Behnk Coasys BM 110
Objektnummer | B00016857 |
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ID-number | 016857 |
Object name | Behnk Coasys BM 110 |
Status | Archiv |
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Status |
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Firma: Behnk
Nachfolgende Abbildungen und Beschreibungen sind modellbezogen und aus Prospekten entnommen.
Sie geben nicht den Lieferumfang des Systems wieder.
Den exakten Lieferumfang entnehmen Sie bitte aus dem Angebotstext.
Der BM Coasys 110 wird Ihnen den größten Teil Ihrer Routine abnehmen und für Sie chronometrische Messungen vollautomatisch durchführen.
Ein neues zum Patent angemeldetes Verfahren ermöglicht es, sowohl die Probe als auch das Reagenz gleichzeitig in einer Küvette zu inkubieren.
Selbstverständlich können Sie die Primärgefäße direkt aus der Zentrifuge in den Probenständer stellen. Pro Ständer stehen Plätze für 36 Primärgefäße zur Verfügung. Davon sind 32 Plätze für die Routine und vier für Notfälle vorgesehen.
Sie können von einem Patienten alle notwendigen Bestimmungen in einem Durchgang messen. Die Eingabe der Identifikation (ID) erfolgt über Barcode oder Tastatur. Es können Namen, Ziffern oder eine fortlaufende Numerierung mit beliebiger Startnummer eingegeben werden. Neue IDs können jederzeit auch während der Messung erfaßt werden.
Der BM Coasys 110 hat einen stündlichen Testdurchsatz von z.B. 130 PTs, 100 PTTs oder 25 Profilen (z.B. PT, PTT, TT und FIB). 116 Tests können durch Einsatz eines Küvettenregisters in Folge gemessen werden. Es ist aber ohne weiteres möglich während der Arbeit des BM Coasys 110 den Küvettenriegel mit weiteren Küvetten aufzufüllen.
Sie benötigen durch die Mikromethode nur ein Meßvolumen von 150 pl. Die benötigten Reagenzien können Sie in einer gekühlten Station mit 16 Plätzen für Reagenzien sowie vier Plätzen für Kontrollen unterbringen.
Eine Notfallmessung können Sie jederzeit in die laufende Routine integrieren. Der
BM Coasys 110 wird Messungen automatisch wiederholen, die außerhalb der Toleranz liegen.
Das Arbeiten mit dem BM Coasys 110 besteht für Sie in der Routine nur aus einigen wenigen Handgriffen:
- Küvettenregister einschieben;
- Patientendaten eingeben;
- Primärgefäße einsetzen;
- Reagenzstation einschieben und
- starten.
Das Meßsystem
Ein Vierfach-Küvettenriegel wird aus dem Küvettenregister in die Pipettierposition transportiert. Dort werden Plasma und Reagenz in die Küvetten pipettiert. Nach Freigabe fährt der Küvettenriegel in die Inkubationposition, die bis zu drei Küvettenriegel gleichzeitig aufnehmen kann.
Nach Ablauf der Inkubationszeit wird der Küvettenriegel in den Meßblock transportiert. Die Grafik auf Seite 2 veranschaulicht die neue Kipptechnik.
Während des gesamten Transportes verhindern feine Einschnitte in der Küvette zuverlässig ein Zusammenlaufen von Reagenz und Plasma.
Zu Beginn des Kippvorgangs befindet sich die Kugel im oberen Teil der Küvette. Bei fortschreitender Kippbewegung läuft die Kugel in den Tropfen und transportiert ihn zum Küvettenboden. Das Zusammenlaufen von Reagenz und Plasma löst den Meßstart aus.
Die Kugel rotiert während der gesamten Meßzeit. Bei Eintritt der Gerinnung verkleben die entstehenden Fibrinfäden durch die Rotation der Kugel. Dieser Effekt ermöglicht den Nachweis feinster Gerinnsel.
Der Meßplatz
Der Meßplatz besteht aus dem BM Coasys 110, einem Farbmonitor, einem Computer, einer Tastatur und den Optionen Barcodescanner, Drucker und positiver Probenidentifikation ThromboScan.
1-Stop
Bei Betätigung der Taste hält der Pipettierarm sofort an.
Die Taste sollte nur im Notfall gebraucht werden !
2 - Probenständer
Es stehen 36 Einstellplätze für Primärgefäße zur Verfügung. Die Numerierung erfolgt fortlaufend von 1-36. Die Positionen 33-36 sind für Notfallproben vorgesehen.
3 - Reagenzstation
Sie besteht aus einem fest in das Gerät integrierten stationären Teil und den Reagenzmischern (Magnetrührer) sowie einem Einschub mit 16 Plätzen für Reagenzien und vier Plätzen für Kontrollen. Nach Eingabe der Patientendaten und der durchzuführenden Tests können Sie die Station bestücken und die Angaben unter Reagenzstation dem PC mitteilen. In den Positionen 1 und 3 können die Reagenzien gerührt werden.
4 - Waschstation
Nach jeder Plasmapipettierung und nach jedem Reagenzwechsel taucht die Nadel in die Waschstation und wird gleichzeitig von innen und außen mit dest. Wasser gewaschen. Um Kontaminationen zu vermeiden, wird nach Bedarf zusätzlich vor dem Waschen eine Clean-up-Lösung aufgezogen. Diese Lösung hat einen festen Platz im Reagenzeinschub.
5 - Dilutor
Er steuert sämtliche Flüssigkeitsaufnahmen und -abgaben des Pipettierarms.
6 - Küvettenregister
Das Register kann 29 Küvettenriegel aufnehmen. Es läßt sich mit einem Handgriff leicht auswechseln.
7- Pipettierarm
Er verteilt Plasma und Reagenz nach Anweisungen des Programmes.
8 - Pipettiernadel
Die Nadel tastet die Plasma- bzw. Reagenzoberfläche ab, um ein sicheres Ansaugen zu garantieren.
9 + 10 - Anschlüsse für Waschlösung und Abwasser
Der Behälter für die Waschlösung (dest. Wasser) befindet sich neben dem Gerät.