Sold

ECH Mobil GC

Numéro d'identification: 014667
Statut : Stock unit
Preis auf Anfrage
Excl. 19% VAT , excl. Shipping Cost
siehe Storeview
Description:
ECH GC mobile. Detecteur FID integrée. Ac 2003
Quotation
siehe Storeview
Plus d’information
Objektnummer B00014667
Numéro d'identification 014667
Nom de l'objet ECH Mobil GC
Statut Stock unit

Groupe de produits: Chromatographes en phase gazeuse (FID)

Impossible de trouver des produits correspondants à votre sélection.

Statut, conditions de livraison et de paiement

Vérification des appareils

Les appareils d’occasion sont vérifiés par Labexchange Service GmbH avant la livraison. Vous recevez des appareils entièrement fonctionnels.

 

Délai d'expédition

Les délais de livraison indiqués sont les plus rapides pour l’article en cause. Les délais de fait peuvent varier au cas par cas. Les délais de livraison définitifs sont indiqués dans la confirmation de commande.

Nous offrons des livraisons collectives par principe. Le délai de livraison s’oriente à l’article avec le délai de livraison le plus long. Une livraison partielle est possible par prix additionnel.

 

Méthodes d'expédition

Courrier, agences d'expédition, autocueillette, livraison par flotte de Labexchange

 

Conditions de livraison

Prix plus frais d’expédition. Les frais d’expédition indiqués sont à prévoir. Dérogations éventuelles sont possibles.

Si les coûts de transport ne sont pas spécifiés, s'il vous plaît demander séparément les frais de transport. Les frais de transport et d'emballage indiqués se réfèrent à l'itinéraire de transport le moins cher et sont sujets à des augmentations de coûts imprévues. En raison d'événements imprévisibles, les tarifs de transport et les délais de livraison peuvent changer à tout moment et doivent être adaptés à la situation actuelle. Incoterm codage selon les Incoterms 2010: Pour personnes qui viennent chercher les dispositifs elles-mêmes: EXW, pour les expéditions par voie maritime: CFR, par avion: CPT, d'autres expéditions: DAP. Remarque: Nous n'établissons pas des preuves préférentielles/EUR1. Dans le cas d’un enlèvement par vos soins/EXW de pays à l’intérieur ou à l’extérieur de la Union européenne, nous devons conserver 16% de TVA d’acheteur comme dépôt de garantie, jusqu’à ce que nous ayons reçu l’attestation de reception/la prevue de livraison.

 

Modalités de paiement

Nous n’acceptons pas le paiement par lettre de credit, PayPal, etc. Dans tous les cas le montant est payable sans déduction. Jusqu’au paiement complèt l’équipement reste notre propriété. Un escompte n’est pas accordé.

Pays

Modalités de paiement possible

Remarque

DE, AT, CH

Paiement par facture, prépaiement, par carte de credit

Paiement par facture est possible pour clients professionnels.

NL, BE, LU

Paiement par facture, prépaiement, par carte de credit

Paiement par facture est possible pour clients professionnels.

Autre pays

Prépaiement, par carte de credit

 

 

Nos conditions de vente, de livraison et de paiement sont en vigueur. Vous pouvez télécharger les documents ici.

La vente intermédiaire nous est réservée.

 

Défintion des statuts

Tous articles sont d’occasion, sauf si explicitement défini comme « appareil neuf ».

Statut

Condition

Remarque

Immédiatement disponible

Occasion

L’article a été déjà entièrement vérifié et peut être envoyé directement à vous.

En stock

Occasion

L'article est en notre stock, mais doit être vérifié avant la livraison par nos techniciens Vous recevez des articles entièrement fonctionnels.

Publié

Occasion

L’article est toujours au l’offreur. Nous achetons, vérifions et en fin livrons l’article après votre commande. Le certificat de fonctionnement ainsi que le rapport de service sont inclus à la livraison.

Appareil neuf

Neuf

C’est un dispositif neuf. L’article n’est pas utilisé et neuf d’usine. En ce qui concerne des article neufs, la garantie du fabricant est valable.

