Behring BN 2
Objektnummer | B00010786 |
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Numéro d'identification | 010786 |
Nom de l'objet | Behring BN 2 |
Statut | Archiv |
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Labprocure |
Occasion |
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Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.
Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.
Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.
Ø Analysengerät
Das Behring Nephelometer II - System (BN II) erlaubt eine vollautomatische, quantitative Bestimmung von Proteinen mittels Nephelometrie in verschiedenen Körperflüssigkeiten wie z.B. Serum, Plasma, Urin und Liquor.
Das Gerät besteht aus:
- dem Analysengerät
- das die Proben pipettiert
- Verdünnungen ansetzt
- inkubiert und die Testansätze mißt.
- dem Rechner
- der die Eingabe der Patientendaten und
- die Auswahl der Programmenüs ermöglicht
- die Referenzkurven und Testresultate berechnet
- die Testresultate speichert und ausdruckt
- und mit der Labor-EDV kommunizieren kann.
Das BN II kann Präzipitations- und Agglutinationsreaktionen (Latex) schnell und präzise durchführen.
Die wichtigsten Funktionseinheiten des Analysengerätes sind:
- die Kassettenstation
- die Dispensier-Einheit
- die Transferarme
- der Reaktionstei
- und der Naßteil.
Ø Kassettenstation
Die Kassettenstation nimmt Proben, Standardseren, Kontrollen, Reagenzien und Zusatzreagenzien auf.
Die Kassettenstation besteht aus 15 Bahnen.
Reagenzien und Zusatzreagenzien werden in Bahn 1 bis 5 gestellt, Bahn 6 bis 15 sind enger als Bahn 1 bis 5 und sind für die Proben, Kontrollseren und Standardseren vorgesehen. Die Kassetten für Proben, Standards und Kontrollen sind schmäler als die Reagenzkassetten und können daher nur in Bahn 6 bis 15 eingesetzt werden.
Die einzelnen Kassetten sind numeriert und barcodiert. Sie können folgendermaßen bestückt werden:
- die Probenkassetten mit je 10 Probengefäßen
- die Standardkassetten mit je 8 Standard- bzw. Kontrollserenfläschchen
- und die Reagenzienkassetten mit je 7 Reagenzflaschen.
Die Flaschen in den Reagenz- und Standardkassetten sind um 12° geneigt, damit eine möglichst restlose Entnahme aus den Gefäßen gewährleistet ist.
In die Probenkassetten können die im jeweiligen Labor üblichen Primär- oder Sekundärgefäße eingestellt werden.
Die Primärgefäße können einen Außendurchmesser von 12 bis 16 mm und eine Höhe bis zu 100 mm haben.
Sie können bei Ihrem Behring-Service eine zusätzliche Kassette für pädiatrische Proben bzw. Proben mit geringeren Volumina (Einsatz für 2 ml - Eppendorf-Gefäße) bestellen.
Wird eine Kassette in eine Bahn geschoben, kippt der Schalter der entsprechenden Bahn, und die LED beginnt zu blinken. Der gekippte Schalter blockiert das Einschieben einer weiteren Kassette auf dieser Bahn. Dadurch wird eine doppelte Belegung einer Bahn verhindert.
Eine Kassettentransportvorrichtung mit Scanner transportiert die Kassetten in ihre Bearbeitungsposition, identifiziert sie dabei und liest die Barcodes von den Gefäßen ein. Proben ohne Barcode werden erkannt und müssen entweder nach-identifiziert werden, bzw. über das BN II Programm positioniert werden.
Ø Dispensiereinheit
Die Dispensiereinheit besteht aus dem Reagenzdilutor und dem Probendilutor .
Der Reagenzdilutor besteht aus einer 1000-µl - Spritze und zwei Ventilen.
Er kann Reagenz und Zusatzreagenz pipettieren und spült mit Diluenz, Puffer oder Waschlösung.
Der Probendilutor hat 2 Spritzen mit 2 Ventilen:
- eine 2500-µl und
- eine 250-µl Spritze.
