Hach IL 550
| Objektnummer | B00017748 |
|---|---|
| Numéro d'identification | 017748 |
| Nom de l'objet | Hach IL 550 |
| Statut | Stock unit |
Groupe de produits: TOC-Analyseurs
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Pays |
Modalités de paiement possible |
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Paiement par facture est possible pour clients professionnels. |
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Autre pays |
Prépaiement, par carte de credit |
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Statut |
Condition |
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Immédiatement disponible |
Occasion |
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| En stock |
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Publié |
Occasion |
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Appareil neuf |
Neuf |
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Labprocure |
Occasion |
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Firma: Hach
Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.
Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.
Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.
Die Spezialisten für TOC und TN:
Robust, zuverlässig, hochpräzise
➔ Kommunales und industrielles Abwasser
➔ Trinkwasser, Oberflächenwasser
➔ Wasseraufbereitung, Prozesswasser
➔ Produktionskontrolle
Effizientes Arbeiten: Die TOC-TN Analysatoren von HACH messen TOC und TN parallel.
Ihr großer dynamischer Messbereich ermöglicht den Einsatz in der Spurenanalytik wie auch bei stark belasteten Proben unverdünnt! Die besonders langzeitstabile Kalibrierung und der geringe Wartungsaufwand sparen wertvolle Zeit. Kombiniert mit hochspezifischen Detektoren und der leicht verständlichen Software werden richtige Messergebnisse zur Selbstverständlichkeit.
Individuell kombinierbar und jederzeit erweiterbar
Die HACH TOC-TN Systeme sind modular aufgebaut: Analysatoren, Autosampler, Detektoren und Feststoff-Module. Der Einstieg in die Laborautomation beginnt mit dem Analysator. Zur Wahl stehen zwei TOC-TN Geräte mit katalytischer Hochtemperaturverbrennung, sowie ein TOC Gerät mit UV-Persulfat-Aufschluss. Leistungsfähige Autosampler erledigen das Ansäuern und Ausblasen der Probe simultan zur Analyse und stellen durch gleichmäßiges Rühren der aktuellen Probe deren Homogenität sicher. Für die Bestimmung von Feststoffen kann zwischen dem Modul HSC 1300 (1300°C) und dem kompakten Modul DFS 950 (950 °C) gewählt werden. Dank großer Einwaagen ist die Untersuchung auch inhomogener Feststoffproben möglich.
Interferenzfrei detektieren mit Vierkanaltechnik
Die Detektion des TOC erfolgt im vierkanaligen NDIR-Detektor. Drei Messkanäle ermöglichen den besonders großen Messbereich bis 30.000 mg/l. Der Referenzkanal dient der Drift- und Interferenzkompensation. Er schaltet die Einflüsse von Alterungseffekten der Strahlungsquelle aus und sorgt für eine lange Lebensdauer. Die temperierte Messzelle erreicht ein konstant stabiles Mess-Signal, so dass keine zeitraubende Detektor-Kalibrierung erforderlich ist. Vor jeder Analyse wird automatisch ein Nullabgleich durchgeführt.
Für die Bestimmung des TN gibt es zwei Detektoren: Der Chemolumineszenz-Detektor (CLD) misst norm-konform. Der in den Analyser integrierte elektrochemische Detektor (ECD) spart Platz im Labor und ist genauso präzise. TOC und TN können simultan analysiert werden.
Selbst für dicke Brocken:
TOC mit Hochtemperatur-Aufschluss
Direktinjektion mit 700 µm Nadel
➔ Exzellente Partikelgängigkeit
Steuerung mit VITA Software
➔ Langzeitstabile Kalibrierung
Hohe Ofentemperatur
➔ Sehr gute Aufschlussraten
Großer Messbereich bis 30.000 ppm
➔ Keine Verdünnung erforderlich
Die Pforte zum richtigen Ergebnis
TOC und TN, Flüssigkeiten und Feststoffe, partikel- und salzhaltige Proben - alles kein Problem für den IL 550 TOC-TN. Die Injektion erfolgt septumfrei, ohne Schläuche oder Ventile, direkt in das Verbrennungsrohr. Möglich macht dies der pneumatische Port, der die Spritze hermetisch umschließt. Die Nadel bleibt während der Verbrennung im Ofen, anschließend wird sie automatisch gespült.
