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Hewlett Packard 1090

Numéro d'identification: 015201
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Description:
Hewlett Packard Système HPLC 1090. Chromatograph liquide. Neuf Chemstation 1999.
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Objektnummer B00015201
Numéro d'identification 015201
Nom de l'objet Hewlett Packard 1090
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Firma:                        Hewlett Packard

Modell:                      1090

Kommentar:             Dokumente dt.

 

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.

Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

 

 

Auswahl leistungsstarker Module

Weiterentwicklung einer erfolgreichen Serie

Wenn Sie einen Hochleistungs­flüssigkeitschromatographen benötigen, mit dem Routineproben zuverlässig analysiert werden sollen und der außerdem die Möglichkeit zur Entwicklung neuer Analysemethoden bietet, sollte Ihre Wahl auf den Hewlett-Packard HP 1090 Serie II/L fallen. Dieser Gerätetyp, der auf dem äußerst erfolgreichen HP 1090 L basiert, setzt neue Standards in der HPLC.

 

Die umfassende Lösung

Treffen Sie Ihre Auswahl aus einer Vielzahl von Einbaumodulen und kaufen Sie genau das System, das Ihren Anforderungen entspricht. Eine spätere Aufrüstung ist jederzeit möglich. Jedes Modul paßt perfekt und bringt optimale Leistung. Alle Module kommu­nizieren “intelligent“ mit der Systemsteuereinheit. Ein System, gerade richtig auch für Anfänger flüssigkeitschromatographischer Trennmethoden.

 

Ergänzen Sie das HPLC-System HP 1090 Serie II/L mit der Datenauswertung Ihrer Wahl.

Hewlett-Packard‘s Integratoren, Mehrkanal-ChemStations und Labordatensysteme bieten Ihnen

alle Möglichkeiten für mehr Produktivität in Ihrer Laborumgebung.

 

 

Sie verlieren nichts - aber gewinnen viel!

Beim Einsatz des Systems HP 1090 Serie II/L für die “High Speed“- bzw. “Microbore“-HPLC brauchen Sie auf Ihre bewährten Methoden nicht zu verzichten. Die extremen LDLC* Anforderungen geben Ihnen die Sicherheit, daß Sie auch mit Standardsäulen hervorragende Ergebnisse erzielen. Oder mit anderen Worten: Mit diesem HPLC - System können Sie Ihre Verfahren von heute verbessern - und die von morgen effizient bearbeiten.

(* = Low Dispersion-HPLC)

 

 

Die einzelnen Kom­ponenten des Systems HP 1090 Serie II/L bestehen aus

1       Bedienungskonsole und Datenauswertung

2       UV-Absorptions-Detektion

3       Lösungsmittelfördersystem

4       Probeninjektor

5       Säulenraum

 

Gerätesteuerung und Datenauswertung nach Ihren Wünschen

Einfache Handhabung

Systemsteuerung und Datenverarbeitung

Mit HP-Systemen haben Sie verschiedene Steuermöglich­keiten:

Kontrolle aller Systemmodule mit der eingebauten Bedienungskonsole oder Bearbeitung ihrer Proben mit der HPLC Chemstation (DOS-Serie). Auswertungen direkt am System können Sie mit einem HP Integrator vornehmen.

Bessere Datenerfassung und -auswertung bietet die ChemStation und schließlich können Sie Ihre Meßwerte auch mit einem Labordatensystem HP 3350 bearbeiten, archivieren und alte Ergebnisse bei Bedarf auch nach Jahren mit aktuellen Daten vergleichen.

 

Wählen SieIhren HPLC-Detektor

Zwei Möglichkeiten, Ihre Detektion zu verbessern

Änderungen der Wellenlänge in UV/Vis-Detektoren verbessern Nachweisempfindlichkeit und Selektivität. Bei der Entwicklung unserer integrierten HPLC-­Systeme haben wir zwei preiswerte Möglichkeiten gefunden, bestimmte Wellenlängen für Messungen auszuwählen und zu programmieren:

1. Mit dem filterphotometrischen Detektor wird die optimale Meß­wellenlänge so zwischen und während Analyseläufen eingestellt, daß die höchste Empfindlichkeit erreicht wird.

