Hewlett Packard 1090
| Objektnummer | B00015175 |
|---|---|
| Numéro d'identification | 015175 |
| Nom de l'objet | Hewlett Packard 1090 |
| Statut | Stock unit |
Groupe de produits: Systèmes CLHP
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Pays |
Modalités de paiement possible |
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Autre pays |
Prépaiement, par carte de credit |
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Défintion des statuts
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Statut |
Condition |
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Immédiatement disponible |
Occasion |
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| En stock |
Occasion |
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Publié |
Occasion |
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Appareil neuf |
Neuf |
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Labprocure |
Occasion |
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Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.
Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.
Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.
Auswahl leistungsstarker Module
Weiterentwicklung einer erfolgreichen Serie
Wenn Sie einen Hochleistungsflüssigkeitschromatographen benötigen, mit dem Routineproben zuverlässig analysiert werden sollen und der außerdem die Möglichkeit zur Entwicklung neuer Analysemethoden bietet, sollte Ihre Wahl auf den Hewlett-Packard HP 1090 Serie II/L fallen. Dieser Gerätetyp, der auf dem äußerst erfolgreichen HP 1090 L basiert, setzt neue Standards in der HPLC.
Die umfassende Lösung
Treffen Sie Ihre Auswahl aus einer Vielzahl von Einbaumodulen und kaufen Sie genau das System, das Ihren Anforderungen entspricht. Eine spätere Aufrüstung ist jederzeit möglich. Jedes Modul paßt perfekt und bringt optimale Leistung. Alle Module kommunizieren intelligent mit der Systemsteuereinheit. Ein System, gerade richtig auch für Anfänger flüssigkeitschromatographischer Trennmethoden.
Ergänzen Sie das HPLC-System HP 1090 Serie II/L mit der Datenauswertung Ihrer Wahl.
Hewlett-Packards Integratoren, Mehrkanal-ChemStations und Labordatensysteme bieten Ihnen
alle Möglichkeiten für mehr Produktivität in Ihrer Laborumgebung.
Sie verlieren nichts - aber gewinnen viel!
Beim Einsatz des Systems HP 1090 Serie II/L für die High Speed- bzw. Microbore-HPLC brauchen Sie auf Ihre bewährten Methoden nicht zu verzichten. Die extremen LDLC* Anforderungen geben Ihnen die Sicherheit, daß Sie auch mit Standardsäulen hervorragende Ergebnisse erzielen. Oder mit anderen Worten: Mit diesem HPLC - System können Sie Ihre Verfahren von heute verbessern - und die von morgen effizient bearbeiten.
(* = Low Dispersion-HPLC)

Die einzelnen Komponenten des Systems HP 1090 Serie II/L bestehen aus
1 Bedienungskonsole und Datenauswertung
2 UV-Absorptions-Detektion
3 Lösungsmittelfördersystem
4 Probeninjektor
5 Säulenraum
Gerätesteuerung und Datenauswertung nach Ihren Wünschen
Einfache Handhabung
Systemsteuerung und Datenverarbeitung
Mit HP-Systemen haben Sie verschiedene Steuermöglichkeiten:
Kontrolle aller Systemmodule mit der eingebauten Bedienungskonsole oder Bearbeitung ihrer Proben mit der HPLC Chemstation (DOS-Serie). Auswertungen direkt am System können Sie mit einem HP Integrator vornehmen.
Bessere Datenerfassung und -auswertung bietet die ChemStation und schließlich können Sie Ihre Meßwerte auch mit einem Labordatensystem HP 3350 bearbeiten, archivieren und alte Ergebnisse bei Bedarf auch nach Jahren mit aktuellen Daten vergleichen.
Wählen SieIhren HPLC-Detektor
Zwei Möglichkeiten, Ihre Detektion zu verbessern
Änderungen der Wellenlänge in UV/Vis-Detektoren verbessern Nachweisempfindlichkeit und Selektivität. Bei der Entwicklung unserer integrierten HPLC-Systeme haben wir zwei preiswerte Möglichkeiten gefunden, bestimmte Wellenlängen für Messungen auszuwählen und zu programmieren:
1. Mit dem filterphotometrischen Detektor wird die optimale Meßwellenlänge so zwischen und während Analyseläufen eingestellt, daß die höchste Empfindlichkeit erreicht wird.