So werden Verschleppungen vermieden. Das variable Injektionsvolumen von 50 bis 500 µl erlaubt eine volumenabhängige Kalibrierung ohne das zeitraubende Ansetzen verschiedener Standards.
Vollständiger Aufschluss garantiert
Eine Ofentemperatur von 950'C und die optimierte Zusammenstellung der Katalysator-Packung ermöglichen die vollständige Oxidation partikelhaltiger Proben, sowie schwer aufschließbarer Substanzen. Selbst bei hohen Salzfrachten und aggressiven Proben sind lange Standzeiten des Katalysators gewährleistet.
Feststoffe können mit dem Modul DFS 950 ebenfalls bei 950°C analysiert werden. Diese platzsparende Lösung wird bei Bedarf anstelle des normalen Verbrennungsrohres installiert
Für die regelmäßige Serienanalytik von Feststoffen empfiehlt sich der Einsatz des Moduls HSC 1300. Die Oxidation erfolgt katalysatorfrei bei 1300'C im Keramik-Verbrennungsrohr. Eine Proben-schleuse (Laminar Air Flow) verhindert Kontaminationen durch die Umgebungsluft. Die Verbrennung kann beobachtet werden. Große Einwaagen bis 3 g sind möglich für zuverlässige Ergebnisse auch bei inhomogenen Proben.
Der TN ist die Summe des organisch gebundenen Stickstoffs und des anorganischen Stickstoffs aus Ammonium-, Nitrat- und Nitritverbindungen. Er wird besonders häufig im Abwasserbereich bestimmt, wo er Aufschluss über die Abbauleistung der Abwasserbehandlungsanlagen gibt. Auch beim GewässerMonitoring und für industrielle Sonderanwendungen ist TN ein gefragter Parameter.
Der optimierte Katalysator im IL 550 TOC-TN eignet sich für alle Applikationen. Auch partikel- oder stark salzhaltige Proben werden vollständig oxidiert.
CLD-Detektor: Leuchtet nach Norm EN 12260
Stickstoffverbindungen werden zu NO oxidiert und reagieren mit Ozon zu einer angeregten Form des NO2, das seine Energie im Form einer Chemolumineszenz wieder abgibt. Diese lässt sich zuverlässig detektieren. Der CLD verfügt über eine exzellente Empfindlichkeit und ist absolut wartungsfrei. Er wird als separates Modul neben dem Analyser aufgestellt und kann jederzeit nachgerüstet werden.
ECD-Detektor: Platz sparende Alternative
Alternativ zum ChemolumineszenzVerfahren lässt sich TN auch elektrochemisch detektieren. Der ECD ist platzsparend im Analyser eingebaut. Hier passiert das NO eine selektive Membran, reagiert mit Wasser zu Salpetersäure. Die Detektion erfolgt über eine wartungsfreie Festelektrolyt-Elektrode. Dieses patentierte Verfahre ist empfindlich, verlässlich und kosten günstig.
Verschiedene länderspezifische Norme sehen dieses Verfahren alternativ zur CLD vor.
Für die routinemäßige Feststoff-Analytik
Das Feststoffmodul HSC 1300 ergänzt ideal den Analysator IL 530/550 zur Bestimmung des Gesamtkohlenstoffs TC und des Gesamten Organischen Kohlenstoffs TOC. Feste und pastöse Proben wie Boden, Schlacke, Sediment oder Schlamm werden bei bis zu 1300 °C mit exzellenten Aufschlussraten verbrannt. Als Oxidationsmittel und Trägergas kommt Sauerstoff zum Einsatz. Das entstehende Kohlendioxid wird im NDIR-Detektor erfasst.
Der große Messbereich des Analysators gestattet je nach Kohlenstoffgehalt der Probe Einwaagen bis zu 3 g. So erzielen auch nicht optimal homogene Proben zuverlässige Ergebnisse. Der Verbrennungsofen verfügt über eine offene Probenschleuse mit Laminar Flow Versiegelung. Diese unterbindet Kontaminationen durch die Raumluft und ermöglicht eine schnelle, komfortable Arbeitsweise. Die katalysatorfreie Oxidation kann beobachtet werden.