Labprocure

Occasion

Responsable du contenu de l‘offre d’appareil est la société Labprocure GmbH, comme annonceur. Labprocure assume la responsabilité des offres annoncées ici ainsi que des photos et des textes d’offre inclus. Labprocure GmbH, Bruckstraße 58, 72393 Burladingen.

Firma:                ECH

Modell:              Mobil GC

Kommentar:      Dokumente deut.

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.

Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

Der MobilGC ist ein automatisiertes Gerät, welches durch innovative Technik neue Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche analytische Problemstellungen erschließt. Wesentliches Element des Gaschromatographen ist ein neuartiger Säulenofen, der ein kleines, aber leistungsstarkes Heizelement enthält. Direkt an diesem wird die Trennsäule montiert. Das gesamte System ist isoliert und durch einen Metallkäfig geschützt. Als Paket kann die Trennkassette mit wenigen Handgriffen ein- und ausgebaut werden und gestattet somit eine äußerst flexible Säulenauswahl. Im GC ist Platz für zwei Trennsäulenkassetten vorgesehen, die mit unterschiedlicher Temperatur betrieben werden können.

Der GC kann mit bis zu zwei Injektoren, drei Mikroventilen und zwei verschiedenen Detektoren ausgestattet werden und ist durch zusätzliche Module erweiterbar. Außer mit dem Injektor kann die Probe auch über ein automatisches Probenventil in Ver­bindung mit einer Probenschleife und einer Membranpumpe aufgegeben werden. Für Spurenanalytik ist ein Anreicherungsmodul erhältlich.

Ein zu jedem Detektor gehörender Analog/Digital-Wandler erzeugt digitalisierte Mess-Signale, welche im jeweils nachgeschalteten Rechner aufbereitet werden. Die Steuerung erfolgt über einen im MobilGC enthaltenen Mikrocontroller vom PC aus. Die Verwendung digitalisierter Signale gestattet einen einfachen Aufbau und Miniaturisierung. Es wird ein deutlich verbessertes Signal/Rausch-Verhältnis erzielt und damit verbunden eine erhöhte Nachweisempfindlichkeit.

Die Kommunikation der Steuerelektronik des MobilGC mit dem Rechner erfolgt über die serielle Schnittstelle. Ein auf dem Rechner laufendes Steuer- und Auswerte­programm ermöglicht die Aufzeichnung aller messungsrelevanten Daten, Chromato­gramme sowie der Messergebnisse.

Technische Parameter

Abmessungen:              Breite:              380 mm

                                      Höhe-.              450 mm

                                      Tiefe:                235 mm

                                      Masse:             ca. 20 kg

Betriebstemperatur:       5..40 °C

Lagertemperatur:           0..75 °C

Relative Feuchte:           0..80 %

Netzspannung:              230V/50Hz

Im Grundgerät sind folgende Baugruppen angeordnet und verschaltet:

•     Pneumatikmodul

•     Detektorofen (mit Detektoren und Injektor)

•     Säulenofen (mit Trennsäulen)

•     Netzteil mit Stromversorgung

•     Steuerelektronik

Pneumatikmodul

Im Grundgerät ist ein Pneumatikmodul, bestehend aus einem Druckregler und dem dazugehörigen Manometer, enthalten. Alle Verrohrungen im MobilGC bestehen aus 1,6 mm Edelstahlrohr mit Aluminium- bzw. GRAPH-FITT-Verschraubungen. Der Druckregler ist als gaschromatographischer Feindruckregler ausgeführt und durch entsprechende Beschriftungen gekennzeichnet.

Trägergas:       Helium, Wasserstoff, Stickstoff oder Argon

Brenngas-.       Wasserstoff

synthetische Luft

Der eingestellte Vordruck liegt in der Größenordnung von ca. 1,0 bar. Die Mindestdruckdifferenz zwischen Eingang und Ausgang der gesamten Pneumatik zwecks störungsfreier und ordnungsgemäßer Arbeit beträgt ca. 1 bar.