2. Mit dem Diodenarraydetektor erreicht man hohe Empfindlichkeit durch Zweikanalerfassung ausgewählter Wellenlängen, zusätzlich weitere Hinweise zur Substanzidentifizierung und Peakreinheit.
Wählen Sie Ihr Gradientensystem
Hohe Trennleistung bei allen Bedingungen
Von der Qualität des Pumpensystems (Solvent Delivery System - SDS) hängt weitgehend die Qualität der Analysenergebnisse ab. Wenn eine Reproduzierbarkeit von besser 1% gefordert wird, müssen auch die Schwankungen des Pumpensystems bei allen Durchflußraten, allen Probenzusammensetzungen, allen Lösungsmitteln sowie beliebigem Gegendruck unter 1% liegen.
Überlegene Konstruktion
Damit die Pumpenmodule des HP 1090 den höchsten Anforderungen gerecht werden, wird der Lösungsmittelfluß im Niederdruckteil erzeugt, unabhängig von Hochdrucksystem. Anspruchsvolle Gradientenmischungen werden zusammengestellt, indem die Komponenten jedes Lösungsmittelkanals individuell gefördert und in einer Mischkammer vereinigt werden. Der Einsatz eines Proportionierungsventiles ist eine wirtschaftliche Alternative zur Bildung quarternärer Mischungen.
Wählen Sie Ihr Prohenaufgabenmodul
Schnellere, bessere Probenvorbereitung
Probenmodule von Hewlett-Packard wurden entwickelt, um mehr als nur genaue und reproduzierbare Probeninjektion zu bieten. Sie ersparen darüberhinaus Ihrem Laborpersonal Routinearbeiten bei der Probenvorbereitung und -dosierung.
Vielseitigkeit
Sie können wählen unter Manuellen Injektionsventilen mit Probenschleife zur Durchführung kostengünstiger, genauer Injektionen und automatischen Injektoren für die Serienprobendosierung, mit oder ohne Probenmagazin (100 Positionen), auf Wunsch kühlbar.
Die eingebaute Steuereinheit nimmt Ihnen bei allen Einspritzungen die Arbeit weitgehend ab.
Säulenwahl und Abstimmung der Säulenumgebung
Langzeitstabilität, Qualität, Reproduzierbarkeit
Ob konventionelle, High SpeedSäulen oder solche für spezielle Anwendungen benutzt werden, Langzeitstabilität, Qualität und Reproduzierbarkeit gehören stets zu den grundlegenden Anforderungen. Alle HPLC-Säulen von HP zeichnen sich durch diese Eigenschaften aus.
Wir kaufen Füllmaterialien in großer Menge der gleichen Charge und bestehen dabei auf unseren festgelegten Qualitätsstandards.
Alle Packprozesse werden mit Computern überwacht und jede HP-Säule entsteht nach genauen Spezifikationen.
Partikelgröße, Verteilung der Porengröße, aktive Oberfläche, Porenvolumina und Kohlenstoff-gehalt werden gründlich überprüft.
Trennleistungen bei höheren Temperaturen
Mehr und mehr wird heute die Temperatur zu einem wichtigen Trennparameter. Ein Temperaturgradient innerhalb der HPLC-Säule steht der Trennleistung der Säule entgegen. Dabei ist nicht nur die Säulenumgebungstemperatur zu berücksichtigen, sondern auch die Temperatur des Elutionsmittels.
Technische Daten:
Pumpensysteme
Konfigurationen
Isokratisch,
PV5 ternär oder quarternär,
DR5 binär oder ternär.
Bereiche
Druck: 0 bis 400 bar (0-5880 psi)
Flußrate: 0 bis 5000 m l/ Min in Schritten von 1 m l/Min.
Fluß
Genauigkeit: Einstellwert ± 2% oder ± 1 m l/Min. Es gilt der höhere Wert, unabhängig von Säulendruck und Lösungsmitteln und unter Ausschluß der Auswirkungen von Volumenkontraktionen.