Die 250-µl -Spritze zieht die Proben auf. Bei bestimmten Testdefinitionen zieht die Spritze auch Zusatzreagenz auf. Die 2500-µl-Spritze spült mit Diluenz, Puffer oder Waschlösung und nimmt anschließend soviel Volumen auf, wie für die Abgabe der Probe und zum Spülen in der Waschstation notwendig ist.
Beim Herunterfahren des Gerätes werden die Schläuche mit Spülflüssigkeit gespült und anschließend damit gefüllt. Die Spritzen ziehen Spülflüssigkeit auf.
Ø Transferarme
Das Analysengerät hat 2 Transferarme.
Die Transferarme können sich in 3 Dimensionen (x-y-z-Richtung) bewegen. Alle Bewegungsabläufe werden vom Gerät kontrolliert.
Der rechte Transferarm nimmt mit der Dispensiernadel die Probe aus dem Probengefäß auf
- und transferiert diese in das Verdünnungsgefäß
- führt die für diesen Test notwendigen Verdünnungen durch
- mischt die vorverdünnte Probe durch Schwingen der Nadel
- nimmt falls erforderlich Zusatzreagenz auf
- pipettiert die verdünnte Probe in die Reaktionsküvetten des Rotors.
Die Kontrollen werden wie Proben behandelt.
Der Transferarm führt die kompletten Standardverdünnungen durch und pipettiert die verdünnten Standardseren in den Rotor.
Die zu transferierenden Volumina liegen zwischen 5 µl und 150 µl.
Der linke Transferarm nimmt das Reagenz aus dem Reagenzvorrat mit der Dispensiernadel auf. Er transportiert es in die Reaktionsküvetten des Rotors, wo es durch Schwingen der Nadel mit der vorhandenen Probe gemischt wird.
Vor jeder Abarbeitung der Arbeitsliste werden die Füllhöhen überprüft:
- Die Leveldetektion der Proben erfolgt beim Erstellen der Verdünnung.
- Vor dem Abarbeiten der Teste werden die Füllstände in den Reagenz-, Zusatzreagenzfläschchen sowie in den Standard-und Kontrollfläschchen geprüft.
Die Dispensiernadel dient als kapazitiver Levelsensor. Die Flüssigkeitsmenge im Probengefäß wird durch kapazitive Messung bestimmt. Beim Eintauchen der Dispensiernadel in die Flüssigkeit des Probengefäßes ändert sich die Kapazität zwischen Dispensiernadel und der Kassette, deren Lauffläche die Gegenelektrode darstellt. Das Gerät prüft, ob das Flüssigkeitsvolumen im Gefäß für die angeforderten Pipettierungen ausreicht.
Die Flüssigkeit in der Dispensiernadel wird während des Transfervorganges auf 37°C aufgeheizt, damit eine konstante Temperatur von 37°C in der Reaktionsküvette im Rotor direkt nach dem Pipettieren vorhanden ist. Durch den beheizten Rotor wird die Temperatur über die gesamte Reaktionszeit konstant gehalten.
Jeder Transferarm verfügt über eine Waschstation. Die Dispensiernadel fährt zwischen den einzelnen Pipettierungen in diese Waschstation und wird hier von innen und außen durch Spülen gereinigt.
Somit wird
- ein Verschmutzen
- und Verstopfen des Tubings,
sowie
- ein Verschleppen von Probenmaterial und Reagenzien so weit wie möglich vermieden.
Nach jedem Reinigen wird die Spülflüssigkeit in der Waschstation automatisch in einen Abwassertank abgesaugt, der sich im Gerät befindet. Ist dieser Behälter voll, wird er vom Gerät automatisch in den Abfluß des Labors oder in einen äußeren Behälter entleert.
Ø Reaktionsteil
Der Reaktionsteil besteht aus
- der Verdünnungsstation
- dem Rotor
- der Optik
- und den Küvettenwaschstationen
Verdünnungsstation
Sie beinhaltet 2 Rahmen mit je 22 Riegeln. Jeder Riegel besteht aus 6 zusammenhängenden Verdünnungsgefäßen.
Das Analysengerät kann über Magnet-Kontakte feststellen, ob der Rahmen in der Verdünnungsstation eingesetzt ist.
