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Boehringer 704

Numéro d'identification: 013857
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Boehringen Analyseur Hitachi 704.
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Objektnummer B00013857
Numéro d'identification 013857
Nom de l'objet Boehringer 704
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Firma:                   Boehringer

Modell:                704

Kommentar:        Dokumente

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.

Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

Allgemeine Beschreibung

Das HITACHI 704 ist vom Konzept und Aufbau her in die Gruppe der vollselektiven, diskreten Mehrfach-Analysensysteme einzuordnen.

HITACHI 704 kann aus einer Probe wahlweise bis zu 23 verschiedene

Tests durchführen; davon drei mit dem ISE-Modul Natrium, Kalium und

Chlorid mit ionensensitiven Elektroden, das als Option vorhanden ist.

Für jede Probe werden die Testanforderungen   - bezogen auf Parameter oder Profile -   über die Tastatur eingegeben oder on-line über ein externes Laborcomputersystem angewählt. Während des Analysenbetriebes können jederzeit weitere Proben oder Notfallunterschungen eingegeben werden, ohne die Routine zu unterbrechen. Auch können während des Routinebetriebes Daten am Bildschirm eingegeben werden.

Aufgrund der technischen Spezifikation sind Substrat-, Enzym- und Immunologie-Bestimrnungen durchführbar.

Im einzelnen stehen folgende Meßverfahren zur Verfügung:

o     Endpunkt

o      Endpunkt-Messung mit Probenleerwert

o      Drei-Punkt-Messung

o      Kinetik (Startreagenz-Start)

o      Kinetik mit Messung der Serumindizes

o      Endpunkt-Endpunkt in einer Küvette

o      Endpunkt und Kinetik in einer Küvette

o      Kinetik und Kinetik in einer Küvette

o      Isoenzym Funktion

o      Nichtlineare Funktion

Die einzelnen Analysen werden photometrisch direkt in den Reaktions­küvetten im Reaktionsbad gemessen. Dabei besteht die Möglichkeit der mono- und bichromatischen Messung. Hierzu ist HITACHI 704 mit einem Konkavgitter-Photometer ausgerüstet. Jeder der 11 festeingesetzten Wellenlängen ist ein eigener Photodetektor zugeordnet. Der Reaktions­rotor mit 48 Meßküvetten dreht um das festjustierte Photometer.

Das benötigte Probenvolumen für die einzelnen Tests liegt im Bereich von 3 — 20 m l. Die einzelnen Probenmengen können mittels schritt­motorbetriebenem Probennehmer stufenlos eingestellt werden.

Das Reagenzvolumen liegt im Bereich von 50 --500 m 1. Das mittlere Reagenzvolumen beträgt methodenabhängig 350 m l/Test. Für die Dosie­rung steht ein Reagenzpipettor zur Verfügung. Dieses System wird ebenfalls mit einem Schrittmotor betrieben.

Beide Pipettoren sind mit Levelsensoren ausgestattet, die eine opti­male Pipettierung erlauben. Nach jeder Pipettierung werden die Pipet­torspritzen innen und außen mit destilliertem Wasser gespült.

Der Reagenzdosierer arbeitet nach dem “pick-up“ Prinzip, d. h. ohne Schlauchsystem und dem damit verbundenen Totvolumen. Es wird nur die jeweils benötigte Reagenzmenge angesaugt und dosiert. Zwischen Rea­genzmenge und Spülflüssigkeit befindet sich ein Luftpolster. Der Pro­bennehmer arbeitet mit dem gleichen Prinzip. Durch den sensorbetrie­benen Reagenzdosierer und den Einsatz der sogenannten Reagenzvorrats­behälter wird der Vorrat für die einzelnen Methoden ständig kontrol­liert und kann auf dem Monitor abgefragt werden.

Nach Zugabe von Serum und Reagenz R1 bzw. Reagenz R2 wird mittels Mischer das Reaktionsgemisch optimal durchmischt.

