Bäder

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Heizbäder werden im Labor eingesetzt, um Reaktionen bei erhöhter Temperatur ablaufen zu lassen. Das Heizbad besteht aus einem Gefäß, dass mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Als Flüssigkeit wird in den meisten Fällen Wasser oder Öl verwendet. Das Heizbad wird auf der Heizplatte erwärmt. In das Heizbad wird ein Reaktionsgefäß oder ein Destillationskolben eingetaucht. Zur Temperaturkontrolle wird zusätzlich ein Thermometer angefügt. Heutzutage erfolgt die Temperaturregelung über einen automatischen Abgleich der Soll / Ist Temperatur. Bei der verwendeten Flüssigkeit ist Folgendes zu beachten: in der Regel werden so gut wie nur Ölbäder eingesetzt. Diese können stärker erhitzt werden als Wasser. Ab einer gewissen Temperatur wird zudem auf Siliconöl zurückgegriffen. Siliconöl ist eine farb-, geruchlose, neutrale und hydrophobe Flüssigkeit. 

Sandbäder

In der Chemie kommen Sandbäder zur Anwendung, um eine plötzliche Überhitzung von Chemikalien zu verhindern. Ein solches Sandbad besteht aus einem Becherglas, das mit Sand gefüllt ist. Das Becherglas wird von unten erhitzt. Ein Reagenzglas, in dem sich die zu erhitzende Chemikalie befindet, wird in den Sand hineingestellt und somit vorsichtig erwärmt.

Literatur
•http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heizbad&oldid=82127321 (Abgerufen: 31.03.11).
•http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sandbad&oldid=85620368 (Abgerufen: 31.03.11).

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