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Bachofen KDL 4

Numéro d'identification: 013075
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Description:
Bachofen Broyeur á galet Dyno-Mill KDL A. Avec Pompe.
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Objektnummer B00013075
Numéro d'identification 013075
Nom de l'objet Bachofen KDL 4
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Firma:              Bachofen

Modell:            KDL 4

Kommentar:   Dokumente deut.

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.

Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

Prinzip Dyno-Mill Typ KDL

Über die auf der Rührwelle mon­tierten, leicht auswechselbaren Rührscheiben wird die zur Disper­gierung und Mahlung notwendige Energie auf die Mahlkörper über-tragen.

Mittels einer neben der Mühle plazierten Förderpumpe wird bei kontinuierlichem Betrieb das Mahlgut der DYNO-MILL zuge­führt.

Der Rückhalt der Mahlkörper in der Mühle erfolgt mittels eines dynamischen Spaltseparators. Die DYNO-MILL Typ KDL wird in Forschungs- und Entwicklungs-Labors, in Instituten und in der Industrie als Standardgerät für die verschiedensten Dispergier- und Mahlzwecke eingesetzt.

Die Möglichkeit, die Mühle für kontinuierlichen und diskontinuier­lichen Betrieb, sowie mit Mahl­behältern verschiedener Grössen und Ausführungen auszurüsten, sind die Voraussetzungen für die vielseitigsten Einsatzmöglich­keiten.

Das Gerät ist serienmäßig mit einem Luftschütz mit thermischem Überstrornrelais und Ein- und Austaster ausge­rüstet. Als Sicherheitsverriegelung ist ein Endschalter angebracht, der beim Öffnen der Tür die Stromzufuhr zum Motor unterbricht.

Je nach gewünschter Endfeinheit des Schneidgutes ist das Bodensieb (Best.-Nr. 193) zu wählen. Das Sieb wird einfach .• zwischen den beiden unteren festen Schneidleisten eingeschoben.

Einige Anhaltswerte zur Siebwahl:

Material`                     Aufgabekorngröße        Sieb                        Endfeinheit

PVC, hart                     35 x 35 x 3 mm                2 mm                     2 mm

Wellpappe                   40 x 250 mm                    4 mm                     feine Wolle

Wurzelholz                  ca. Ø 30 x 8 mm              2 mm                     95% 1,5 mm

Polyäthylen                  Musterflaschen 50 ml      4 mm                     Granulat 4 mm

Preßstroh Pellets       Ø 20x30 mm.                   2 mm                      85-%- 1 mM

Mais                             Maiskörner                       2 mm                     60 % 1 mm

Die Auswahl des Siebes ist im Regelfall materialabhängig und durch Versuche zu ermitteln.

Der Schneidspalt zwischen festen Schneidleisten und rotierenden Messern ist vom Werk aus auf 0,2 - 0,3 mm eingestellt. Bei späterer Neueinstellung nach Messernach­schliff/Austausch sollte dieser Wert nicht unterschritten werden.

Der 5-Liter Auffangbehälter kann direkt am Mühlenaustrag angeklemmt werden. Für staubige Materialien sollte der beiliegende Filterschlauch zwischen Behälter und Austrag gesetzt werden. Dazu Filterschlauchende mit eingezogenem. Ring so in die Nut des Halteringes ein-setzen, daß die Naht in der Vertiefung des Halteringes liegt (rechte Seite). Dann Flachdichtung einfügen. Filter-schlauch am Austragsflansch mit Spannband anklemmen und Halterung am Behälter befestigen (2 Klammern). Für die Aufnahme größerer Schneidmengen liefern wir 30-Lite:c Auffangbehälter mit langem Filterschlauch‑

(Best.-Nr. 158/177.1). Bei Einsatz dieser Teile wird die Behälterhalterung vorher entfernt.

Nur wenn die Mühle leer, das Bodensieb eingesetzt, der Schneidspalt korrekt eingestellt, die Tür fest verschlossen und das Auffanggefäß angebracht ist, darf der Motor einge­schaltet werden. Die Materialaufgabe erfolgt durch den Einfüllstutzen, die Dosierung mittels Schieber. Der-; Drücker-Stempel kann ganz aus dem Einfüllstutzen entfernt werden und dient zum Nachdrücken erforderlich ist, kann der Drücker mit Stellschraube in der höchsten Stellung_ gehalten werden. Material möglichst gleichmäßig einfüllen, Maschine nicht überfüllen. Bei Stillstand darf kein Material nachgefüllt werden.   t

Arbeitshinweise

Bei der Zerkleinerung von Kunststoffen, Hartholzstücken usw. sollte die Dicke der Teile 5 mm nicht überschreiten. Zu große Stücke führen zur Blockierung und evtl. Beschädigung der   Maschine. Nach einer Blockierung stets korrekte Stellung der Messer prüfen (Schneidspalt).

