Eppendorf EBIO plus
| Objektnummer | B00010485 |
|---|---|
| Numéro d'identification | 010485 |
| Nom de l'objet | Eppendorf EBIO plus |
| Statut | Stock unit |
Groupe de produits: Hématologie
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Pays |
Modalités de paiement possible |
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Paiement par facture, prépaiement, par carte de credit |
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Autre pays |
Prépaiement, par carte de credit |
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Statut |
Condition |
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| En stock |
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Publié |
Occasion |
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Appareil neuf |
Neuf |
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Labprocure |
Occasion |
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1 Vorratsgefäß für Systemlösung
2 Anzeige
3 Tastatur
4 Netzschalter
5 Probenkanüle
6 Spülposition
7 Probenteller
8 Position für Eilprobe
9 Position für Desinfektionsmittel
10 Positionen für 4 Kontrollseren
11 Position für Standard
12 Übertragerarm
13 Dosierschlauch und Elektrodenkabel
EBIO® plus dient der automatischen Bestimmung von Glucose oder Lactat in Kapillarblut-, Vollblut-, Plasma- und Serumproben und eignet sich aufgrund seiner einfachen Handhabung und seiner ständigen Messbereitschaft sowohl für den Einsatz im klinischen Routinelabor als auch für die Notfalldiagnostik.
Die Probenvorlage erfolgt in geschlossenen Sekundär-Probengefäßen auf einem Probenteller mit 60 Positionen. Für den Notfall steht eine gesonderte Position zur Verfügung. Standards und Kontrollen werden außerhalb des Probentellers vorgelegt.
Alle Funktionen werden von einem Rechner gesteuert und überwacht, so daß ein Minimum an Bedienungsaufwand erforderlich ist.
Funktionsprinzip
Nach dem Einschalten und der vorgeschriebenen Anwärmzeit befindet sich das Gerät in der Betriebsart Standby. Es soll immer eingeschaltet bleiben. Die Routinemessung wird aus dem Standby gestartet.
Zu jedem Start sind eingebbar:
- Bedienername
- Nummer des abzuarbeitenden Probentellers, Anfangs- und Endposition der zu messenden Proben
- Probentellerposition,
Patienten-Identifikation (ID),
Uhrzeit der Blutabnahme
Die Eingaben bleiben solange erhalten, bis diese nach Abfrage gelöscht oder überschrieben werden.
Proben
Es können Kapillarblut-, Vollblut-, Plasma- und Serumproben gemessen werden. Grundsätzlich müssen alle Proben 1 + 50 mit Systemlösung verdünnt werden.
Das Probenmaterial wird in bereits mit 1 000 µl Systemlösung vorgefüllte 2 ml Safe-Lock Gefäße gefüllt.
Probenvorleage und Zufuhr
Die Patientenproben werden in einem Probenteller vorgelegt. Der Probenteller besitzt 60 Positionen; 40 im äußeren, 20 im inneren Kranz. Die Positionen sind fortlaufend numeriert und werden in dieser Reihenfolge abgearbeitet.
Bei Benutzung der 2 ml Probengefäße und aktiver Gefäßerkennung (Parameter 13) werden leere Positionen erkannt und übersprungen.
Standard und Kontrollen
Für Kontrollseren sind 4 Positionen, für Standard ist 1 Position auf der Rotorbühne vor-gesehen.
Der Glukose-Standard ist bereits fertig konfektioniert und gebrauchsfertig in 2 ml Safe-Lock Gefäßen abgefüllt.
Eilproben
Für Eilproben ist 1 einzelne Position auf der Vorderseite der Rotorbühne vorgesehen. Eine zugehörige rot/grüne Leuchtdiode signalisiert die Möglichkeit des Zugriffs auf diese Position.
Die Messung einer Eilprobe kann während des Messbetriebes oder aus dem Standby gestartet werden.
Dosiersystem
Das Dosiersystem ist mit Systemlösung aus dem Vorratsgefäß (2,5 l) gefüllt. Solange sich das Gerät in der Betriebsart Standby befindet, wird die Messkammer alle 2 Stunden mit 1 ml Systemlösung gespült.
Das Ansaugen des Probenmaterials (90 µl) und der Systemlösung (1 000 µl) zum Spülen des Messsystems erfolgt mit einem Fixvolumendosierer.
Routinemessung
Nullpunkt
Nach Betätigen der Start-Taste wird die Messkammer 3-mal mit Systemlösung gespült. Danach wird der Nullpunkt bestimmt.
Findet das Gerät innerhalb von 2 min keinen zulässigen Nullpunkt, bricht das Programm mit einer Fehlermeldung ab. Nach korrekter Messung des Nullpunktes erfolgen die Standardmessungen.
Kalibration
Aus 3 Standardentnahmen wird die Kalibration ermittelt. Lässt sich aus diesen Standardmessungen keine gültige Kalibration errechnen, bricht das Programm ebenfalls mit einer Fehlermeldung ab.
Eine Kalibration ist für die Dauer einer einstellbaren Zeit (5 bis 99 min) gültig. Eine erneute Messung erfolgt automatisch nach Ablauf dieser Zeit.
Kontrollen
Als nächstes erfolgt die Messung der angewählten Kontrollen (C1 bis C4).
