Heraeus Labofuge I
Objektnummer | B00014774 |
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Numéro d'identification | 014774 |
Nom de l'objet | Heraeus Labofuge I |
Statut | Archiv |
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Pays |
Modalités de paiement possible |
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Paiement par facture, prépaiement, par carte de credit |
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Statut |
Condition |
Remarque |
Immédiatement disponible |
Occasion |
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Occasion |
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Publié |
Occasion |
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Appareil neuf |
Neuf |
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Labprocure |
Occasion |
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Firma: Heraeus
Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.
Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.
Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.
Polyurerthan-Hartschaum ist hochschlagfest, äußerst Geräusch- und schwingungsdämpfend und besitzt eine erstaunlich weitgehende chemische Beständigkeit.
Darüber hinaus ist dieses Material eine hervorragende Wärme-Isolation, so daß die LABOFUGE 1 ohne großen Mehraufwand nachträglich zu einer Kühlzentrifuge ausgebaut werden kann.
Modern und ansprechend ist auch die gewählte Würfelform, hygienisch und mechanisch beständig die Lackierung mit DD-Lack, der in der Polyurethanoboefläche chemisch gebunden wird. Das Gehäuse ist in weiß (RA L 9013) gehalten und mit einem geschmackvoll kontrastierenden Deckel und Boden in anthrazit, Farbton RAL7O16 ausgestattet. Der Anthrazitfarbton kehrt in den Bedienungsknöpfen wieder.
Leichte Transportfähigkeit des Gerätes wird nicht nur durch das geringe Gewicht der Zentrifuge (9,0 kg), sondern auch durch die bequemen Griffmulden in den Seitenwänden des Gehäuses gewährleistet. An ihren Standort gebracht, wird die Zentrifuge von den vier Gummifüßen betriebssicher und standfest auf dem Arbeitstisch verankert. Auch größere Unwuchten vermögen sie nicht von der Stelle zu bewegen, sondern werden von der äußerst elastischen Lagerung des Motors voll absorbiert.
Die Steuerplatte mit den Bedienungselementen wurde zu einem kompakten, leicht auswechselbaren Einschub ausgebildet, der über eine Steckverbindung innerhalb des Gerätes angeschlossen ist und für Service-Arbeiten schnell und leicht ausgebaut und ausgetauscht werden kann.
Durch die breite Variabilität der Instrumentierung bieten diebeiden Ausführungen der LABOFUGE 1 die Wahl zwischen Stufenschalter oder stufenloser Geschwindigkeitssteuerung mit Tachometer für die Drehzahlanzeige, zwischen gebremstem oder freiem Auslauf, und zwischen eingebautem Zeitschalter oder Vorschaltuhr.
Sicherheit bietet die bei beiden Versionen standardmäßig eingebaute Deckelverriegelung. Sie sorgt dafür,daß der Start erst bei geschlossenem Deckel möglich ist und der Motor sofort stillgesetzt wird, sobald man den Deokol während des Laufes öffnet. Entsprechend den neuesten bundesdeutschen Unfallverhütungsvorschriften (UVV VBG 7z gültig ab 1.4.1978) kann die mit Bremse ausgestattete Version der LAB0FUGE 1 (Best-Nr.1620) auch mit einer Deckelzuhaltung (für die BRD Vorschrift) versehen werden, die nach Abschluß der Zentrifugation den Gehäusedeckel erst freigibt, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Beide Gerätetypen der LABOFUGE 1 werden anschlußfertig mit 1.8 m langem, weißem Netzkabel und angespritztem Schutzkontaktstecker geliefert. Kabel und Stecker werden für den Transport in einer speziell dafür vorgesehene Öffnung am Boden der Zentrifuge verstaut.
Was die Geräte an Leistung in Bezug auf Fassungsvermögen und Maximaldrehzahl zu bieten haben, entnehmen Sie bitte der Tabelle.