Für die Zerkleinerung längerer Rohr- oder Stabteile kann der–Drücker ganz aus dem Einfüllstutzen entfernt werden. Dazu muß die Stellschraube bis zum Anschlag herausgedreht werden.

Vorsicht:

Bei Zerkleinerung ohne Drücker nicht in den Ein­füllstutzen sehen - Material kann zurückprallen.

Im übrigen sind die speziellen Behandlungsvorschriften des jeweiligen Schneidgutes sowie die allgemeinen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften zu beachten.

Reinigung der Mühle

Der Mahlraum unddie Siebe werden mit Pinsel und Drahtbürste gereinigt, bitte auch evtl. Rückstände hinter dem Schneidrotor beachten. Übrige Maschine mit Lappen und üblichen Pflege­mitteln reinigen. Der Filterschlauch kann ausgewaschen werden.

Wenden und Nachschleifen der Schneidleisten und Messer

Schneidleisten:

Nach Abnutzung der Schneidkanten können die Schneidleisten um 4 x 90 Grad verdreht werden. Innensechskantschr.auben wieder gut festziehen.

Messer

Nach Abnutzung der Schneidkanten können die Messerplatten bis 3 mm nachgeschliffen werden. Zur Montage der Messerplatten empfehlen wir die Abnahme des Einfüllstutzens. Durch die nun freie Öffnung können die 2 Klemmschrauben M8, SW 13 gelöst und herausgeschraubt werden. Für diese Arbeit sollte der Rotor mit einem Holzstück blockiert werden. Beim Wiederzusammenbau auf saubere Auf­lageflächen der Teile achten. Die nachgeschliffenen Messer-platten mit Blattlehre auf einen Schneidspalt von 0,2 - 0, 3 mm einstellen. Anzugsmoment der Klemmschrauben ist MA = 25 Nm (2,55 Kpm) um optimale Klemmkräfte zu erreichen. Bitte Füllsteifen nicht vergessen, er soll Materialablage­rungen verhindern. Zum Schluß Einfüllstutzen wieder anbringen.

Der gesamte Rotor kann nach Entfernung des Stopfens und Lösen von Schraube M8, SW 6 von der Motorwelle abgezogen werden.

Aufstellen und Ausrichten der Maschine

• Die Maschine auf einen waagerechten, stabilen Unter­grund stellen.

Anordnungs-Vorschlag

Kl          Ansatzbehälter mit Auslauf unten

M          Rührwerkskugelmühle DYNO®-MILL

P          Produktpumpe

K2        Behälter für gemahlenes Produkt

Hinweis

Die Verbindung „Ansatzbehälter - Mühle” erfolgt zweckmässig durch Schläuche.

Elektroanschluss

ACHTUNG

Die Wellendichtung darf nie trockenlaufen, somit prüfen der Drehrichtung des Mühlenmotors nur bei demontierten Keilriemen.

Der Anschluss muss phasenrichtig sein, daher ist die richtige Drehrichtung sicherzustellen.

ACHTUNG

Erstmaliges Einschalten der Maschine darf nur durch ausgebildete Fachkräfte erfolgen.

Vor und während der gesamten Installationsarbeiten ist die Maschine bleibend vom Stromnetz zu trennen!

Die Mühle wird mit einem fertig angeschlossenen Kabel, jedoch ohne Stecker geliefert. Der dazu-gehörende Stecker ist vor Ort zu montieren.

Der Anschluss des Steckers muss ordnungsgemäss und von einem zugelassen Elektrofachmann nach den geltenden Vorschriften durchgeführt werden!

Überprüfen, ob die örtliche Betriebsspannung, Fre­quenz und Absicherung mit den Daten auf dem Ty­penschild und den technischen Daten übereinstimmen. Bei Abweichungen darf die Mühle nicht angeschlossen werden.

Die Befehlsgeräte zur Schützsteuerung der Elektro­motoren sind in einem Steuerkasten an der Mühle montiert.

Die Verdrahtung der Befehlsgeräte und Relais sind bereits werkseitig gemäss Schaltplan innerhalb des Elektrokastens auf einer Klemmenleiste verdrahtet.

Folgende Befehls- und Anzeigeelement sind im Elek­trokasten montiert:

•            EIN-AUS-Taster für Mühlenmotor

•            Amperemeter —

•            Kontrolleuchten

Folgende Sicherheitseinrichtungen sind installierter Bestandteil der Rührwerkskugelmühle:

•            Thermometer im Produktausgang.

•            Magnetschalter, für Unterbrechung bzw. Verhin­derung des Antriebs bei entferntem Mahlbehälter.

•            Magnetschalter, für Unterbrechung bzw. Verhin­derung des Antriebs bei geöffneter Schutzhaube und/oder Antriebsabdeckung.

Hinweis

•            Die Verdrahtung aller Sicherheitseinrichtungen ist bereits werkseitig ausgeführt.

Groupe de produits: Moulins / Broyeurs

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