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IKA A 11 basic

ID-number: 012853
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IKA Mill A 11 basic. YoC 2005.
siehe Storeview
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Objektnummer B00012853
ID-number 012853
Object name IKA A 11 basic
Status Archiv

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Firma:              IKA

Modell:            A 11 basic

Kommentar:   Dokumente deut.

Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.

Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.

Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.

IKA A 11 basic Analysenmühle

Chargenmühle für zwei Mahlverfahren:

Prallmahlen von harten, spröden bzw. versprödeten Mahlgütern mittels Edelstahlschläger. Dieser Schläger kann bis Mohshärte 6 eingesetzt werden (im Lieferumfang enthalten).

Schneidmahlen von weichen, faserigen Materialien mittels Schneidmesser.

- Feuchte und klebrige Aufgabegüter können mittels Zugabe von Wasser zerkleinert werden

- Mahlbecher aus Tefcel (PTFE, glasfaserverstärkt) mit Edelstahlinlet (1.4571), Nutzvolumen 80 ml (im Lieferumfang enthalten). Dieser ermöglicht Mahlgüter mit flüssigem Stickstoff direkt im Mahlraum zu verspröden

- Mahlbecher 250 ml Nutzvolumen optional erhältlich

Technische Daten

Processtyp [-]

batch

Arbeitsprinzip [-]

cutting/impact

Motorleistung Aufnahme [W]

160

Motorleistung Abgabe [W]

100

Drehzahl max. [1/min]

28000

Umfangsgeschwindigkeit max. [m/s]

53

Nutzvolumen max. [ml]

80

Aufgabeguthärte max. [Mohs]

6

Aufgabekorngöße max. [mm]

10

Material Schläger/Messer [-]

Edelstahl 1.4034

Material Mahlkammer [-]

Edelstahl 1.4571

Einschaltdauer EIN [min]

1

Einschaltdauer AUS [min]

10

Mahlkammer, mit Wasser kühlbar [-]

nein

Mahlgut in der Mahlkammer mit Trockeneis kühlbar [-]

ja

Mahlgut in der Mahlkammer mit Flüssigstickstoff kühlbar [-]

ja

Abmessungen (B x H x T) [mm]

85 x 240 x 85

Gewicht [kg]

1.5

Zulässiger Umgebungstemperaturbereich [°C]

5 - 40

Zulässige Relative Feuchte [%]

80

Schutzart nach DIN EN 60529 [-]

IP 43

Spannung [V]

220 - 240 / 100 - 115

Frequenz [Hz]

50/60

Geräteaufnahmeleistung [W]

160

Die Analysenmühle A 11 basic ist eine Chargenmühle bei der zwei verschiedene Mahlverfahren möglich sind.

Der Mahlbecher schließt luftdicht ab, wodurch der Mahlgutverlust praktisch gleich null ist.

Prallmahlen:

Anwendung für harte, spröde Mahlgüter, bzw. getrocknete oder durch Kälte versprödete Mahlgüter (z.B. Getreide, Kaffee, ...). Hier wird das Mahlgut mittels des Schlagrotors zerkleinert. Das Mahlgut wird gebrochen. Die Endfeinheit wird durch die Mahldauer und die Füllhöhe, sowie von der Beschaffenheit des Aufgabegutes bestimmt.

Schneidmahlen:

Anwendung für weiche, faserige Mahlgüter (z.B. Heu, Papier, ...). Hier wird das Mahlgut mittels eines rotierenden Messers geschnitten. Auch hier bestimmt die Mahldauer, die Mahlmenge und die Beschaffenheit des Mahlgutes die erreichbare Endfeinheit. Durch Schneidbeanspruchung wird weniger Energie in das Mahlgut eingebracht, was zu einer geringeren Erwärmung führt. Der Mahlgutverlust ist auch hier aufgrund der geschlosse­nen Bauweise praktisch gleich null.

Anwendungsgebiete

Das Anwendungsgebiet der Analysenmühle ist sehr umfangreich. Die zuvor aufgeführten mahlbaren Materialien sind nicht vollstän­dig. Durch Mahlversuche mit jeweiligen Mahlverfahren und Probenvorbereitungen, z.B. Kühlen, kann das Anwendungs­spektrum noch vergrößert werden.