2. Mit dem Diodenarraydetektor erreicht man hohe Empfind­lichkeit durch Zweikanalerfassung ausgewählter Wellenlängen, zusätzlich weitere Hinweise zur Substanzidentifizierung und Peakreinheit.

 

Wählen Sie Ihr Gradientensystem

Hohe Trennleistung bei allen Bedingungen

Von der Qualität des Pumpen­systems (Solvent Delivery System - SDS) hängt weitgehend die Qualität der Analysenergebnisse ab. Wenn eine Reproduzierbarkeit von besser 1% gefordert wird, müssen auch die Schwankungen des Pumpensystems bei allen Durchflußraten, allen Probenzusammensetzungen, allen Lösungsmitteln sowie beliebigem Gegendruck unter 1% liegen.

 

Überlegene Konstruktion

Damit die Pumpenmodule des HP 1090 den höchsten Anforde­rungen gerecht werden, wird der Lösungsmittelfluß im Nieder­druckteil erzeugt, unabhängig von Hochdrucksystem. Anspruchsvolle Gradientenmischungen werden zusammengestellt, indem die Komponenten jedes Lösungs­mittelkanals individuell gefördert und in einer Mischkammer vereinigt werden. Der Einsatz eines Proportionierungsventiles ist eine wirtschaftliche Alternative zur Bildung quarternärer Mischungen.

 

Wählen Sie Ihr Prohenaufgabenmodul

Schnellere, bessere Probenvorbereitung

Probenmodule von Hewlett-Packard wurden entwickelt, um mehr als nur genaue und reproduzierbare Probeninjektion zu bieten. Sie ersparen darüber­hinaus Ihrem Laborpersonal Routinearbeiten bei der Probenvorbereitung und -dosierung.

 

Vielseitigkeit

Sie können wählen unter Manuellen Injektionsventilen mit Probenschleife zur Durchführung kostengünstiger, genauer Injektionen und automatischen Injektoren für die Serienprobendosierung, mit oder ohne Probenmagazin (100 Positionen), auf Wunsch kühlbar.

Die eingebaute Steuereinheit nimmt Ihnen bei allen Einspritzungen die Arbeit weitgehend ab.

 

 

Säulenwahl und Abstimmung der Säulenumgebung

Langzeitstabilität, Qualität, Reproduzierbarkeit

Ob konventionelle, “High Speed“­Säulen oder solche für spezielle Anwendungen benutzt werden, Langzeitstabilität, Qualität und Reproduzierbarkeit gehören stets zu den grundlegenden Anfor­derungen. Alle HPLC-Säulen von HP zeichnen sich durch diese Eigenschaften aus.

• Wir kaufen Füllmaterialien in großer Menge der gleichen Charge und bestehen dabei auf unseren festgelegten Qualitätsstandards.

• Alle Packprozesse werden mit Computern überwacht und jede HP-Säule entsteht nach genauen Spezifikationen.

• Partikelgröße, Verteilung der Porengröße, aktive Oberfläche, Porenvolumina und Kohlenstoff-gehalt werden gründlich überprüft.

 

Trennleistungen bei höheren Temperaturen

Mehr und mehr wird heute die Temperatur zu einem wichtigen Trennparameter. Ein Temperatur­gradient innerhalb der HPLC-Säule steht der Trennleistung der Säule entgegen. Dabei ist nicht nur die Säulenumgebungstemperatur zu berücksichtigen, sondern auch die Temperatur des Elutionsmittels.

 

 

 

Technische Daten:

 

 

Pumpensysteme

 

Konfigurationen

Isokratisch,

PV5                                               ternär oder quarternär,

DR5                                               binär oder ternär.

 

Bereiche

Druck:                                             0 bis 400 bar (0-5880 psi)

Flußrate:                                          0 bis 5000 m l/ Min in Schritten von 1 m l/Min.

 

Fluß

Genauigkeit:                                     Einstellwert ± 2% oder ± 1 m l/Min. Es gilt der höhere Wert,         unabhängig von Säulendruck und Lösungsmitteln und unter       Ausschluß der Auswirkungen von Volumenkontraktionen.

Förderpräzision:                               < 0,3% RSD, auf der Basis der Retentionszeit,

 

Zusammensetzung

PV5 Präzision:                                 ± 0,25% absolut, Peak zu Peak,

                                                      Wasser/Acetonitril, 500 m l/Min., 2500 m l/Min.