Auf dem Reaktionsmotor befinden sich 48 Meßküvetten (8 St./Block). Vor Einsatz in den Analysengang wird für jede einzelne Meßküvette der Leerwertabgleich mit Wasser vom Gerät selbständig durchgeführt. Der Leerwert wird gespeichert und bei der Berechnung der Resultate be­rücksichtigt. Die maximale Inkubationszeit für jeden Test beträgt 10 Minuten. Im fest eingestellten Zeittakt von 20 Sekunden werden alle Küvetten gemessen. Die Meßtemperatur beträgt 37 °C. Eine Kühleinheit kann nachträglich eingebaut werden. In diesem Falle kann bei 25 , 30 und 37 °C gemessen werden.

Während des Betriebes ist das System ständig mikroprozessorüberwacht. Alle mechanisch bewegten Teile unterliegen ebenfalls einer automati­schen Funktionskontrolle. Bei Störungen erfolgt eine Fehleranzeige auf dem Monitor mit gleichzeitigem akustischen Signal. Die aufgetre­tenen Fehler werden einem Code zugeordnet und mit der jeweiligen Uhr­zeit angezeigt. Zur Dokumentation werden alle Fehler einer Zeitein­heit abgespeichert und - falls gewünscht - ausgedruckt.

Meßwertkontrolle und Datenverarbeitung erfolgen über einen Mikropro­zessor. Das Gerät ist mit zwei Disketten-Stationen ausgestattet. über die eine Diskette werden gerätespezifische Programme eingegeben und auch Kontrollwerte gespeichert. Die zweite Diskette hat reine Spei­cherfunktion. Auf ihr können Daten von bis zu 400 Patienten und zu­sätzlich 40 Eilproben abgespeichert werden.

Für die Funktion und Kontrolle des Gerätes stehen 7 Hauptprogramme zur Verfügung. Der Benutzer kann die Programme über Tastatur direkt anwählen. Das Umblättern der Programmseiten innerhalb eines Haupt­programmes geschieht durch Drücken von definierten Tasten.

Der Ergebnisausdruck erfolgt über den im System integrierten Drucker. Der Ausdruck selbst kann von dem Benutzer frei gestaltet werden.

STANDARDSPEZIFIKATION     HITACHI   704

Analysendurchsatz                               180 Tests/Std.

mit Elektrolyten                                      max. 360 Tests/Std.

Methodenspektrum                               20 + 3 Elektrolyte

Probennehmer                                      3 -- 20 m 1 in 1 m l-Stufen

Probengefäße                                       Hitachigefäße, Primärgefäße -- 5 ml

Probenteller                                           40 Positionen

Reagenzteller                                        40 Positionen (je 20 R 1 , R 2 )

Reagenzflaschen                                  22 und 50 ml

Füllstandsf‘ühler                                    Probe + Reagenz

Serumtotvolumen                                  70 m 1

Mindestvolumen                                    200 m 1

Reagenzpipettor                                    500 m 1 in 10 m l-Stufen

Reaktionsküvetten                                 48, Acrylglas, 8 in einem Block

Reinigung der Küvetten                         automatisch, durch integrierte Waschstation

Inkubationszeit                                      10 min

Photometer                                           Konkavgitter-Photometer

Speichermedium                                   5 1/4“ Disketten, 2 Laufwerke

EDV-Anschluß                                      RS 232 C Schnittstelle, V 24 + 20 mA

Wasserverbrauch                                 10 1/Std.

Leitfähigkeit                                           max. 3 m S

Abwasserleitung                                    Durchmesser mind. 5 cm

Höhe vorn Boden max. 10 cm

Stromversorgung                                  220   V Wechselstrom ± 10 %

Einschaltstrom                                      3,0    kVA

Betriebsstrom                                       2,5    kVA

Absicherung                                           16 A

Wärmeabgabe                                       1,9    Kcal/Std.

relative Luftfeuchtigkeit                          40 - 85 %

Installationsvoraussetzungen

Bei der Wahl des Aufstellungsplatzes sollten die folgenden Bedingungen erfüllt sein.

(1)        Staubfreier und gut belüfteter Raum (die Meßküvetten sind nicht abgedeckt).

(2)        Keine direkte Sonneneinstrahlung.

(3)        Bodenneigung weniger als 1/200.

(4)        Bodenbelastung größer als 350 kg.

(5)        Umgebungstemperatur 15 - 32 °C über das ganze Jahr.

(6)        Relative Luftfeuchtigkeit 40 bis 85 % (bei 37 °C Inkubations­temperatur).