Technische Daten
TOC-TN auf einen Blick
Gerätetyp IL 550 TOC-TN
Messbereich TOC (NDIR) 0,0530.000 mg/l
Messbereich TN (CLD oder ECD) 0,1100 mg/l
Methode HT-Aufschluss bis 950 °C
Parameter TC/TOC/NPOC/TIC,
Differenz oder Ausblasmethode
Signaloptimierung mit VITA
Probenzuführung Direkteinspritzung
Feststoff-Modul DFS 950 (950°C) optional
Feststoff-Modul HSC 1300 (1300 °C) optional
Simultanmessung TOC und TN optional
Betrieb mit Autosampler optional
Rühren auf aktueller Probenposition
Ausblasen und Messen simultan
für NPOC-Bestimmungen
Abmessungen TOC Grundgerät (HxBxT) 512 x 540 x 530 mm
Typ Chemolumineszenz-Detektor Elektrochemischer Detektor
Messprinzip Stickstoffverbindungen werden Stickstoffverbindungen werden
zu NO oxidiert und reagieren mit
zu NO oxidiert und passieren
Ozon zu einer angeregten Form
des
eine gaspermeable
Membran. Mit
NO 2 . Bei der Rückkehr zum stabilen Wasser erfolgt die Reaktion zu
Grundzustand wird Energie in Form Salpetersäure, deren Konzentration
von Chemolumineszenz frei. Diese elektrochemisch detektiert wird.
Emission wird photoelektrisch
detektiert.
Messbereich 0,1100 mg/l N
Rauschen <1 % der oberen Messbereichsgrenze
Linearitätsabweichung <1 % der oberen Messbereichsgrenze innerhalb des Messbereichs
Drift <1 % der oberen Messbereichsgrenze pro 6 Stunden
Zuluft für Ozon- Umgebungsluft ---
versorgung
Betriebsbereitschaft Sofort nach Startfreigabe ---
des Ozongenerators
Ozonzerstörer Mit chemischem Katalysator, ---
bei Raumtemperatur
Zulässiger Eingangs- Proben- und Kalibriergas: ---
druckbereich 8001.200 mbar (abs.)
Durchflussrate Ozon, Proben- und Kalibriergas: ---
130180 ml/min
Betriebstemperatur 1035 °C, max. 95 % rel. Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend)
Stromversorgung 115 V oder 230 V, 50/60 Hz
Leistungsaufnahme 20 VA
Schnittstellen RS 232
Abmessungen 455 x 334 x 530 mm (H x B x T) Eingebaut im Analysator
Gewicht 7 kg ---
Parallele Bestimmung Mit Feststoff-Modul DFS 950 für Mit Feststoff-Modul HSC 1300 für
von TOC in Feststoffen Aufschlüsse bei bis zu 950 °C Aufschlüsse bei bis zu 1.300 °C
Änderungen vorbehalten.
Typ Hochtemperaturmodul HSC 1300
Aufschluss Oxidative Verbrennung
Aufschlusstemperatur 900-1.300 °C je nach Anwendungsfall
(niedrigere Temperaturen sind möglich)
Probeneinwaage Bis zu 3.000 mg
Probenzuführung Keramikschiffchen
Gasversorgung Sauerstoff (min. 99,5 %), Druck an der Einlassöffnung 2-4 bar
Messgasfluss 2,2 l/min
Aufwärmzeit Bis 1.200 °C: Betriebsbereit nach 15-20 min
Bis 1.300 °C: Betriebsbereit nach 30-35 min
Betriebstemperatur 10-35 °C, max. 90 % rel. Luftfeuchtigkeit bei 30 °C (nicht kondensierend)
Stromversorgung 115 V oder 230 V, 50/60 Hz
Leistungsaufnahme 1000 VA (durchschnittlich)
Schnittstellen RS 232 (Temperaturregelung)
elektromagnetische Funkentstört gemäß EN 55022 Klasse A und BMPT Vfg. 243/1991
Verträglichkeit
Abmessungen 500 x 450 x 550 mm (H x B x T)
Gewicht 22 kg