Sind beide Rahmen mit neuen Verdünnungsgefäßen voll bestückt, benutzt das Gerät zuerst den linken Rahmen und wechselt, wenn dessen Kapazität erschöpft ist, auf den rechten Rahmen über.
Befinden sich in einem Verdünnungsrahmen weniger Verdünnungsgefäße als im anderen, benutzt das Analysengerät zuerst den Rahmen mit weniger Verdünnungsgefäßen.
Geben Sie die Bestückung der Verdünnungsrahmen bei auf-gestarteter Software im Menü Routine - Verdünnungsgefäß ein.
Rotor
Der Küvettenrotor ist mit 60 Küvetten, die in 5er-Segmente gegliedert sind, bestückt. Die einzelnen Küvetten sind im Ab-stand von 6° angeordnet. Die zu analysierenden Reaktionsansätze werden in die Reaktionsküvetten des Rotors pipettiert.
Die Temperatur im Rotor beträgt 37°C.
Nach dem Einschalten kontrolliert das Analysengerät die Blindwerte der Rotorküvetten. Küvetten mit zu hohem Blind-wert werden nicht benutzt. Haben mehr als 40 Küvetten einen zu hohen Blindwert, erfolgt eine Aufforderung die Küvetten zu ersetzen, da sich sonst der Durchsatz verringert.
Zuerst gibt die rechte Dispensiernadel Probe in die Reaktionsküvetten des Rotors. Der Rotor dreht sich um ca. 180 °. In dieser Position gibt die linke Dispensiernadel Reagenz dazu.
Die Messungen erfolgen bei sich drehendem Rotor. Jede Küvette wird pro Rotorumdrehung 1 mal gemessen. Somit wird die Kinetik über die gesamte Meßdauer aufgenommen.
Aus den gemessenen Werten wird eine Regressionsgerade ermittelt, an der der Meßwert zum genauen Zeitpunkt abgelesen wird.
Gemessene Reaktionsküvetten werden gewaschen und können neu belegt werden.
Es können einzelne Reaktionsküvetten (mit dem Einzelwaschschuh) oder auch mehrere gleichzeitig gewaschen werden.
Optik
Das Behring Nephelometer II arbeitet nach dem System der Nephelometrie.
Küvettenwaschstation
Nachdem die Küvetten gemessen sind, werden sie automatisch gereinigt.
Dies erfolgt durch:
- Absaugen des Testansatzes der Reaktionsküvette im Rotor
- Zudosieren von Spülflüssigkeit
- und Absaugen von Spülflüssigkeit.
Jede Küvette wird normalerweise 2 mal mit Spülflüssigkeit gespült und 3 mal abgesaugt. Die Küvette ist nun trocken und kann wieder benutzt werden.
Intensivere Waschungen sind über die Testdefinition möglich.
Das Analysengerät geht ca.15 min nach Stillstand in den Standby-Modus über. Hier werden alle Küvetten mit Spülflüssigkeit gefüllt, um Schmutzablagerungen zu vermeiden. Der Rotor bleibt auf 37°C temperiert.
Vor dem Weiterbenutzen werden alle Küvetten wieder gereinigt.
Beim Herunterfahren des Gerätes werden ebenfalls alle Küvetten mit Spülflüssigkeit gefüllt, um Schmutzablagerungen zu vermeiden.
Ø Naßteil
Der Naßteil besteht aus folgenden Einzelsystemen:
- dem Vakuumtank
- dem Abwassertank
- und den Vorratsflaschen.
Das Vakuum wird von der Vakuumpumpe in einem Vakuumtank mit 2,5l Volumen erzeugt.
Das Vakuum dient dazu, die Flüssigkeit aus der Küvettenwaschstation und den Waschstationen für die Dispensiernadeln in den Abwassertank abzusaugen.
Der Abwassertank wird durch eine Pumpe in ein geeignetes Gefäß oder in einen Abfluß für infektiöse Lösungen entleert. Achten Sie auf ausreichend Gefälle (Gefäß/ Abfluß muß tiefer liegen als der Vakuumtank).