Prallmahlen:

Die A 11 basic mit Schläger zerkleinert weiche, mittelharte und spröde Materialien bis ca. Mohshärte 6 (Feldspat: 6 Mohs; Quarz: 7 Mohs). Bei höheren Härten ist der Verschleiß am Zerkleinerungswerkzeug sehr hoch und das Mahlen deshalb unwirtschaftlich. Wird die A 11 basic für Mahlgüter mit Härten über 4 Mohs eingesetzt, muss der verschleißfestere Schläger A 11.3 eingesetzt werden, damit die Probe nicht durch den Abrieb des Mahlwerkzeuges verunreinigt wird.

Es lässt sich alles mahlen, was bricht, trocken und nicht stark fett­haltig ist. Nachfolgend eine Auswahl an Substanzen die sich trocken mahlen lassen:

Getreide, Gerste, Mais, Malz, Pektin, gebrannter Kaffee, Rinde, Wurzeln, Nussschalen, Knochen, Mutterkorn, Pressstoffe, Torf, Zellulose, Drogen, Kunstdünger, Futtermittel, Gewürze, Harz, Kali, Kerne, Salze, Schlacken.

Zähes Mahlgut muss gekühlt werden, z.B. durch Zugabe von zer­stoßenem Trockeneis in den Mahlbecher.

Das Mahlgut muss auf Brocken von 10 mm Durchmesser vorzer­kleinert werden (Aufgabekorngröße 10 mm, günstig ist die Größe eines Maiskornes).

Schneidmahlen:

Die A 11 basic mit Schneidmesser A 11.2 zerkleinert sperrige, ela­stische, faserige, cellulosehaltige und weiche Materialien. Mischgut wie Abfälle müssen frei von Eisen und Nichteisenmetallen sein. Das Aufgabegut darf nicht zu feucht und fettig sein, da es sonst zu einem Ankleben am Mahlbecher kommt.

Nachfolgend einige Stoffe die zerkleinert werden können:

Blätter, Fasern, Gewürze, Getreide, Hopfen, Pappe, Papier, Heu, Kunststoffe, Tabak, Torf, Futtermittel, Teigwaren, Wurzeln. Die Aufgabekorngröße sollte nicht grösser als 10 mm sein.

Bei feuchtem und klebrigen Aufgabegut (z.B. Fisch, Fleisch) ist auch ein Zerkleinern mittels Zugabe von Wasser möglich. Dadurch klebt das Mahlgut nicht an den Mahlbecherwänden an und wird immer vom Messer erfasst.

Hinweis: Die Füllhöhe darf bei Zugabe von Wasser höchstens 50% der maximalen Füllhöhe betragen. Die Mühle darf in diesem Fall nur stehend verwendet werden (nicht schütteln oder auf den Kopf drehen).

Achtung: Oben nicht aufgeführte Stoffe, insbesondere bei Unsicherheiten über deren Explosionsgefahr (Staubexplosion infolge elektrostatischer Aufladung) und Härte, dürfen nur nach Rücksprache mit IKA in der A 11 basic zerkleinert werden.

Arbeiten mit Kühlmitteln

Beachten Sie die Sicherheitshinweise.

Infolge der Zerkleinerung kommt es zu einer Erwärmung desMahlgutes. Dies kann im Einzelfall unerwünscht sein, da sich das Mahlgut durch die Erwärmung verändern kann (z.B. erhöhte Oxidationen, Verlust an Feuchtigkeit, Verdampfen von flüchtigen Bestandteilen, ...).

Mahlgüter, die zäh sind oder einen hohem Fettanteil haben, lassen sich unter Umständen nur durch eine Versprödung mittelsKühlmitteln zerkleinern.

In der A 11 basic sind zwei Kühlverfahren möglich:

Trockeneis - Kühlung (CO2): ca. -78°C

Zunächst wird das Aufgabegut in den Mahlbecher gegeben, anschließend wird zerstoßenes Trockeneis dazugegeben. Das Trockeneis sollte mit dem Mahlgut durchgemischt werden. Der Antrieb ist erst aufzusetzen, wenn das Trockeneis vollständig ver­dampft ist, da sich sonst ein hoher Druck im Mahlraum aufbauen kann.

