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IL ACL 7000

Numéro d'identification: 014509
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Description:
IL Analyseur de coagulation ACL 7000.
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Objektnummer B00014509
Numéro d'identification 014509
Nom de l'objet IL ACL 7000
Statut Stock unit

Groupe de produits: Hématologie

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Firma:                   IL

Modell:                ACL 7000

Kommentar:        Dokumente deut.

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

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Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

Der ACL 7000 ist das ideale Analysensystem für alle Laboratorien mit geringem Aufkommen an Routinetests und für Laboratorien mit Spezialtests in der Gerinnung.
Das System kann die Analysen mit koagulometrischen, chromogenen und immunologischen Methoden messen. Es steht ein Rotor mit 20 Positionen zur Verfügung. Die Proben werden zentrifugal gemessen.
Der ACL 7000 hat alle Merkmale, um die Automatisierung des Analysenprozesses in kleineren Hämostaselaboren so einfach wie möglich zu gestalten. Er nimmt Primärgefäße auf und identifiziert diese durch einen integrierten Barcode Leser.

Probenvolumen

Der ACL 7000 ist mit einem Probenteller mit 20 Positionen ausgestattet, mit der Möglichkeit, bis zu 18 Proben in Primärgefäßen oder in Sekundärgefäßen von 0,5 ml und 2 ml zu laden.
Die Probeneinheit besteht aus einem wartungsfreien Dilutor und einem Probenarm mit zwei Nadeln – einer für die Reagenzienaspiration, der zweiten für die Aspiration des Probenplasmas.
Ein interner Sensor stellt sicher, dass genügend Probe und

Reagenzienreservoir

Der Reagenzienbereich beinhaltet zwei gekühlte Bereiche für Reagenzien, die automatisch gerührt werden und einen Bereich mit Raumtemperatur für die Reagenzien, die weder gekühlt noch gerührt werden müssen. Die Reagenzien werden in dafür vorgesehene Gefäße gefüllt, in denen sie für einen längeren Zeitraum stabil gehalten werden. Der Probenteller enthält darüber hinaus eine Position für Reagenzien, die weder gekühlt noch gerührt werden müssen.

Probenausgabesystem

Die Verwendung von empfindlichen Präzisionsspritzen sichert die exakte Zugabe von Proben und Reagenzien. Die separaten Spritzenmodule erlauben die automatische Verdünnung aller Proben und Tests, für die eine Verdünnung notwendig ist.

Flüssigkeitssensoren

Ein automatisches Kontrollsystem verifiziert, dass die Proben und Reagenzien während der gesamten Analyse geladen sind.

Reaktionssystem

Proben und Reagenzien werden nach und nach vom Probenarm in einen Rotor mit 20 Positionen verteilt und bleiben dabei durch 2 Kammern pro Küvette physisch getrennt.
Die Plasmaprobe und das Reagenz werden im Rotor durch Zentrifugieren gemischt. Die Zentrifugalanalyse ermöglicht die gleichzeitige Gerinnselbildung bei allen Proben. Jede Küvette passiert bei jeder Rotation des Rotors eine Lichtquelle. Die daraus resultierende Gerinnungskurve repräsentiert die Formierung und Stabilisierung des Gerinnsels.
Jede Küvette des Rotors hat ein maximales Füllvolumen von 0,2 ml.
Der Rotorenbereich des ACL 7000 wird auf 37°C vorgewärmt und kann bis zu 10 gebrauchsfertige Rotoren fassen (200 Reaktionsküvetten).

Messmethode

Der ACL 7000 ist ein Zentrifugal-Analysator mit einem optischen System, das die Lichtintensität der Probe vor, während und nach der Gerinnselbildung misst.
Die optische Messung wird durch die vollständige Überwachung der Bildung des Fibringerinnsels durchgeführt.
Dieser Prozess erfolgt durch die Aufnahme von bis zu 1100 Messpunkten für jede Probe.
Die Gerinnungstests werden nephelometrisch gemessen, das heißt durch Messung des Streulichts während der Gerinnselbildung. Der Lichtstrahl, generiert durch eine Leuchtdiode mit 660 nm wird durch eine Gruppe von optischen Fasern auf die Probe gelenkt. Das reflektierte Licht trifft dann auf einen Sensor, der im Winkel von 90° zur Lichtquelle steht. Die chromogenen Tests werden bei 405 nm durch Absorption des Durchlichts gemessen.