Detektorofen

Im beheizbaren, thermisch isolierten Detektorofen sind die Detektoren, der Injektor, das Schaltventil und alle beheizten Transferleitungen montiert.

Es sind zwei unabhängige Flammenionisationsdetektoren (FID) eingebaut. Der FID spricht auf fast alle organischen Komponenten an. Durch seine Empfindlichkeit, Stabilität und einfache Wartung ist er der am häufigsten eingesetzte Detektor.

Netzteil

Das Netzteil stellt nach einer Transformierung der angeschlossenen Netzspannung (220..230 V/50 Hz) die für den Betrieb des Gerätes notwendigen Schutzklein­spannungen zur Verfügung.

Steuerelektronik

Innerhalb des MobilGC ist eine von der ECH entwickelte Mikrocontrollerkarte als selbständige Messkarte eingebaut. Sie übernimmt die Signalauswertung der Detektoren sowie die interne Umsetzung der Gerätesteuerkommandos vom Steuerrechner (PC). Die Kommunikation zwischen Steuerelektronik und Steuerrechner erfolgt über die serielle Schnittstelle RS 232 mittels eines entsprechenden Verbindungskabels.

Steuerrechner

Als Steuerrechner kommt ein Notebook oder PC vom Typ Pentium/586-DX66 mit 16 MB Hauptspeicher oder besser zum Einsatz. Auf ihm ist die Steuersoftware gespeichert. Nur durch diese Kombination ist der MobilGC als tragbares Gerät vor Ort einsetzbar.

Injektionssysteme

Injektor

Der GC kann mit zwei Injektoren, senkrecht im Heizblock auf der Geräterückseite montiert, versehen werden. Hier können Gase oder Flüssigkeiten mittels einer gasdichten Spritze (üblicherweise Mikroliterspritzen mit Dosiervolumen von 0-200 µ) mittels Durchstechen des Septums (gasdichter Verschluss am oberen Abschluss des jeweiligen Injektors) gespritzt werden. Es wird empfohlen, das Septum nach ca. 20 Injektionen zu wechseln. Wird eine abgerundete Nadel mit seitlichem Eingang verwendet, ist der Verschleiß geringer.

Achtung! Die Injektionsgenauigkeit (möglichst identische Vorgehensweise) hat großen Einfluss auf die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.

Dosierventil mit Probenschleife

Der MobilGC ist mit einem 6-Port-Dosierventil ausgerüstet, welches elektrisch betrieben wird und mit einer Probenschleife kombiniert ist. Die Schleife besteht aus einem spiralförmigen Rohr, dessen Volumen genau definiert ist (200 µl). Das Ventil ist im Ventilofen eingebaut.

Die Temperatur der Probenschleife ist mit der des Detektor-Ofens identisch. Kalibrierung und Betrieb müssen bei gleichen Temperaturen erfolgen. Der gesamte Dosiervorgang wird über den Rechner gesteuert. Er läuft bei jedem Start einer Messung automatisch ab.

Beachte:

•            ausreichende Spülzeit der Dosierschleife beachten (insbesondere beim Ansaugen der Probe aus langen Gasleitungen

•            als Standard ist eine 200-pl-Probeschleife installiert

•            das Volumen der Dosierschleife bestimmt die Trennleistung

Die maximale Betriebstemperatur des Gasprobenventils richtet sich nach dem verwendeten Dichtmaterial; es sind bei allen zum Einsatz kommenden Materialien Temperaturen nicht höher als 180 °C relevant. Die Mikroventile sind bis 10 bar druckstabil.

Achtung! Die Injektionsgenauigkeit (möglichst identische Vorgehensweise) hat großen Einfluss auf die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.

