten, läuft die Analyse über Nacht. Eine einmal ausgearbeitete Methode, wie z. B. eine OPA-Derivatisierung von Amino­säuren, wird nun als festes Programm reproduzierbar abgespult. Alle Programme sind batteriegepuffert.

Standardaddition. Der Stand der Technik:

Oft wird in der quantitativen Analytik ein interner Standard benutzt, mit dessen Hilfe Probenverluste, die z. B. bei Derivatisierungsvorgängen auftreten können, kompensiert werden. Bisher war dies sehr zeitraubend. Vor allem dann, wenn die entsprechenden Verbindungen erst kurz vor der eigentlichen Analyse zugegeben werden durften. Auch diese Pipettierarbeit kann nun durch den AS-4000 automatisiert werden.

Besondere Fähigkeit bei Extraktionen:

Eine weitere außergewöhnliche Fähigkeit des AS-4000 ist die flüssig-flüssig-Extraktion. Eine bisher nur schwer in der Praxis automatisierbare Applikation hierfür ist die Analyse von Aminosäuren nach der FMOC-Methode. Durch die Vorprogrammierung der Eintauchhöhe der Nadel in ein Gefäß (Vial oder Becherglas) kann der AS-4000 aus einem Zwei-Phasen-System eine Phase selektiv ansaugen und injizieren. Hier kommen die Möglichkeiten der Nadelbewegung über Robotersteuerung voll zur Geltung.

Schnelle Programmierung von 200 Proben durch vorbereitete Sequenzen.

Komfort bietet der neue Autosampler-Roboter aber auch für die Programmierung einfacher Injektionsabläufe ohne zusätzliche Probenvorbereitungen. Am LCD gibt der Benutzer durch wenige Menüangaben die Injektionssequenz ein. Jede Position kann individuelle Parameter für Injektionsvolumen, Analysendauer und Wiederholeinspritzungen erhalten.

Eilige Proben haben Vorrang. Ganz automatisch.

Eilige Proben können auch nach dem Start einer Sequenz noch vorgezogen werden, wobei der AS-4000 anschließend die Sequenz automatisch wieder aufnimmt. Standards können feste Positionen erhalten oder in die Sequenz eingefügt werden.

Natürlich ist auch eine Verkettung zwischen den Anwenderprogrammen und der Sequenz möglich.

Injektion ohne Probenverlust:

Durch exakteste Probendosierung und eine spezielle Injektionstechnik (Mikro-Dosierung) vermeidet der AS-4000 jeden Probenverlust und injiziert sogar aus kleinsten Probenmengen (< 10 µI) mit sehr guter Reproduzierbarkeit.

Kühlung für empfindliche biologische Proben:

Bei der Analyse temperaturempfindlicher biologischer Proben kann ein kühlbares Probenmagazin eingesetzt werden. Die Temperierung erfolgt über einen gängigen Labor-Kryostaten. Der kompakte Alublock des Racks gewährleistet eine effiziente Temperaturkonstanz.

Technische Daten

Probenkapazität:

150 (Standard 1,5 ml Vials),

198 mit Mikro-Vials

Reproduzierbarkeit:

partielle und komplette Schleifenfüllung:

CV < 0,5% (10 µl),

Mikrodosierung: CV < 1%

Dosiereinheit:

500 µl (0,1; 1,0; 2,5 und 5,0 ml optional)

Injektionsbereich:

1 bis 400 µl mit Standardspritze in 0,5 µl Schritten

(0,1 bis 4000 µl erweiterbar)

Injektionsventil:

6-Wege-Ventil, elektrisch betrieben

Probendosierung:

komplette Schleifenfüllung,

partielle Schleifenfüllung, Mikrodosierung

Minimales Probevolumen:

3 x 1 µl aus 10 µl

Kalibrierung:

Standardpositionen wählbar

Programmierebenen:

1) Sequenzen;

2) Anwendungsprogramme: EDIT-Modus, Roboter-„Lern"-Modus, PROGRAMMIER-Modus;

3) alle Funktionen extern über PC und bidirektionales RS 232C Interface steuerbar

Vorrangproben:

ja, frei positionierbar

Vialerkennung:

ja, verhindert Injektion von Luft auf die Säule

Schutzmechanismus gegen Zerstörung der Injektionsnadel:

ja

Anzahl der Injektionen pro Vial:

unbegrenzt;

0-99 im Sequenz-Modus

Analysenzeit:

unbegrenzt

Eingänge:

Start, Stop, Busy;

3 optisch entkoppelte Eingänge; 5 TTL-Eingänge

Ausgänge:

Start, Stop, All Stop;

3 potentialfreie Relais-Ausgänge; 5 TTL-Ausgänge

Schnittstellen:

Bidirektionale RS 232C als Standardzubehör,

PAN (Private Area Network)

Abmessungen:

350 (B) x 500 (T) x 350 (H) mm

Gewicht:

ca. 25 kg

Stromversorgung:

110-240 V, 50-60 Hz, 150 VA

Groupe de produits: CLHP passeurs d'échantillons

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