Alpha-numerische Tastatur

Die integrierte Tastatur mit ihren 56 alpha-numerischen und Funktionstasten macht das Analysensystem flexibel und einfach zu bedienen. Der Identifizierungscode der Probe kann mit dem integrierten Barcode Leser erfasst oder direkt mit der Tastatur eingegeben werden: die demografischen Patientendaten können vom Zentralcomputer abgerufen oder vom Anwender direkt eingegeben werden.

Integrierter Barcode Leser

Der ACL 7000 ist mit einem integrierten Barcode Leser ausgestattet, der die automatische Identifizierung des Probenröhrchens erlaubt.
Die bidirektionale Schnittstelle kann beim Zentralcomputer den für die Probe programmierten Test anfordern (host query)

Testprogrammierung

Bei der Testprogrammierung kann der Anwender den benötigten Test für jede einzelne Probe eingeben.
Die Testprogrammierung kann über den Zentralcomputer erfolgen oder über die Tastatur direkt in das Analysensystem eingegeben werden.
Der ACL 7000 erlaubt die Testprogrammierung der Reihe nach (batch) oder in willkürlicher Abfolge. 27 Applikationen sind bereits programmiert: PT (Quick), abgeleitetes Fibrinogen, Fibrinogen Clauss, APTT, TT, Faktoren II, V, VII,VIII, IX, X, XI, XII, Pro-IL-Complex, Hepatocomplex, LAC Screen, LAC Confirm, Proclot (Protein C), Protein S, APCR-V, Antithrombin, Heparin, Plasminogen, Plasmin Inibitor, Protein C (chromogen), von Willebrand Faktor, D-Dimer.
Der ACL 7000 kann gleichzeitig vier Routineapplikationen abarbeiten (PT, abgeleitetes Fibrinogen, APTT und TT).
Das System führt während der Testung und nach dem Laden von Probe und Reagenz spezielle Waschzyklen mit on-board Lösungen durch. Falls das Analysensystem mit Spezialreagenzien arbeitet, wird der Waschzyklus mit entsprechenden Lösungen durchgeführt.

Immunologische Tests

Die Flexibilität des ACL 7000 erlaubt die Durchführung von immunologischen Tests wie D-Dimer und von Willebrand Faktor.

Speicherung von Kalibrationen

Kalibrationsdaten können auf zwei verschiedene Arten gespeichert werden. Für manche Tests wird die Kalibration anhand eines festgelegten Zyklus durchgeführt und nach Speicherung erfolgt die Messung der Analysen ohne Wiederholung der Kalibration. Für andere Tests wird die Kalibration während des Analysevorgangs durchgeführt und gespeichert. Auch in diesem Fall werden die folgenden Analysenabläufe ohne Wiederholung der Kalibration durchgeführt. 

Ergebnisse

Abhängig von der Art des Tests kann das Ergebnis in Sekunden, % Aktivität, Ratio, NR, INR, mg/dL, g/L, U/ml, delta OD und ng/ml angezeigt werden. Die Ergebnisse werden automatisch entweder vom integrierten Thermodrucker ausgedruckt (der so programmiert werden kann, dass automatisch drei Kopien pro Probe produziert werden) oder von einem externen Drucker.
Wenn ein externer Drucker angeschlossen ist, können der Patientenbericht und der kumulierte Patientenbericht ausgedruckt werden.
Die letzte Probenmessung wird auch nach Abschalten des Gerätes gespeichert.
Das Gerät markiert (auf dem Bildschirm und auf dem Ausdruck) die Proben mit auffälliger Linearität und Sensitivität sowie abnormale Ergebnisse.

Qualitätskontroll-Management

Der ACL 7000 hat ein integriertes Qualitätskontrollprogramm mit bis zu 100 Dateien, das 10 Kontrollen für 10 verschiedene Tests speichern kann.
Um die Programmierung zu vereinfachen, kann jedem Kontrollplasma ein Code zugeordnet werden.
Jede Datei zeigt die letzten 100 Ergebnisse an: Die statistische Analyse verwendet alle gespeicherten Daten und kann den Mittelwert, die Anzahl der Wiederholungsmessungen, die Standardabweichung und den Variationskoeffizienten errechnen.
Die Ergebnisse werden entweder numerisch oder als Levey-Jennings-Plot angezeigt und mit einem externen Drucker ausgedruckt.
Alle Daten können an den Zentralcomputer übermittelt werden.