Die Ergebnisse werden mit den zugehörigen Unter- und Obergrenzen verglichen. Liegen die Ergebnisse außerhalb dieser Grenzen, werden diese Ergebnisse im Ausdruck markiert. Zusätzlich gibt das Gerät eine akustische Warnung aus.
Patientenproben
Nach den Kontrollen werden die Proben gemessen.
Nach einer definierten Anzahl Probenmessungen werden die Messungen der Kontrollen wiederholt.
Die Häufigkeit der Wiederholung ist für jede Kontrolle individuell einstellbar.
Die Probenergebnisse werden mit den Warn- und Wiederholgrenzen verglichen. Liegen Ergebnisse außerhalb der Warngrenzen, werden die Ergebnisse markiert. Liegen Ergebnisse außerhalb der Wiederholgrenzen, können die Proben wiederholt werden, wenn diese Wiederholung durch den Geräteparameter angefordert ist. Die wiederholte Messung erfolgt gleich nach Ermittlung des Ergebnisses.
Wenn alle Proben abgearbeitet sind, geht der EBIO ® plus wieder in den Standby-Betrieb.
Ergebnisausgabe
Alle Messergebnisse werden sofort nach der Messung mit Datum und Proben-Nummer ausgedruckt.
Bis zu 1 000 Patientenergebnisse einschließlich Notfallergebnisse werden gespeichert. Sie können über das Datum und mit Hilfe der laufenden Nummern ausgewählt und wahlweise an den Drucker oder an die EDV ausgegeben werden.
Ergebnisse, für die eine Patienten-ID und evtl. Blutabnahmezeiten eingegeben wurden, können über die Patienten-ID ausgewählt und in der Reihenfolge der Abnahmezeiten ausgegeben werden (Tagesprofil).
Die Qualitätskontroll-Ergebnisse können, nach Kontrollseren sortiert, aus dem Tagesspeicher bzw. Monatsspeicher an den Drucker oder an die EDV ausgegeben werden.
Technische Daten
Messprinzip: Enzymatisch-amperometrisch
Messelemente: Glucose oder Lactat aus Vollblut, Kapillarblut, Serum oder Plasma
Messbereiche: Glucose:
11 900 mg/dl
0,6 50 mmol/l
Lactat:
4,5 270 mg/dl
0,5 30 mmol/l
Unpräzision: < 1,5 % bei 12 mmol/l
Verschleppung: < 1,5 % nach Broughton
Standzeit der Enzymmembran: Mindestens 15 Tage oder max. 3 000 Analysen
Anwärmzeit: 15 Minuten
Probendurchsatz: ≥ 150 Analysen/h bei Standardprogrammierung
Probenvorlage: Patientenproben: 60 Positionen im Probenteller
Notfallprobe: 1 Position (E)
Kontrollproben: 4 Positionen (C1 ... C4)
Standard : 1 Position (S)
Desinfektionslösung: 1 Position (D)
Probengefäße: 2 ml Safe-Lock-Gefäße,
vorgefüllt mit 1 000 µl Systemlösung
Probenmenge: 20 µl Blut, Serum oder Plasma
Vorlagevolumen: > 250 µl (1 + 50 verdünntes Probenmaterial)
Ansaugvolumen: ca. 90 µl (1 + 50 verdünntes Probenmaterial)
Laufende Numerierung: Patientenproben: fortlaufend von 1 - 9 999
Notfallproben: fortlaufend von E 1 E 99
Kontrollproben: fortlaufend von C 1 - C 99
Barcode (Option): Siehe Kapitel 9 - Barcode
Messwertbildung: Maximumbestimmung der 1. Ableitung nach der Zeit
Messwertanzeige: 2 x 40-stellige beleuchtete LCD Anzeige
Ergebnisausdruck: Wahlweise in mmol/l oder mg/dl
mit Patienten-Identifikation, laufender Nummer und Bedienernamen
Ergebnisspeicher: 1 000 Patientenergebnisse (einschließlich Notfallergebnisse)
Qualitätskontrolle: 4 Kontrollen
Tagesspeicher: für C1 = 64 Ergebnisse
für C2, C3, C4 = je 16 Ergebnisse
Monatsspeicher: 40 Ergebnisse pro Kontrolle
Ausgabe von Kontrollkarten je Kontrolle
Berechnung von Kontrollwerten je Kontrolle
Tastatur: 20 flüssigkeitsgeschützte Tasten mit taktiler Rückmeldung
Sprachen: Deutsch, Englisch
Druckeranschluss: Centronics-Parallel-Schnittstelle
(25-polig SUB MIN D Buchse)
IBM-kompatibel (Industriestandard)
Druckformat: 80 Zeichen/Zeile
EDV-Anschluss: V 24 RS 232 C-Schnittstelle, mono direktional
(25-polig SUB MIN D Buchse)
Umgebungstemperatur: +15 bis +35°C
Netzanschluss: 115 oder 230 V; Toleranz: +10 %, -15 %
Netzfrequenz: 50 60 Hz
Leistungsaufnahme: ca. 80 W
Abmessung: Breite: 44 cm
Höhe: 44 cm
Tiefe: 60 cm
Gewicht: ca. 29 kg