Förderpräzision: < 0,3% RSD, auf der Basis der Retentionszeit,
Zusammensetzung
PV5 Präzision: ± 0,25% absolut, Peak zu Peak,
Wasser/Acetonitril, 500 m l/Min., 2500 m l/Min.
DR5 Präzision: ± 0,15% absolut, Peak zu Peak,
Wasser/Acetonitril, 50 m l/Min., 2500 m l/Min.
Totvolumen
PV5: max. 1750 bis 2000 m l, abhängig vom Gegendruck.
DR5: max. 300 bis 500 m l, abhängig vom Gegendruck.
Heizbarer Säulenraum
Lösungsmittel und Proben werden in einem Wärmeaustauscher mit kleinem Volumen (2 m l) vorgewärmt; eine Kühlung wahlweise anschließbar für den Betrieb unterhalb der Umgebungstemperatur.
Einstellbarer
Temperaturbereich: 0 bis 100 °C in Schritten von 0,1 °C.
Temperatur-
regelbereich: 20 °C über Umgebungstemperatur bis 100 °C.
Temperaturstabilität: ± 0,5 °C.
Probenaufgabesysteme
Maximaler Druck 400 bar (5880 psi).
Manueller Injektor
Rheodyne-Ventil 7125 oder 7413 mit Probenschleifen von 0,5 bis 100 m l.
Autoinjektor
lnjektionsvolumen: 0,1 bis 25 m l (Standard) oder 0,1 bis 250 m l (wahlweise),
in Schritten von 0,1 m l.
Präzision: <1% (üblich 0,6%) RSD von 2 bis 25 m l (25 m l-Spritze);
<1% (üblich 0,6%) RSD von 10 bis 250 m l (250 m l-Spritze).
Probenfläschchen: 2 ml- Standard, 300 m l-Einweg-Mikrofläschchen,
100 m l-Mikrofläschchen.
Mindestprobenvolumen: 40 m l (2-ml-Standardfläschchen),
20 m l (300- m l-EinwegMikrofläschchen),
5 m l (1 00- m l-Mikrofläschchen).
Autosampler
10 herausnehmbare Magazine mit je 10 Positionen (Standard- oder Mikrofläschchen)
mit Zugriffzeit < 10 Sekunden für jede Position.
Filterphotometrischer Detektor
Filter
Wellenlänge: Standard 254 nm; erweiterbar auf 210,230,269,280,340,430 und 540 nm/ wahlweise andere Wellenlängenfilter zwischen 190 und 600 nm.
Bandbreite: 10 nm.
Signaleigenschaften
Rauschen: 5 x 10 -5 AU.
Drift: <1 x 10 -3 AU/Std.
Signalbereiche
Bereich der linearen Absorption: - 0,1 bis 1,5 AU.
Ansprechzeit: 100, 400 und 800 ms (10-90%).
Durchflußzelle
Aus rostfreiem Edelstahl mit 4,5 m l, 6 mm Schichtdicke, maximaler Druck 100 bar (1470 psi).
Diodenarraydetektor
Bis acht Signale; jedes Signal wird durch eine Meßwellenlänge und -bandbreite und eine Referenzwellenlänge und - bandbreite definiert.
Signalcharakteristika
Rauschen: ± 3,5 x 10 -5 AU.
Drift: <2 x 10 -3 AU/Std.
Signalbereiche
Wellenlängenbereich: 190 bis 600 nm in Schritten von 1 nm.
Bandbreitenbereich: 4 bis 400 nm in Schritten von 1 nm.
Bereich der linearen Absorption: - 0,1 bis 1,5 AU.
Spektren
Wellenlängenbereich: 190 bis 600 nm.
Bereich der linearen Absorption: - 0,1 bis 1,5 AU.
Meßzyklus: 10 ms von 190 bis 600 nm.
Durchflußzellen
Standardküvette: 8 m l, 6 mm, maximaler Druck 120 bar.
Hochempfindliche Küvette: 13 m l, 10 mm, maximaler Druck 120 bar.
Spaltbreiten Wahlweise 2,4 und 8 nm.