Labofuge I: gekühlt oder ungekühlt?
Wenn Sie diese Frage nicht sofort entscheiden können - vielleicht auch mit Rücksicht auf die zur Verfügung stehenden Mittel - dürfen Sie die.Antwort gern auf später verschieben! Die bewährte LABOFUGE 1 kann jetzt jederzeit nachträglich in eine echte Kühlzentrifuge verwandelt werden, auch wenn sie schon jahrelang für Zentrifugierarbeiten bei Raumtemperatur in Betrieb gewesen ist. Der Umbau ist eine Sache von 20 Minuten mit Hilfe des kompletten Umrüstsatzes, bestehend aus Kleinkühlaggregat in fest verankerbarem Gehäuse mit Temperaturregler sowie Austauschdeckel mit Verdampferschlange und Temperaturfühler. Eine zusätzliche Wärmeisolierung ist nicht erforderlich; denn die ist "Abfallprodukt" des standardmäßigen Polyurethangehäuses der LABOFUGE 1.
Umrüstsatz zum Umbau einer LABOFUGE 1 in eine Kühlzentrifuge bestehend aus Kühldeckel mit Temperaturregel- und ableseknopf und Kleinkühlaggregat in separatem Metallgehäuse mit Befestigungsarmatur.
(Abmessungen einschließlich Zentrifuge 338x300x590 mm 'HxBxT)'
Technische Beschreibung
Stromanschluß :
220 Volt Wechselstrom, 5OHz'andomSpennun8enmuf Anfrage, Leistungsaufnahme maximal 80 VA.
Rundfunkentstörung :
Nach Entstör-grad N (VDE 0875).
Abmessungen und Gewichte:
310 x300 x310 mm(Hx8xT)
Nettogewicht: ca. 9 kg
Bruttogewicht: ca. 11 kg
HC 12OLABOFUGE 1
In würfelförmigem Polyurethangehäuse mit 9-Stufen-Schalter und Deckelverriegelung für 220 Volt Wechselstrom, 50 Hz, ohne Zubehör.
HC 122 LABOFUGE 1
In würfelförmigem Polyurethangehäuset stufenloser Drehzahlsteuerung, Drehzahlanzeigeinstrument, Unwuchtschalter, Schaltuhr 0 bis 60 min., elektronisch gesteuerter Bremse und Deckelverriegelung. für 220 Volt Wechselstrom, 50 Hz, ohne Zubehör.
Die Drehzahlen bei den verschiedenen Schaltstufen des 9-Stufenschalters in den Maschinen HC 120:
Zubehör für LABOFUGE 1
1. Gehänge-Arbeitsköpfe
In Gehänge-Arbeitsköpfen wird das an-fallende Sediment horizontal am Gefäßboden gewonnen. Sie sind unter anderem dann vorzuziehen, wenn volumetrische Bestimmungen vorgenommen werden sollen, wenn Flüssigkeitstrennungen erwünscht sind, für die bei Still-stand der Zentrifuge Vermischungen zu befürchten sind, und wenn beim Sedimentationsvorgang in Winkelarbeitsköpfen mit störender Wandhaftung zu rechnen ist. Beim Zentrifugieren müssen alle Plätze besetzt und die sich gegenüber-liegenden Zubehörteile gleich sein.
2. Winkel-Arbeitsköpfe
Mit Winkel-Arbeitsköpfen werden infolge geringerer Luftreibung höhere Dreh-zahlen und wesentlich größere Schwerefelder erreicht als mit Gehänge-Arbeitsköpfen gleichen Fassungsvermögens. Sie bestehen aus hochfestem Leichtmetall, sind außen poliert und zur Erzielung einer dauerhaften Oberfläche eloxiert. Es können unterschiedliche Zubehörteile wahlweise eingesetzt werden; beim Zentrifugieren müssen Winkel- Arbeitsköpfe symmetrisch bestückt sein.