DR5 Präzision:                                 ±   0,15% absolut, Peak zu Peak,

                                                      Wasser/Acetonitril, 50 m l/Min., 2500 m l/Min.

 

Totvolumen

PV5:                                                max. 1750 bis 2000 m l, abhängig vom Gegendruck.

DR5:                                               max. 300 bis 500 m l, abhängig vom Gegendruck.

 

 

 

Heizbarer Säulenraum

Lösungsmittel und Proben werden in einem Wärmeaustauscher mit kleinem Volumen (2 m l) vorgewärmt; eine Kühlung wahlweise anschließbar für den Betrieb unterhalb der Umgebungstemperatur.

 

Einstellbarer

Temperaturbereich:                          0 bis 100 °C in Schritten von 0,1 °C.

 

Temperatur­-

regelbereich: 20 °C über Umgebungstemperatur bis 100 °C.

 

Temperaturstabilität:                         ± 0,5 °C.

 

 


 

Probenaufgabesysteme

Maximaler Druck                         400 bar (5880 psi).

 

Manueller Injektor

Rheodyne-Ventil 7125 oder 7413 mit Probenschleifen von 0,5 bis 100 m l.

 

Autoinjektor

lnjektionsvolumen:                            0,1 bis 25 m l (Standard) oder 0,1 bis 250 m l (wahlweise),

                                   in Schritten von 0,1 m l.

Präzision:                                         <1% (üblich 0,6%) RSD von 2 bis 25 m l (25 m l-Spritze);

                                   <1% (üblich 0,6%) RSD von 10 bis 250 m l (250 m l-Spritze).

Probenfläschchen:                            2 ml- Standard, 300 m l-Einweg-Mikrofläschchen,

                                   100 m l-Mikrofläschchen.

Mindestprobenvolumen:                   40 m l (2-ml-Standardfläschchen),

                                                      20 m l (300- m l-Einweg­Mikrofläschchen),

                                                      5 m l (1 00- m l-Mikrofläschchen).

 

Autosampler

10 herausnehmbare Magazine mit je 10 Positionen (Standard- oder Mikrofläschchen)

mit Zugriffzeit < 10 Sekunden für jede Position.

 

 

Filterphotometrischer Detektor

Filter

Wellenlänge:                                    Standard 254 nm; erweiterbar auf 210,230,269,280,340,430      und 540 nm/ wahlweise andere Wellen­längenfilter zwischen 190 und 600 nm.

Bandbreite:                                      10 nm.

 

Signaleigenschaften

Rauschen:     5 x 10 -5 AU.

Drift:             <1 x 10 -3 AU/Std.

 

 

Signalbereiche

Bereich der linearen Absorption: - 0,1 bis 1,5 AU.

Ansprechzeit:                                  100, 400 und 800 ms (10-90%).

 

Durchflußzelle

Aus rostfreiem Edelstahl mit 4,5 m l, 6 mm Schichtdicke, maximaler Druck 100 bar (1470 psi).

 

 


 

Diodenarraydetektor

Bis acht Signale; jedes Signal wird durch eine Meßwellenlänge und -bandbreite und eine Referenzwellenlänge und - bandbreite definiert.

 

Signalcharakteristika

Rauschen:                                        ± 3,5 x 10 -5 AU.

Drift:                                                <2 x 10 -3 AU/Std.

 

Signalbereiche

Wellenlängenbereich:                        190 bis 600 nm in Schritten von 1 nm.

Bandbreitenbereich:                         4 bis 400 nm in Schritten von 1 nm.

Bereich der linearen Absorption:       - 0,1 bis 1,5 AU.

 

Spektren

Wellenlängenbereich:                        190 bis 600 nm.

Bereich der linearen Absorption:       - 0,1 bis 1,5 AU.

Meßzyklus:                                      10 ms von 190 bis 600 nm.

 

Durchflußzellen

Standardküvette:                              8 m l, 6 mm, maximaler Druck 120 bar.

Hochempfindliche Küvette:               13 m l, 10 mm, maximaler Druck 120 bar.

 

Spaltbreiten                                              Wahlweise 2,4 und 8 nm.

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