Säulenofen und Trennsäulen

Säulenofen

Der Säulenofen ist als kompakte Kassette aufgebaut, bestehend aus einem kleinen, aber leistungsstarken Heizelement, der Trennsäule, einem Lüfter, Isolierung aus Keramikwatte und einem Metallgehäuse als Schutz. Als Paket kann die Trennkassette mit wenigen Handgriffen ein- und ausgebaut werden und gestattet somit eine äußerst flexible Säulenauswahl.

Im MobilGC sind zwei Trennsäulenkassetten montiert, die mit unterschiedlicher Temperatur betrieben werden können. Beide Kassetten sind mit einem Lüfter ausgerüstet und können daher sowohl isotherm als auch mit einem Temperaturprogramm beheizt werden, welches über das Steuerprogramm definiert wird.

Aus Sicherheitsgründen ist der Säulenofen geerdet. Die Temperaturregelung erfolgt über den im Gerät integrierten Mikrocontroller. Nach dem Abstellen der Heizung (und vor dem Schließen der Trägergasversorgung) sollten Trägergasstrom und Säulenlüfter die Temperatur der Trennsäule auf Raumwert herunterkühlen.

Bei Bruch kann die Säule in begrenztem Umfang nachgezogen werden. Sollten hierbei Unklarheiten oder Komplikationen auftreten, konsultieren Sie bitte Ihre zuständige Servicevertretung oder unser Applikationslabor.

Zum Ein- und Ausbau der Säulenkassette wird der MobilGC nach Abnahme der

Rückwand auf die Vorderseite gelegt, und die Halteschiene an der Unterseite des Ventilofens abgenommen. Anschließend ist, nach Lösen der Säulenverschraubungen und Abziehen der elektrischen Verbindung, eine Demontage des kompletten Säulenofens möglich-.

•            Austausch aller Innenteile des Säulenofens (mechanischer Teil, Säule, Heizelemente usw.) oder

•            Demontage des Ofens und Wechsel der Säule

Erstere Möglichkeit ist einfacher, nimmt allerdings mehr Zeit in Anspruch, da die Einheit an den Hersteller gesendet und nach der Reparatur entsprechend rückgesandt werden muss.

Zum Ausbau der Säule oder des Ofens müssen die beiden Endverbindungen der Säule mit dem System gelöst werden.

Für den Anschluss der Säulenkassette ist die entsprechend markierte DIN-Buchse vorgesehen.

Trennsäulen

Zum Zwecke einer qualitativen Analyse werden die Komponenten des injizierten Gasgemisches in der Säule aufgetrennt. Die Reihenfolge der Komponenten bleibt aufgrund ihrer spezifischen Retentionszeiten gleich. Beste Analysenergebnisse werden mit einer Kapillarsäule mit einem Innendurchmesser von 0.32 bis zu 0.53 mm und einer Länge von bis zu 30 m erzielt.

Vor der ersten Messung mit der Trennsäule ist diese bei eingeschaltetem Trägergasstrom und einer vom Säulentyp abhängigen Ofentemperatur (Säulentyp beachten) solange zu konditionieren, bis der Grundlinienwert konstant ist. Die Konditionierung muss bei maximaler Ofentemperatur und Trägergasstrom durchgeführt werden.

Wird die Kapillarsäule direkt an den FID angeschlossen, muss sie unbedingt zentrisch eingebaut werden. Auf der Detektorseite ist sie bis zur Düsenoberkante zu fädeln. Ragt die Säule in die FID-Flamme, zersetzt sich die Polyamidschicht und es tritt hohes Hintergrundrauschen auf. Ist sie zu weit entfernt, ergeben sich Probleme durch Totvolumina.

Im Säulenofen kann die Kapillarsäule isotherm oder mittels Temperaturgradienten (max. 40 Grad/min) auf 250 °C aufgeheizt werden. Die beste Reproduzierbarkeit wird erfahrungsgemäß erzielt, wenn mit einem leicht unter dem Maximum liegenden Gradienten gearbeitet wird (z. B. 30 Grad/min), da auf diese Weise lokale Spannungsschwankungen gut kompensiert werden.