Beachten Sie, dass sich das Mahlgut durch die Zerkleinerung wieder recht schnell erwärmt (das Mahlgut kann nach einer Mahldauer von ca. 10 Sekunden wieder Raumtemperatur haben). Falls das Zerkleinerungsergebnis bei einmaliger Kühlung nicht aus-reicht, muss der Vorgang gegebenenfalls mehrmals wiederholt werden.

Flüssigstickstoff - Kühlung (N2): ca. -196°C

Beachten Sie insbesondere bei Flüssigstickstoff - Kühlung die Sicherheitshinweise und legen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung (Schutzbrille, Schutzhandschuhe, ...) an.

Mit Flüssigstickstoff versprödetes Mahlgut sollte mit einem Schläger (A 11.1 oder A 11.3) zerkleinert werden. Der Einsatz des Messers (A 11.2) ist nicht ratsam (wird schnell stumpf). Der Mahlbecher A 11.5 (im Lieferumfang enthalten) ist aus dem Fluorkunststoff (ETFE) mit Edelstahleinlage.

Zunächst wird das Aufgabegut in den Mahlbecher eingefüllt. Mittels einem geeigneten Dewar - Gefäßes wird flüssiger Stickstoff in den Mahlbecher eingefüllt, so dass die Probe voll-ständig bedeckt ist, bzw. im flüssigen Stickstoff schwimmt. Der Antrieb ist erst aufzusetzen, wenn der Stickstoff vollständig verdampft ist, da sich sonst ein hoher Druck im Mahlraum aufbauen kann.

Beachten Sie, dass sich das Mahlgut durch die Zerkleinerung wieder recht schnell erwärmt (das Mahlgut kann nach einer Mahldauer von ca. 20 Sekunden wieder Raumtemperatur haben). Bei Aufgabegut mit Feinanteil, bzw. bei mehrmaligem Kühlen der gleichen Probe, sollte man den Einfülltrichter A 11.7 (IKA Zubehör) verwenden. Der Trichter wird vor der Befüllung auf den Mahlbecher aufgesteckt und verhindert, dass beim Einfüllen des Flüssigstickstoffs und dessen Verdampfen Feinanteile des Mahlgutes aus dem Mahlbecher herausgespült werden. Das eng­maschige Edelstahldrahtgewebe (Maschenweite 0,063 mm) des Trichters hält den Feinanteil der Probe zurück, außerdem läßt sich der Stickstoff einfacher einfüllen.

Achtung: Mahlbecher und Einfülltrichter können auch am Außenrand sehr kalt werden und dürfen nur mit der persönlichen Schutzausrüstung gehandhabt werden.

Beachten Sie, dass insbesondere bei mehrmaligem Kühlen der Mahlbecher „vereisen” kann. Dadurch kann das Aufschrauben erschwert, bzw. nicht mehr möglich sein. In diesem Fall muss der Mahlbecher „gereinigt” werden, z.B. auftauen lassen oder in einer Spülmaschine waschen. In jedem Fall ist der Mahlbecher vor dem erneuten Einsatz zu trocken.

Achtung: Eine Kühlung im Mahlbecher A 11.4 (250 ml Becher aus Polycarbonat) ist eine Flüssigstickstoff - Kühlung nicht erlaubt. Der Becher würde beim Kühlen brechen.

Zubehör optional

Ersatzschläger

Zum Zerschlagen von Substanzen bis Mohshärte 6

  Einfülltrichter

Vermeidet das Spritzen beim Einfüllen von flüssigem Stickstoff in den Mahlbecher

Mahlbecher

Aus Polycarbonat mit Edelstahlinlet. Nicht für N2 - Kühlung geeignet, nur mit Doppelschläger einsetzbar.

Schneidrnesser

Zum Zerschneiden von weichen, faserigen Mahlgütern

Schläger

Zum Zerschlagen harter Substanzen bis Mohshärte 9, chromcarbidbeschichtet

. Ersatzmahlbecher

Aus Tefcel (PTFE, glasfaserverstärkt) mit Edelstahlinlet. Sehr gute chemische und Tieftemperaturbeständigkeit bis -200 0C.

Doppelschläger

Bis Mohshälte 3, nur für Mahlbecher einsetzbar.

.

Product group: Mills / Crushers

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