Der Abwassertank faßt 2,5l.
Das Entleeren erfolgt automatisch
- alle 20 Minuten
- im Standby-Betrieb
- beim Herunterfahren des Gerätes
- oder sofort, wenn der Abwassertank voll ist.
Vorratsflaschen
Nach dem Öffnen der Frontklappe des Gerätes sind auf der linken Seite 3 Vorratsflaschen angeordnet:
- links steht die Diluenzvorratsflasche
- in der Mitte die Puffervorratsflasche
- und rechts die Spülflüssigkeitsflasche.
Die Vorratsflaschen haben ein Volumen von je 1,6l.
In die Vorratsbehälter werden Ansaugstutzen eingesetzt, in denen sich Ansaugschläuche und Füllstandsdetektoren befinden.
Ø Technische Daten
Analysengerät
Betriebsspannung
Einstellung 115 V: 90 - 130 V (50/60 Hz)
Einstellung 230 V: 190 - 260 V (50/60 Hz)
Überspannungsschutz Klasse II
Verschmutzungsgrad Klasse 2
Leistungsaufnahme: 450 VA
Primärsicherung: 230V: 3,15 AT (5*20mm) gemäß IEC 127
115V: 6,25 AT (6,3*32mm) gemäß CSA
Umgebungstemperatur
(bei Betrieb): 15 - 32°C
relative Luftfeuchte < 85%, nicht kondensierend
Maße: Breite = 1240 mm
Tiefe = 630 mm
Höhe = 920 mm
Gewicht: 150 kg
Dispensiereinheit
Reagenzdilutor
Volumen Spritze: 1000 µl
Schlauchverbindungen zu Puffer, Diluenz und Waschlösung
Ventile: Zwei- und Drei - Wege - Ventile
Probendilutor
Volumen 1. Spritze: 2500 µl
Volumen 2. Spritze: 250 µl
Schlauchverbindungen: Puffer, Diluens und Waschlösung
Transferarme
heizbar auf 37°C
Mischen: Dispensierspitze schwingt.
Rechter Transferarm: pipettiert Probe, Standard, Kontrolle, Verdünnungen, Zusatzreagenz
Linker Transferarm: Reagenz
Waschstation für Dispensierspitze
Spülvolumen pro Waschzyklus: 900 µl
Spülflüssigkeit: destilliertes Wasser mit Detergenz
Verwenden Sie als Detergenz Tween 20 (1: 4 vorverdünnt - 4 Tropfen auf 1 Liter).
Rotor
Rotorkapazität: 60 Meßküvetten
Temperatur: 37°C
Küvettenwaschstation
Anzahl der Waschschuhe: 3
Spülvolumen pro Waschzyklus: 300 µl
Waschlösung: destilliertes Wasser mit Detergenz
Optik
Meßprinzip: Intensitätsmessung der Vorwärtsstreuung
Meßwinkel: 13-24°
Strahlungsquelle: Leuchtdiode
Wellenlänge: 840 nm +/- 25 nm
Detektor: Hybriddiode (Siliziumphotodiode mit integriertem Vorverstärker)
Kassettenstation
Reagenzkassetten:
- 5 Bahnen stehen zur Verfügung
- 1 Kassette enthält 7 Plätze für Reagenz- oder Zusatzreagenzfläschchen.
- Anzahl Reagenzien und Zusatzreagenzien: bis zu 35 Flaschen
- 10 Bahnen stehen für Proben-, Standard- und Kontrollkassetten zur Verfügung.
Probenkassette:
10 Plätze
- Anzahl Proben: bis zu 100 Proben
Standard- und Kontrollkassetten: 8 Plätze
Scanner: Lesehöhe 80 mm, später auf Anfrage 100 mm.
Verdünnungsstation
2 Rahmen für 22 Riegel à 6 Gefäße
Naßteil
Vakuumtank:
Tankvolumen: 2,5 l
Abwassertank:
Abwassertank: 2,5 l
Selbständiges Entleeren: - wenn Tank voll ist,
- beim Shut-down
- beim Stand-by
- alle 20 min
- nach ca. 200 Testen.