Optimale Trennleistungen von Kapillarsäulen ergeben sich bei der Beachtung grundsätzlicher Bedingungen:

•     Kapillarsäulen stehen heute mit einer Vielzahl an Parameterkombinationen, wie Innendurchmesser, Länge, stationäre Phase und Filmdicke, zur Verfügung. Auswahlkriterium für die optimalen Säulenabmessungen ist das Phasenverhältnis ß (dimensionslose Zahl, die das Verhältnis des Kapillarsäuleninnendurchmessers zur Filmdicke angibt und dem Verhältnis zwischen dem Gas- und dem Phasenvolumen entspricht). Säulen mit gleichem ß-Wert haben bei gleichen Analysenbedingungen einschließlich gleicher stationärer Phase fast identische relative Retentionszeiten. Bei definierter Aufgabenstellung ist somit eine korrekte Säulenwahl möglich.

•     Probenkapazitätserhöhung wird durch Einsatz einer Säule mit größerem Innendurchmesser und dickerem Film erreicht.

•     Eine Erhöhung der Trennsäulenleistung erzielt man mit geringerem Innen­durchmesser und verringerter Filmdicke, jeweils gleiche ß-Werte zu Grunde gelegt. Die Trenncharakteristik bleibt voll erhalten.

Das Arbeiten mit dem FID (Flammenionisationsdetektor)

Technische Parameter

•     Nachweisgrenze:            ca. 5 x 10 -12 g Kohlenstoff

•     Linearität.                          > 106

•     techn. Angaben:              Düse:                               Keramik

                                             Aufbau:                             Gasdichtes Gehäuse

Totvolumen: praktisch Null mit Kapillarsäulen, vernachlässigbar bei gepackten Säulen

                                             Make-up-Gas-.                 möglich

                                             Polarisationsspannung:   -170 V

                                             Bereich:                            10 -9 ..10 -12 A/MV

                                             Empfindlichkeit:                15 mC/g für Kohlenwasserstoffe

                                             Rauschen:                       10 bis 25 Counts

Arbeitsweise

An der Flammendüse des Detektors wird eine Spannung angelegt. Das aus der Säule austretende Trägergas wird an der Düsenspitze von einer Wasserstoffflamme erwärmt. Dabei werden Ionen erzeugt, die auf dem Weg zum Kollektor einen geringen Strom (Signal) abgeben. Gelangt mit dem Trägergas eine organische Substanz in die Flamme, steigt durch deren lonisierung der Strom (Signal) an. Dies wird als Peak im Chromatogramm sichtbar.

Beschreibung des FID

Mit einem Flussmesser können unmittelbar an den Eingängen die Strömungs­geschwindigkeiten der verschiedenen Gase bestimmt werden.

Die Durchflussverhältnisse von Luft zu Wasserstoff sollen in etwa 10:1 betragen (ca. 200..300: 20..30 ml/min). Mittels einer Glühkerze wird die Flamme gezündet. Der Detektor muss vor der Zündung ca. 20 min aufgeheizt und beim Betrieb eine Arbeitstemperatur über 100 °C haben. Der Wasserstoffstrom sollte für die Zündung über dem empfohlenen Durchfluss bei Betrieb liegen. Am plötzlich ansteigenden Indikatorwert und dumpfen Knall ist eine erfolgreiche Zündung zu erkennen. Ein weiteres sichtbares Zeichen ist das Beschlagen eines über dem Detektorausgang angebrachten Spiegels.

Nach der Zündung tritt häufig eine erhebliche Schwankung des Indikatorwertes auf, so dass eine gewisse Stabilisierungsphase abgewartet werden muss.

Anschließsend kann die Wasserstoffzufuhr auf Normalwert reduziert werden, bis eine Grundlinie von einigen Tausend µV erreicht ist.

FID-Temperatur, Make-Up-Gas, H 2 -Strom und verschiedene andere Einflüsse könne die Grundlinie veränderen, was ein Nachregeln auf die gewünschte Werte erfordert.

Part of labexchange logo
Recherche propulsée par ElasticSuite