Patientendaten-Archiv

Ein interner Mikroprozessor erlaubt die Speicherung der Daten von bis zu 300 Patienten mit 8 Testen und einer Gesamtzahl von 2.400 Ergebnissen. Die demografischen Patientendaten können entweder direkt über den Zentralcomputer bezogen oder über die alpha-numerische Tastatur eingegeben werden. Alle gespeicherten Daten können nach unterschiedlichen Kriterien sortiert werden (Arbeitsliste, Proben-ID, etc.). Es können sowohl kumulative als auch Einzelberichte mit einem externen Drucker ausgedruckt werden.

Ergebnisausdruck

Der integrierte Thermodrucker druckt am Ende der Analyse automatisch sowohl alle Ergebnisse als auch die Kalibrationsdaten und Grafiken aus.
Der externe Drucker verbessert die Druckkapazität des ACL 7000. Es können Testergebnisse gedruckt werden (Einzelergebnisse und kumulierte Berichte), Qualitätskontrollergebnisse (kumulierte Ergebnisse, Statistiken und Levey-Jenings Ausdrucke) und Fehlerprotokolle.
Die Kopfzeile der Ausdrucke kann individuell programmiert werden.

Bi-direktionale Schnittstelle

Die bidirektionale Schnittstelle erlaubt den Empfang des Probenidentifizierungscodes, der angeforderten Tests, der Patientendaten und die automatische Übermittlung der Testergebnisse. Der ACL 7000 sendet und empfängt die Daten durch das Standard ASTM Protokoll auch in Host Query Modus.
Diese Merkmale lassen die Einbindung des ACL 7000 in jedes im Labor vorhandene Informationssystem zu.

Konfigurierbare Zyklen und Forschung

Die ACL 7000 Software lässt die Speicherung von 10 konfigurierbaren Zyklen für die Probenladesequenz, den Datenempfang, die Waschzyklen und die Inkubationen zu.
Durch das Research Plus Programm für Windows können spezielle Algorithmen verwendet werden, die den ACL 7000 zu Forschungszwecken einsetzbar machen.
Das Research Programm für Windows ist optional und wird auf Anforderung integriert.

Technische Spezifikationen

Merkmale                                                                ACL 7000

Clotting Kanal (660 nm)                                           ja

Chromogener Kanal (405 nm)                                 ja

Immunologische Tests                                            ja

Primärgefäße                                                           ja

Maximale Probenbestückung                                   18

Maximale Reagenzienbestückung                           4

Maximale Küvettenbestückung                                200 (10 Rotoren x 20 Reaktionsküvetten)

Integrierter Barcode Leser                                       ja

Externer Barcode Leser                                           optional

Probenvorverdünnung                                              ja

Kalibrationsvorverdünnung                                      ja

Notfallproben (STAT)                                               ja (NUR IM STANDBY MODUS)

Kontinuierliches Laden von Rotoren                        ja (NUR IM STANDBY MODUS)

On-board Patientendatenarchiv                               2400 Ergebnisse

On-board Qualitätskontrollarchiv                             100 Kontrollen

Reagenzien/Probensensoren                                  ja

On-board Drucker                                                    ja

Automatischer Ausdruck                                          ja

Externer Drucker (mit automatischem Ausdruck)   optional

Alpha-numerische Tastatur                                     ja

Durchsatz: PT-Fib/Std.                                            175

Durchsatz: APTT/Std.                                              110

Zum Schnittstelle Zentralcomputer (LIS)                 bidirektional (ASTM Protokoll)

Automatische Übertragung                                      ja

Automatische Eingabe                                             ja

Windows Research Plus Program                          auf Anfrage

Geräteabmessungen: Höhe                                     45cm

Geräteabmessungen: Breite                                    75 cm

Geräteabmessungen: Tiefe                                     69 cm

Geräteabmessungen: Gewicht                                52 kg

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