(7)        Erschütterungsfrei.

(8)        Stromanschluß weniger als 5 rn entfernt.

(9)        Spannungsschwankungen der Stromversorgung weniger als ± 10 %.

                   (10)     Nicht in direkter Nähe eines mit Hochfrequenz betriebenen Gerä­tes.

ACHTUNG:      Der Widerstand des Erdungsanschlusses darf höchstens 10 Ohm betragen.

Versorgungsschläuche

innerhalb 5m

Das Gerät sollte an allen Seiten 80 cm Freiraum haben.



BEIM ANWENDER VORZUBEREITENDE INSTALLATIONSVORAUSSETZUNGEN

Die folgende Tabelle zeigt die erforderlichen Voraussetzungen.

Anforderung Spezifikation

Stromversorgung                  220 Volt Wechselstrom min. 3 kVA

Erdung                                  Erdungswiderstand 10 Ohm oder weniger

destilliertes oder

entionisiertes Wasser           50 1 während Installation und Ein­stellung

Reagenz                               Die benötigten Reagenzien müssen

                                             entsprechend vorbereitet werden.

Kühlschrank                          Zur Lagerung der Reagenzien ist ein

                                             Kühlschrank erforderlich.

Wasserdruck                                                      6 - 8 bar

BEMERKUNGEN:

1. Anschluß einer Wasseraufbereitungsanlage

Das Modell 704 benötigt eine entsprechende Menge destillierten Wassers (10 1/180 Tests), das sich in dem eingebauten Vorratsbehäl­ter für dest. Wasser befindet (10 1). Um zusätzliches Wasser be­reitzustellen sollte eine Wasseraufbereitungsanlage angeschlossen werden. Dieses Modell ist speziell für das Modell 704 entwickelt. Die Versorgung mit demineralisiertem Wasser wird direkt vom System aus kontrolliert.

2. Abwasseranschluß

Das System ist mit einem Abwasserbehälter (20 1), Anschlußschläu­chen und Zubehör ausgestattet.

Es wird empfohlen, einen Abwasseranschluß zu installieren, damit das Abwasser direkt abfließen kann.


WASSERAUFBEREITUNGSANLAGE FÜR BM/HITACHI 704 BETRIEBSANLEITUNG

Funktionsbeschreibung

Die Wassereinheit dient der Versorgung des Hitachi 704 mit filtrier­tem, vollentsaiztem Reinstwasser unter einem Druck von 1 - 1,5 bar. Sie kann in Verbindung mit SG -   Ionenaustauscherpatronen mit Rohwasser betrieben werden, sowie bei hauseigener VE-Wasserversorgung direkt mit entsalztem Wasser gespeist werden. In diesem Fall ist eine Verbindung zwischen Ausgang Druckminderer und Eingang Filter herzu­stellen.

Die Wassereinheit Hitachi 704 besteht aus:

1    Kunststoffbeschichtetes StahLbiechgehäuse zur Aufnahme sämtlicher Armaturen.

1    Druckminderer aus PVC, zur Reduzierung des Wasserdruckes auf 1 - 1,5 bar.

1     Feinfilter zur Filtration des VE—Wassers, um Störungen am nach­geschalteten Gerät durch Schwebstoffe, bzw. Harzpartikei zu ver­meiden.

1     Leitfähigkeitsmeßgerät mit Analoganzeige 0 - 30 uS/cm, das mit einem löschbaren akustischen Alarm, sowie einem optischen Alarm durch blinkende Leuchtdiode ausgestattet ist und bei Erreichen bzw. Überschreiten von 5 uS/cm aktiviert wird. Der akustische Alarm kann durchDruck auf den Taster gelöscht werden.

1     Magnetventil aus Kunststoff (100 V/50 Hz), das vom Hitachi 704 angesteuert wird.

Es verfügt über eine Handhilfsbetätigung, so daß das Ventil manuell geöffnet werden kann. Zur Öffnung wird der Taster eingedrückt und um 90° gedreht. Zum Schließen wird umge­kehrt verfahren.

1     Manometer 0 - 2,5 bar zur Überwachung des Systemdruckes.

1     Zapfhahn zur Entnahme von Reinstwasser.

Groupe de produits: Chimie clinique

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